Autor: ADmCMv

Die zur Orthodoxie konvertierte protestantische Göttingerin Charlotte Stapenhorst leitet heute als Äbtissin Diodora das Kloster Arnstein in Rheinland-Pfalz.

Seit 2019 leben und beten die orthodoxen Schwestern in Kloster Arnstein, welches lange verwaist war. Fast 100 Jahre lang hatten dort Arnsteiner Patres in der 900 Jahre alten Kirchen-Anlage ewige Anbetung dargebracht, doch wegen mangelnder Berufungen mußten sie ihr Kloster aufgeben. Die jetzigen 16 orthodoxen Ordensfrauen haben nicht nur Novizinnen von den drei Millionen Orthodoxen in Deutschland. Fast täglich finden sich Mitbeter und Touristen zur Liturgie in Kloster Arnstein bei Oberndorf/Bad Ems ein, wo der Konvent teils griechisch, teils deutsch singt und betet.
CM-Antiquariat: Gebets-Schatz (15 €)

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Der Muslim Tuncer Murat Cihan (52), der regelmäßig die hl. Messe in der christlichen Kirche Santa Maria in Istanbul besuchte, wurde von IS-Terroristen erschossen.

Der Mord ereignete sich 2024, als etwa 40 Meßbesuchern in Istanbul das hl. Meßopfer feierten. Plötzlich betreten zwei maskierte Muslime das Kirchengebäude und feuern auf Murat Cihan. Ein Kopfschuß trifft ihn tödlich. Die beiden IS-Terrorristen werden festgenommen.
Buch: Das letzte Fatima-Geheimnis (20 €)

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Atemholen der Seele

Lassen Sie Ihre Seele aufatmen! Gönnen Sie ihr die Zeit, einmal über sich selbst nachzusinnen.

Im ersten Teil dieses Büchleins „Atemholen der Seele“ finden Sie das Vorbild großer Persönlichkeiten, danach lesen Sie über Tugenden wie Treue und Heiterkeit, über Geduld und Versöhnungsbereitschaft, bis hin zum wahren Glück. Im dritten Teil finden Sie Hilfen zum Selbstverständnis, ein Deutscher zu sein. Und eine humoristische Betrachtung durch den „Engel auf der Synode“. Trotz Krieg und Leid existiert immer noch ein Stück heile Welt in unserer Seele, weil GOTT die Welt in Seinen Händen hält und Seine Gnade durch Menschen guten Willens erfahrbar ist.

CM-Buch: Atemholen der Seele (10 €)

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Offener Brief an:
Herrn Dr. Klaus Reinhardt (Bundesärztekammer) Reinhardtstr. 36, 10117 Berlin

Sehr geehrter Herr Dr. Reinhardt,

als Präsident der Bundes-Ärzte-Kammer fordern Sie die Einrichtung von Bannmeilen um Abtreibungs-Kliniken: Menschen, die gegen dieses sündhafte Töten betend vor einer Klinik oder Arzt-Praxis stehen, sollen – so Ihre Forderung – ihr Versammlungsrecht verlieren.
Als Arzt wissen Sie, daß derzeit an 374 Stellen in Deutschland Kinder vor ihrer Geburt im Mutterleib getötet werden.
Sie wissen auch, daß Gebetswachen vor solchen Einrichtungen nur vereinzelt stattfinden, z. B. in Pforzheim, Saarbrücken, München, Frankfurt/ Main. Also seltene Ausnahmen sind.
Ihre Forderung, Herr Dr. Reinhardt, die betroffenen Arztpraxen und Kliniken durch Bannmeilen „besser zu schützen“, um die Ärzte „wirksamer vor Drangsalierungen, Bedrohungen und Angriffen zu bewahren“, sind vollkommen überzogen und gehen am Sachverhalt vorbei.
Rosenkranz-Beter sind weder militant noch eine Bedrohung für Ärzte. Gegen die Stilisierung von gottesfürchtigen Betern zu Verbrechern verwahren wir uns. Wir weinen eher mit den Müttern, die sich zur Abtreibung verleiten lassen, und trauern mit den hunderttausend Ungeborenen um ihr geraubtes irdisches Leben.
Wir bitten Sie, Herr Dr. Reinhardt, intensiv darüber nachzudenken, daß Sie einmal vor GOTT, dem ewigen Richter, stehen werden und Rechenschaft dafür ablegen müssen, ob Sie Ihren Arzt-Beruf für das Leben anderer eingesetzt haben oder nicht.
Ihre bestürzte KURIER-Redaktion

CM-Antiquariat: Familie sein heißt, Probleme lösen (15 €)

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Seit 50 Jahren suchen kanadische Ehepaare, die selbst eine Krise überstanden haben,  andere Ehen zu retten. Für 2 oder 3 Tage bieten sie „Ehen in Gefahr“ ein Treffen an.

Die „geretteten Ehen“ verstehen sich nicht als Ratgeber. Sie hören zu und erzählen, was sie selbst durchgemacht haben. Inzwischen existiert die Organisation („Re­trouvaille“) in vielen Ländern und hat etwa 120.000 Treffen er­reicht. „Laßt die Sonne nicht un­tergehen über eurem Zorn!“ (Eph 4,26).
Buch: Logik der Liebe (5 €)

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Eine Fülle katholischer Bücher existiert, denn jede Zeit muß die ewige Wahrheit in passender Weise immer wieder neu verkünden. Das macht die CM.

Denn: „Wer einen anderen vor dem ewigen Tode rettet, deckt eine Menge eigene Sünden zu“ (Jak 5,19). Gerade und erst recht dann, wenn tradierte Glaubenswahrheiten nicht mehr gelehrt werden und durch den sogenannten Synodalen Weg und die Synode in Rom verzerrt und verfälscht werden.
Informieren Sie sich auf unserer CM-Homepage über das vielfältige Angebot der Christlichen Mitte (www.Christliche-Mitte.de) mit CDs und Hörspielen. Daneben wissenschaftliche Bücher aus den Bereichen Politik und Geschichte, Lebenshilfen und Vorträge über alle Lebensbereiche. Es lohnt sich! Fromm, aber lebensnah, finden Sie hier die Lehre der katholischen Tradition unverfälscht.

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Zwei der fünf militärischen Gruppen der Hamas kämpfen Anfang 2024 noch gegen Israel.

Siegfrieden wollen sie, wie es im Koran steht, den Tod aller „Ungläubigen“. In der Gewalt der Hamas sind noch immer 130 Geiseln. Bisher 27.000 tote Palästinenser. Weiterhin will die Hamas Israel auslöschen. Irans Außenminister fördert die Ha­mas. Israel verteidigt sich bis aufs Blut, will ebenfalls den Siegfrieden, denn es weiß, daß die Koran-Anhänger nicht locker lassen werden, bis sie entsprechend ihrer Satzung Israel „ausgelöscht“ hab­en.
Buch: Drohnen. Chancen und Gefahren einer neuen Technik (15 €)

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Weihbischof Athanasius Schneider (62), Kasachstan, ruft angesichts der Kirchen-Krise mit der „Synodalen Weltsynode“ (2021-2024) zum täglichen Rosenkranz auf. Wer teilnehmen möchte, kann sich auf dem Internet-Portal der „Bruderschaft unserer Lieben Frau von Fatima“ anmelden und mitbeten.

Ziel ist die Rückkehr der Kirche zu ihrer traditionellen Lehre, also der Gebets-Kampf gegen die häretischen Neuerungen des Synodalen Weges in Deutschland und auf der Weltsynode in Rom. Nur durch Gebet kann dieser falsche Zeitgeist besiegt werden. Bitte beten Sie mit. Jeden Tag einen Rosenkranz in dem Anliegen der Bewahrung des katholischen Glaubens. Auch bittet Weihbischof Athanasius Schneider alle Gläubigen, so oft wie möglich am hl. Meßopfer teilzunehmen und die hl. Kommunion in diesem Anliegen aufzuopfern. Auch ruft er dazu auf, den Sühne-Samstag (1. Samstag im Monat) zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariens zu feiern: „Als Antwort auf die enorme Krise, welche die katholische Kirche zur Zeit heimsucht, um das göttliche Eingreifen für die Kirche zu erflehen.“

CM-Angebot: Rosenkranz (5 €)
Weihwasser-Paket (12 €)
Weihwasser-Becken (12 €)
Skapulier (5 €)

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Jeden Morgen gab mir der kleine Matthias während einer Pilgerfahrt den Segen. Ich wußte, daß er im Stand der Gnade ist und nahm das Geschenk freudig an. Heute gibt Pater Klaus täglich den Segen im Internet. Ich selbst segne, während Sr. Anja den Telefonhörer abnimmt.

Viele Jahre lang habe ich nach jeder Sonntagsmesse, dem größten Segen GOTTES, den Einzelsegen erteilt. Denn JESUS hat aufgefordert: „Legt ihnen die Hände auf!“ (Mk 16,18). Wenn ich einer Schwangeren begegnete, habe ich still Mutter und Kind mit dem Segen gestärkt. Oder auch die Erlaubnis erbeten, in einen Kinderwagen hinein segnen zu dürfen. Einmal kam eine Mutter zu mir, stellte mir ihren jugendlichen Sohn vor und sagte: „Ihn haben Sie schon gesegnet, als er noch in meinem Schoß war.“

Oft habe ich in Briefen und Telefonaten gesegnet. Dem Abraham (1.800 v. CHR.), als dieser seine heidnische Verwandtschaft verlassen soll, sagt GOTT: „ICH will dich segnen, und du sollst ein Segen sein“ (1 Mos 12,2). Sich so ganz unter den Schutz GOTTES zu stellen, habe ich vom unermüdlichen Segenspriester Theodor Göbels (†1936) gelernt. Inzwischen hat die CM das Buch „Ein Segenspriester des 20. Jahrhunderts“ weit verbreitet, in dem der tiefe Sinn der Handauflegung und Weihe deutlich erklärt ist. Segen vermag unendlich viel, weil GOTT selbst segnet, wobei ER Werkzeuge gebraucht. Jeder Getaufte darf nicht nur ein Kind oder das Brot und die Speise segnen, auch wenn Priester und Bischöfe eine größere Segenskraft haben. Falscher Segen von einem, der nicht mit der Gnade lebt, würde allerdings belasten.

Jeden Morgen um 5.30 und abends um 19.00 Uhr segne ich in alle vier Himmelsrichtungen, auch die deutschen Bischöfe und den Papst, damit sie sich zur wahren katholischen Lehre bekehren, danach alle Verstorbenen und zuletzt die ganze Schöpfung, auch alle Tiere. Alle sollen nach GOTTES Willen ein Segen sein.           
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Antiquariat: Herzöge und Heilige (20 €)

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Der amtierende Papst Franziskus rechtfertigt 2024 sein Dekret „Fiducia Supplicans“ (2023), mit welchem er die Segnung homosexueller Paare erlaubte, und kritisiert die afrikanische Bischofs-Konferenz hart als „Sonderfall“, da sie das Dekret als häretisch ablehnt.

Und nicht in die Tat umzusetzen gedenkt, zumal Kardinal Ambongo als Leiter der afrikanischen Bischofs-Konferenz im Januar 2023 in Rom eine Ausnahmegenehmigung mit Franziskus und Fernandez, Kardinal und Leiter des Glaubens-Dikasteriums, un­terzeichnete. Jetzt aber heißt es aus Rom, diese Ausnahme-Ge­nehmigung sei ein „Sonderfall, denn für Afrika sei Homosexualität – kulturell gesehen – etwas Häßliches.“

Gegen die Frömmigkeit

„Diejenigen, die vehement gegen Fiducia Supplicans protestieren“, so Franziskus laut Life-Site-News, „gehören zu kleinen ideologischen Gruppen.“
Gemeint sind hiermit die Millionen von Katholiken der katholischen Tradition, die entsprechend der 2000jährigen Lehre der katholischen Kirche leben, die die Missa Tridentina lieben und das Konzil von Trient (1445-1563) hochhalten. Die Kardinäle Gerhard Müller und Robert Sarah sowie die Bischöfe Athanasius Schneider und Marian Eleganti verurteilten Fiducia Supplicans scharf.

Gegen die katholische Tradition

„Ich vertraue darauf, daß der Geist der Erklärung allmählich alle beruhigt“, fährt der Papst fort. Denn „Fiducia Supplicans zielt darauf ab, einzubeziehen und nicht zu spalten. Sie lädt uns ein, Menschen willkommen zu heißen, ihnen zu vertrauen und auf GOTT zu vertrauen. Das Evangelium soll alle heiligen“, so das Programm des Kirchen-Oberhauptes. „Na­tür­lich muß der gute Wille vorhanden sein. Und es ist notwendig, genaue Anweisungen für das christliche Leben zu geben.“ Zu diesen „An­weisungen“ gehören auch die seit 2023 vermehrten Ab­setzungen von konservativ-frommen Bischöfen wie Strickland in Texas, die sich offen gegen Abtreibung und ge­gen die Segnung von Homosexu­ellen aussprachen, da­für aber die klassische Liturgie feiern, die Rom bereits 2021 als „Nostalgie“ bezeichnete und nur unter strengen Auflagen zu feiern erlaubte.

Gegen das Alte Testament

Als Rechtfertigung erläutert der Papst: „Ich bete, daß nicht die Vereinigung gesegnet wird, sondern die Personen.“
Das ist nett gemeint, aber das AT lehrt, daß der Mensch die 10 Gebote JAHWES (Dtn 5,6-21) in die Tat umzusetzen hat und dann erst von IHM Segen empfängt. „Du sollst nicht Unkeuschheit treiben“, heißt es auf dem Berg Sinai.
Unkeuschheit meint Ehebruch, Selbstbefriedigung und Homosexualität, denn sie dienen der menschlichen Lust-Befriedigung und nicht der Ehre GOTTES.
Immer wenn die Israeliten die Gebote brachen und/oder in Ausschweifung und Selbstbefriedigung verfielen wie in Sodom und Gomorrha, wurde JAHWE zornig und vernichtete die Sünder. Pech und Schwefel regneten auf die Städte (1 Mos 21 / 5 Mose 2), denn GOTT gebührt die Ehre, der Mensch ist nur Geschöpf, nicht GOTT (Gen 1).

Gegen die Reinheit

„Aber wir alle sind Sünder“, beruhigt Franziskus, und kehrt dem fundamental christlichen Auftrag den Rücken zu, daß wir hier auf der Erde leben, um die Sünde zu meiden, um dereinst in die ewige Seligkeit des Himmels einzugehen (Kath. Katechismus). Der Papst räumt ein, daß er sich „manchmal allein fühle“, aber er wolle sich „weiter bemühen, Tag für Tag.“ Angst vor einer Kirchen-Spaltung habe er nicht. Denn „in der Kirche werde es immer kleine Gruppen geben, die schismatische Züge aufweisen. Man muß sie fortbestehen und vergehen lassen und nach vorne schauen.“

In die Kirchen-Spaltung

Hubert Windisch, kath. Theologe und emeritierter Professor in Freiburg, ist dagegen aufs äußerste beunruhigt: „Die Kirche stürzt in den freien Fall! Die Erklärung des Papstes ist schädlich, weil sie in der Öffentlichkeit und in den Kirchengemeinden als Legitimation für irreguläre Zustände gehandhabt werden wird. Dieser Papst-Brief stellt eine noch nie dagewesene Steigerung der vatika­nischen Verdrehtheit dar und strotzt von theologischen, liturgischen und pastoralen Fehlern.“
Sr. M. Anja Henkel

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