Autor: ADmCMv

Offener Brief an Dr. hc. Frau Wanda Poltawska (†)

Sehr geehrte Frau Poltawska,

als das KZ Ravensbrück im Mai 1945 von der NS-Herrschaft befreit wurde, begann für Sie ein neues Leben, denn sie konnten das KZ lebend verlassen.
Schon zu Anfang des II. Weltkriegs waren Sie als Pfadfinderin bereit, für Ihr Heimatland Polen zu sterben. So wurden Sie, 18 Jahre alt, von den deutschen Nazis inhaftiert und kamen ins KZ, wo Ihnen brutale medizinische Experimente aufgezwungen wurden.
Noch in der späteren Freiheit haben Sie Nacht für Nacht davon geträumt und sich die Erlebnisse in einem Ihrer vielen Bücher („Und ich fürchte meine Träume“) von der Seele geschrieben. Durch eine List konnten Sie kurz vor Kriegsende in ein Außenlager von Ravensbrück entkommen und überlebten.

An der Universität in Krakau studierten Sie in der Nachkriegszeit Medizin und wurden Psychiaterin. Aus Ihrer Ehe mit einem Professor gehen vier Töchter hervor. Ihr ganzes Leben lang waren Sie zudem eine treue Verehrerin von Ihrem Landsmann Karol Woytyla, dem späteren Papst Johannes Paul II., den Sie auch an seinem Sterbebett 2005 begleiten durften. Sein „Institut für Familien-Theologie“ leiteten Sie 33 Jahre lang und korre­spondierten 50 Jahre lang mit dem Papst.
2008 erhielten Sie den Ehren-Doktor-Titel in Lublin. Als Sie 1962 an Darmkrebs erkrankten, bat Johannes Paul II. Pater Pio in einem Brief um besonderes Gebet für Sie. Sie wurden geheilt. Im Herbst 2023 rief GOTT Sie, 101 Jahre alt, heim.  
Ihre KURIER-Redaktion

CM-Antiquariat: Ich fürchte meine Träume (15 €)

Read Full Article

Drei Vertreter der Petrus-Bruderschaft (FSSP) und sechs deutsche Bi­schöfe bestellte die Kurie ein. Erstere empfing der Papst persönlich.

Rom erlaubt nun doch die Fortführung des deutschen „Synodalen Wegs“, allerdings unter Kontrolle durch die Kurie:
Dabei verpflichteten sich die deutschen Bischöfe, „die kirchliche Ordnung einzuhalten“, und dürfen dafür ab jetzt ihren umstrittenen „Synodalen Ausschuß“ fortführen und sogar einen „Trägerverein“ dafür errichten.
Ziel ist es nun in Deutschland, „neue, konkrete Formen der Synodalität“ zu entwickeln, wobei sich Rom das letzte Wort bei Entscheidungen vorbehält.

Für die katholische Tradition dagegen erfreulich war die Audienz der FSSP bei Papst Franziskus, denn dieser sicherte dem Generaloberen Komorowski, Re­gens Ribeton aus Wigratzbad und Pater Paul-Joseph aus Frankreich zu, daß sie entsprechend dem Dekret vom 11. Februar 2022 die hl. Messe im alten Ritus weiterhin feiern dürfen. Er ermutigte die FSSP sogar, ihre „Mission fortzusetzen“, während die Petrus-Priester im Gegenzug dem Papst ihre Treue und den „hl. Geist der Liebe statt Polemik“ zusicherten.
Wigratzbad hat in­zwischen 100 Seminaristen aus 20 Nationen.
Buch: Heilige Priester (10 €)

Read Full Article

Der Krieg in der Ukraine hat zu nie dagewesenen Spannungen in den Familien geführt. Die Scheidungsrate beträgt derzeit 70%.

Hinzu kommen die vielen Kriegsgefallenen, Vermißten und Verschleppten. Von den 800.000 durch die Russen verschleppten Kindern sind bisher nur 388 zurückgekehrt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich beim Vatikan bedankt, daß dieser sich für die verschleppten Kinder eingesetzt hat. Inzwischen existieren in der Ukraine zahlreiche Keller-Kindergärten, Keller-Schulen und Keller-Kirchen. In besetzten Gebieten sind kirchliche Aktivitäten verboten. Christen treffen sich privat zum Gebet und helfen einander.
Die KURIER-Aktion „Ein Rollstuhl für die Ukraine“ läuft weiter. Helfen Sie mit!

Spenden-Konto: 
“Vereinigung zum Schutz schwacher Menschen”
Volksbank Lippstadt        DE11416601240759001500

Read Full Article

Bezüglich der LGBTQ-Zuschußvergabe durch US-Stiftungen bringt der am 26. Juni 2023 veröffentlichte „Resource Tracking Report 2021“ (Geldmittelherkunfts-Bericht) Klarheit. Demnach wurde mit 252 Millionen US-Dollar in jenem Jahr die bisher höchste Stiftungsfinanzierung erreicht.

Neuere Daten gibt es noch nicht. Aber auch Pharma-Unternehmen und die US-Regierung spenden Millionen von Dollar für die LGBT-Agenda. Die Ausgaben dafür werden auf weltweit 424 Millionen US-Dollar geschätzt. Von 2003 bis 2013 stiegen diese um mehr als das Achtfache, um danach noch weiter in die Höhe zu schnellen.
Die Trans-Idee ist ein Milliarden-Geschäft. Selbst Universitäten, Hospitäler und medizinische Fakultäten werden von der Transgender-Lobby mit Millionen-Spenden „gekauft“. Pharmagiganten wie beispielsweise „Janssen Therapeutics“ und „Pfizer“, oder auch Technologie-Konzerne wie „Google“, „Microsoft“, „Amazon“, „Apple“ und „IBM“ verdienen kräftig mit der Trans-Idee. Dabei ist das Geld für die Kapitalgeber gut angelegt.
Allein für sogenannte „Transgender-Kinder“, „-Jugendliche“ und „-Heranwachsende“ existieren in den USA rund 70 verschiedene medizinische Einrichtungen.
2016 waren es erst etwa 30. Ebenso nahm die medizinische Infrastruktur für Transgender-Personen explosionsartig zu.
Weltweit werden Ärzte auf Phalloplastik, Vaginoplastik, Gesichtsfeminisierungsoperationen und Harnröhreneingriffe geschult. Pharma-Unternehmen verdienen zudem Milliarden mit Hormontherapien oder Medikamenten wie etwa Pu­bertätsblockern. Selbst Gebärmutter-Transplantationen für Männer, die sich als Frau identifizieren und eine Schwangerschaft wünschen, sollen in fünf bis zehn Jahren möglich sein.      
Guido Grandt

Buch: Gender-Revolution an Schulen (15 €)

Read Full Article

Vor 150 Jahren, 1874, beschloß der Preußische Landtag die Zivil-Ehe. Dadurch wollte der protestantische Kanzler Otto Bismarck die katholische Kirche schwächen.

Die Zivil-Ehe ist eines der wenigen Bismarckschen Gesetze, das auch nach dem Kulturkampf bis heute überlebte. Heute heiratet nur noch jeder Sechste kirchlich (2021). Seit 1875 mußte der Deutsche zuerst standesamtlich heiraten, bevor er sich kirchlich von einem Priester sakramental trauen ließ. Erst 2009 wurde diese Vorrangstellung der Zivil-Ehe gesetzlich abgeschafft. Heute ist es auch möglich, nur kirchlich zu heiraten. Dann verliert man aber den Renten- und Erb-Anspruch über den Partner. Seit 2001 gibt es daneben auf staatlicher Seite auch die sogenannte „eingetragene Lebenspartnerschaft“, seit 2017 auch eine „Ehe für alle“.

2024 will Bundesjustiz-Minister Marco Buschmann (FDP) eine „Verantwortungs-Gemeinschaft“ einführen, welche auch bereits der Ampel-Vertrag vorsieht.

Die Möglichkeit zur Ehe-Scheidung gibt es seit 1804, als der französische Feldherr Napoleon sich an­schickte, ganz Europa zu erobern. Als 1806 der deutsche Kaiser die Krone niederlegt, dringt auch das französische, weltliche Scheidungs-Recht in Deutschland ein. Die kirchlich-sakramentale Ehe aber – ist und bleibt – unauflöslich, da sie von GOTT gesegnet ist. Sogar das protestantische Königshaus Preußens war 1875 über die Einführung der Zivil-Ehe besorgt, daß diese sich „nachteilig auf die Sittlichkeit der Deutschen auswirken könnte.“

Der Hintergrund für die heutige Scheidungs-Lawine ist der mangelnde Glaube und die mangelnde Bindung an GOTT, die fehlende Glaubens-Praxis. Für denjenigen, der nur selten mit GOTT spricht, d. h. betet, für den hat der Trauungs-Segen keine Bedeutung und auch nicht JESU Worte: „Was GOTT verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.“ (Mt 19,6) Scheidungen aber führen auf Dauer in die Haltlosigkeit. Zurück also zu Gott und zur Treue!   Sr. M. Anja Henkel*

CM-Antiquariat: Bismarck. Urpreuße und Reichsgründer (30 €)

Read Full Article

Der Angriff der radikalislamischen Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel bedeutet den Beginn eines weiteren Kriegs im Nahen Osten. Israel hat als Reaktion auf die überraschende Terrorattacke eine massive Militäroperation gegen den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen durchgeführt.

Der Terror der Hamas richtete sich während des Angriffs gegen die israelische Zivilbevölkerung, auch Kinder und alte Menschen wurden ermordet. Nach israelischen Regierungsangaben sind bei dem Terrorangriff und an den folgenden Tagen mehr als 1.400 Menschen getötet worden. Der Anschlag war ein Weckruf. Die Bedrohung durch terroristische Organisationen richtet sich gegen ganz Israel. Es kann für die Israelis kein Gefühl der Sicherheit geben, solange dieser Krieg nicht beendet, die Hamas nicht vollständig vernichtet und die Hisbollah nicht abgeschreckt und von der Grenze zu Israel vertrieben ist.

Was will die Hamas?

Die Hamas wurde 1987 gegründet. Der Name steht für „Organisation des islamischen Widerstands“, bedeutet auf Arabisch aber auch „Eifer“ oder „Kampfgeist“. Die Hamas ging aus dem palästinensischen Zweig der fundamentalistischen Muslimbruderschaft hervor. In ihrer Gründungsurkunde nennt die Hamas die Eroberung Israels und einen islamischen Staat Palästina an dessen Stelle als Ziel. Dazu bedient sie sich antisemitischer Klischees von einer jüdisch-zionistischen Weltverschwörung. Neben ihrem militärischen Arm, den Kassam-Brigaden, besteht die Hamas aus einem sozialen Hilfswerk und einer politischen Partei. Die Hamas wird von der EU, USA und Israel als Terrororganisation eingestuft. 2006 wurde sie stärkste Kraft bei den Wahlen in den palästinensischen Gebieten. 2007 übernahm die Organisation nach Konflikten mit der Fatah-Partei die Kontrolle über den Gazastreifen.

Das Versteck-Spiel des Iran

Zugleich warnte das Regime in Teheran, daß bei einem weiteren Vorgehen Israels gegen die Palästinenser eine Ausweitung des Konflikts drohe. „Wenn die zionistischen Aggressionen nicht aufhören, haben alle Parteien in der Region die Finger am Abzug“, zitierte die Nachrichten­ Agentur Fars rund eine Woche nach dem Beginn des neuerlichen Kriegs den iranischen Außenminister Hossein Amirabdollahian. Der Historiker Michael Wolffsohn spricht von einem „strukturellen Konflikt um die Dominanz im Nahen Osten“ und verweist auf die Abhängigkeit Europas vom dortigen Öl und Erdgas: „Wenn, wie es sich momentan abzeichnet, der Iran die dominante Macht wird, dann gucken auch wir in Deutschland und Europa etwas seltsam aus der Wäsche. Mit anderen Worten: Hier geht es um sehr viel mehr als um die Gegenaktion zu diesem schrecklichen Überfall.“ Der Iran sei der „eigentliche Regisseur“ des Hamas-Angriffs.     
Peter Helmes

Buch: Heiliges Land. Auf den Spuren Jesu (15 €)

Read Full Article

Mitten im Weltwirtschaftsforum in der Debatte um „Klima und Natur“ 2024 taucht die brasilianische Schamanin Puttany Yawanawa auf der Bühne auf.

Sie spricht Beschwörungen, reibt sich die Hände, faßt die Köpfe der Diskutierenden und bläst ihnen ins Gesicht. So erwischt sie auch die Köpfe des Weltbank-Präsidenten, des Ikea-Vorsitzenden, des Schweizer Roche-Milliardärs und der Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds.
Die „Priesterin der Naturreligion“ findet keinen Widerstand. Bevor Yawanawa die Podiums-Teilnehmer anbläst, erklärt sie:
„Wenn wir alle in unseren Herzen und Gedanken vereint sind, wird die Pachamama (Mutter Erde) auf uns hören.“
Die Beschwörerin kennt den Zauber aus ihrer Heimat, dem Amazonas-Gebiet. Einladender war der Ravensburger Ingenieur Dr. Klaus Schwab (85). Jährlich finden diese Treffen mit den Mächtigen aus Politik und Wirtschaft statt.

Broschüre: Die große Transformation (7,90)
Angriff auf Ihr Geld (10 €)

Read Full Article

Als die Berliner Mauer 1989 geöffnet wird, unterbricht ein französischer Professor freudestrahlend die Vorlesung.

Auch die Studenten klatschen Beifall. Manche steigen spontan auf die Tische und umarmen sich. Einigen kommen die Tränen. Wir alle haben Grund, weiter zu danken. Ein Wunder, daß Deutschland ohne Gewalt wieder vereint wurde. Deo gratias! Blanker Unsinn dagegen ist Putins Ge­schichts-Fälschung in den neu herausgegebenen russischen Ge­schichts-Büchern, die behaupten: „1989 wurde die BRD der DDR angegliedert.“

CM-Antiquariat: Deutschland 1949 – 1990 (15 €)

Read Full Article

Mit dem Kreuzes-Tod und der Auferstehung JESU steht und fällt der christliche Glaube. Römer und Juden aus dem ersten Jahrhundert bezeugen, daß JESUS lebte, gekreuzigt wurde und sich erste Christengemeinden bildeten, welche an die Auferstehung JESU von den Toten glauben und für diesen Glauben sogar starben. Alle 12 Apostel sterben den Martertod, bekennend: „JESUS lebt!“

Nur der Apostel Johannes entschläft friedlich, nachdem er die Geheime Offenbarung auf der Insel Patmos niedergeschrieben hat. Römische Zeugen sind der Geschichtsschreiber Tacitus (An­nalen, 116 n. CHR.), der kaiserliche Biograph Sueton (Das Leben der Caesaren), und der Statthalter Plinius d. J. (Briefe 111 n. CHR.). Von den Juden wurde die Existenz JESU nie geleugnet, auch nicht Seine Wunder. Der Historiker Flavius Josephus kennt die Christengemeinden um 40 n. CHR., d.h. kurz nach der Kreuzigung, und hält in seinem Werk „Jüdische Altertümer“ im Jahr 93 fest: „Und als IHN auf Anklage unserer vornehmen Männer Pilatus mit dem Kreuzestod bestraft hatte, ließen die nicht ab, die ihn früher geliebt hatten. Noch bis heute hat das Geschlecht derer nicht aufgehört, die nach IHM Christen genannt sind.“ JESUS wird vom Hohen Rat der Juden zum Tode verurteilt, da ER den Anspruch erhebt, der SOHN GOTTES zu sein.

Das leere Grab

Dann aber geschieht das Unglaubliche: Nach drei Tagen ist das Grab JESU leer (Mt 28, 16-17), Seine Jünger sehen IHN in verklärtem Leib, auferstanden von den Toten, lebend (Lk 24, 13 – 35). Maria Magdalena will den Auferstandenen sogar liebevoll festhalten (Joh 20, 28-29). ER spricht, segnet, verkündet den Frieden, ißt und trinkt, dann aber verschwindet der Auferstandene genauso plötzlich, wie ER gekommen ist (Joh 21, 15-17). Mehr als 500 Jüngern erscheint ER vor Seiner Himmelfahrt.

Die Auferstehung JESU ist der Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens, denn der Auferstandene verspricht jedem, der an IHN glaubt und IHM in Liebe nachfolgt, die persönliche Auferstehung und das ewige Leben: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ (Joh 6, 41 – 59)

JESUS lebt!

Da es für einen Muslim weder den GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS gibt, noch Seine Kreuzigung und Auferstehung, entbehrt er auch der persönlichen Hoffnung auf ein seliges Leben nach dem Tod, auf eine Mitwirkungsmöglichkeit und verbunden damit eine Hoffnung auf die ewige Glückseligkeit und GOTTES-Schau. Ungewiß bleibt ihm sein Schicksal in der Hand des allmächtigen Willkürherrschers Al­lah. Statt des Rufes JESU: „Folgt MIR nach!“ (Mt 4, 19) kennt der Islam nur den Muezzin-Ruf: „Es gibt keinen Gott außer Allah! Allah ist der Größte! Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist! Kommt her zum Gebet! Kommt her zum Erfolg! Allah ist der Größte! Es gibt keinen Gott außer Allah!“ Wo der Muezzin-Ruf öffentlich proklamiert wird, da herrscht nach islamischer Lehre Allah.  
Sr. M. Anja

Buch: Die Visionen des hl. Don Bosco (15 €)

Read Full Article