Autor: ADmCMv

Aber heute fordern vier von fünf Katholiken „gemeinsamen christlichen Religionsunterricht“ mit Protestanten und Schülern, „die auf der Suche sind“. Doch das ist unmöglich.

Der katholische Glaube würde noch mehr verwässert. Schon gibt es an einzelnen deutschen Orten sogar muslimische Religionslehrer für alle.
Doch:„Wer euch hört, hört mich“ (Lk 10,16), erklärt JESUS.
Buch: Privat-Offenbarungen (15 €)

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Die Fülle der Angebote wird immer größer:  Geister, Verstorbene und Engel werden angerufen, und Hypnose ruiniert die Suchenden.

Statt den Gottesdienst zu feiern und sich an Bibel und Gebet zu orientieren, um so zu GOTT zu finden, erfinden Esoteriker ihre private, vereinfachte Religiosität und verirren sich. Sich selbst zu bestimmen, ist das Ziel, doch führt es weg von der GOTTES-Suche. Christliche Offenbarung geht anders: GOTT bestimmt unser Leben, und wir haben dabei den Spuren JESU und Seiner Kirche zu folgen.
CM-Buch: Irrwege des Glücks (10 €)

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Die Bischöfe Kameruns verbieten außerkirchliche Segnungen homosexueller Paare und widersprechen damit öffentlich den Bestimmungen des Papstes in „Fiducia supplicans“ (Dez. 2023).

Sie erklären: „Praktizierte Homosexualität verfälscht und korrumpiert die menschliche Verhaltensweise, bringt die Menschheit gegen sich selbst auf und zerstört sie.“ Fuanya Nkea, Vorsitzender der Bischofskonferenz in Kamerun, und die 33 unterzeichnenden Prälaten erklären: „Wir haben diese Entscheidung getroffen um der Menschenwürde und um des Heils der ganzen Menschheit wil­len in JESUS CHRISTUS.“

Aber  auch Einzelstimmen werden laut wie die von Erzbischof Vigano, Kardinal Burke und Brandmüller, Kardinal Sarah und Zen sowie Sandoval. Auch der Patriarch der katholischen Ostkirche distanziert sich von der päpstlichen Erklärung „Fiducia supplicans“:
„Die­se hat keinen rechtlichen Status in der Ostkirche“.
CM-Antiqua­riat: Wozu noch einen Papst? (10 €)

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Der Krieg in der Ukraine hat die Aufmerksamkeit der Politiker vom Iran abgelenkt. Dieser will Israel atomarisch auslöschen.

Schon Ajatollah Chomeini – politischer und religiöser Führer der Islamischen Revolution von 1979 und danach bis zu seinem Tod iranisches Staatsoberhaupt – be­tont, seine Revolution wolle Israel vernichten. Auf den Redner-Pulten späterer iranischer Präsidenten stehen Parolen wie: „Wir wollen eine Welt ohne Zionismus“.
Gleichzeitig demonstriert der Iran Stärke: „Für die Zerstörung Israels genügt eine einzige Atombombe“. Irans Nuklearprogramm wurde durch den israelischen Präsidenten Netanjahu entdeckt und veröffentlicht. Zurzeit bewaffnet der Iran die muslimische Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen mit Tausenden von Raketen. Einzelne griffen erstmals jetzt auch Jerusalem an.
Buch: Warum verfolgst du mich? Berichte von Christen (10 €)

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Münster, die historische Stadt des Friedens-Schlusses nach dem 30jährigen Krieg. 2022 tagt hier das Herbst-Treffen der 7 Außenmi­nister (G7) im Friedens-Saal des Rathauses – doch ohne Kreuz.

Seit 1540 hängt es hier, das Zeichen des Christentums. Der 30jährige Konfessions-Krieg wur­de 1648 unter seinem Zeichen im Rathaus von Münster formal-ju­ris­tisch beendet. Im November 2022 meldet das Außenministerium beim Bürgermeister von Münster an, dieses Kreuz doch bitte entfernen zu lassen, da „unterschiedliche Religionen“ an dem Treffen teilnehmen. Die Wogen schlagen in der Presse hoch, da die Leiterin des G7-Treffens, Außenministerin Anna-Lena Baerbock die christlichen Wurzeln Deutschlands vergessen hat. Doch diese wäscht ihre Hände in Unschuld, sie habe „erst am Morgen davon erfahren.“ Wir fragen: „Ist da nicht Zeit genug, das Kreuz wieder aufhängen zu lassen?“ Keiner will derzeit verantwortlich sein für das Verschwinden des Kreuzes. Der OB von Münster beklagt stattdessen den Verlust christlicher Wurzeln. Doch warum hat er kein Veto eingelegt? Tatsächlich sind die Mehrheit der anwesenden G7 keine praktizierenden Christen. Inzwischen hängt aber das Kreuz wieder.
Buch: Die 10 Todsünden der GRÜNEN (5 €)

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Wie oft hat man diesen Satz schon gehört und vielleicht auch selbst ausgesprochen oder gedacht! Immer wieder einmal stellt sich einem die Frage, ob etwas einen angeht oder nicht.

Zu diesem Problem hat Jesus Christus ein Gleichnis erzählt, das weltbekannt geworden ist: Ein Mann wird von Räubern überfallen, ausgeraubt, halb totgeschlagen und liegengelassen. Da kommt ein Priester, sieht den Mann und denkt: Das geht mich nichts an. Dann folgt ihm ein Levit. Und auch der denkt bei sich: Das geht mich nichts an. Zuletzt kommt ein Samaritaner, einer von dem Volk, mit dem die Juden in Feindschaft leben. Auch er sieht den Schwerverletzten und denkt sofort: Das geht mich etwas an. Er versorgt den Mann, so gut er kann, lädt ihn auf seinen Esel und bringt ihn in eine Herberge. Alles Weitere ist bekannt.

Das Vorbild des Samaritaners hat zur Gründung zahlreicher Hilfs-Organisationen geführt, wie z.B. des Malteser-Rettungsdienstes, die das Helfen berufsmäßig betreiben. Viele Menschen wissen zwar nicht, daß sie zur Hilfe auch verpflichtet sind. Nach § 323 c des Strafgesetz-Buches kann einer wegen unterlassener Hilfeleistung mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft werden.

Der Satz: Das geht mich nichts an, hat aber auch eine Kehrseite. Und die lautet: Das geht dich nichts an, halt dich da raus! Jeder Helfer muß damit rechnen, daß sein Hilfsangebot abgewiesen wird. Und dann sind ihm die Hände gebunden. Auch zwischen den Staaten stellt sich manchmal die Frage, ob einen das etwas angeht, was in einem anderen Land geschieht, z.B. schwere Menschenrechts-Verletzungen. Auf entsprechende Proteste aber kommt regelmäßig die Antwort, man solle sich gefälligst nicht in die inneren Angelegenheiten des Landes einmischen. Doch die Menschenrechte sind universal und kennen keine Grenzen.

Wenn man nicht helfen kann, kann man doch wenigstens seine Stimme erheben. Denn alles, was andere Menschen tun, erleiden oder unterlassen, geht mich etwas an.        
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Kleiner Bruder Wolf – herrenloser Hund geht ins Kloster
(5 €)

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Ein Blitz zertrümmerte den Schlüssel, die segnende Hand und den Heiligenschein der Petrus-Statue an der Fassade von San Nicolas in Buenos Aires, Argentinien, am 17.12.23, dem Vorabend des päpstlichen Schreibens „Fiducia Supplicans“, mit welchem Papst Franziskus die Segngnung homosexueller Paare erlaubt.
Ein offener Verstoß gegen die traditionelle Lehre der kath. Kirche.

Buch: Aufstand gegen die Ewigkeit (10 €)

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Bis in die 1980er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein weint und blutet mehr als hundertmal eine unbemalte Holzstatue der Muttergottes im japanischen Akita.

Auch Bischof Ito ist anwesend. Die Uni Akita bestätigt die Echtheit von Tränen und Blut. 1984 bekennt sich Bischof Ito öffentlich zur Echtheit der Blut-Tränen. Heute ist das Wunder kirchlich anerkannt. Denn plötzlich kann die mit dem Phänomen verbundene taube Schwester Agnes wieder hören.
Zu ihr spricht die GOTTES-Mutter: „Wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, wird der himm­lische Vater eine schreckliche Strafe über die ganze Menschheit verhängen, eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sintflut, eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat.“ Das ist keine Panikmache, sondern liebevolle Aufforderung, umzukehren und nach den 10 Geboten zu leben.
Sr. Anja

Buch: Botschaft der barmherzigen Liebe an die kleinen Seelen (20 €)

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Das Parlament muß noch zustimmen. Aus den Dutzenden aufgeflogenen Cannabis-Plantagen in den Niederlanden, dem Königreich der Hascher, hat die Ampel nichts gelernt. Albaner und Marokkaner bekämpfen sich dort auch mit Sprengstoff um Markt-Anteile. Das gefährliche Geschäft lohnt sich.

Der Gesetzes-Entwurf der Ampel sieht vor: Nicht nur – wie bislang angedacht – bis 25 Gramm Cannabis, sondern gleich bis 59 Gramm darf ein Privatmann straffrei kaufen.

Buch: Abschied von Deutschland. Eine politische Grabschrift (15 €)

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Israel ist immer im Brennpunkt der Weltgeschichte. Denn es ist das Ursprungsland des Christentums.

Der wohl bedeutendste alte Pilgerbericht – keineswegs der erste – sind die Aufzeichnungen des Kirchenvaters Hieronymus (347-419), der auch die Bibel ins Latein übersetzt (Vulgata) und seit 386, als ehemaliger Sekretär von Papst Damasus I., in Bethlehem lebt. Aus Rom folgt ihm ein Kreis frommer Frauen, um im Heiligen Land zu bleiben, unter ihnen die Witwe Paula und ihre Tochter Eustachium. Mit dem hl. Hieronymus zusammen und einer Schar von gottgeweihten Jungfrauen pilgern sie durch die biblischen Lande bis nach Ägypten.

Hieronymus und Paula unterwegs

Nach dem Tod von Frau Paula (†404) beschreibt Hieronymus ihr Leben in Form eines Trostbriefes an Eustachium (†419). Dies Werk ist zugleich ein Pilgerbericht, fast als habe Paula die Fahrt allein unternommen. Nach der langen Beschreibung der Anreise ist das Heilige Land im Haus des Cornelius erreicht (Apg 10,1), „jetzt eine Kirche“. Ebenso das Haus des Philippus (Apg 21,8) und das Dorf des Joseph von Arimathia, der sich um die Beisetzung des Leichnams JESU bemüht hat. Auch Emmaus, damals bereits Nicopolis genannt, wird besucht. Im Reisebericht heißt es: „Wo der am Brotbrechen erkannte HERR das Haus des Kleopas zu einer Kirche weihte“.

Anbetung in Jerusalem

Danach sind sie in Jerusalem: „Vor dem Kreuz warf sie sich nieder und betete an, als ob sie den HERRN noch daran hängen sähe. Im Grabe küßte sie den Auferstehungsstein, den der Engel vom Eingang des Grabes weggewälzt hatte, und die Stelle, an welcher der Leichnam des Herrn ge­ruht. Ferner wurde ihr der Ort ge­wiesen, wo der Heilige Geist auf die 120 Seelen herabgekommen war.“
All diese Pilgernotizen zeigen, wie getreu auch im 4. Jahrhundert die Orte Jesu überliefert waren, und wie tief die Bibelkenntnis des Hieronymus reichte. Auch die „Grotte des Erlösers“ hat Paula betreten. Mit Freuden­tränen ruft sie aus: „Sei gegrüßt, Bethlehem, in dem das Brot geboren, das vom Himmel herabkam.“

Besuch am Lazarus-Grab

Frau Paula geht auch die Straße nach Gaza, wo der äthiopische Kämmerer beim Lesen des Alten Testamentes und durch die Erklärungen des Philippus hin zur Taufe findet. Später besuchen sie das Lazarus-Grab, dann das Haus der Martha und Maria und ziehen nach Jericho hinab, von dort an den Jordan. Zwischen den Zeilen des Berichtes entfaltet der Theologe sein umfassendes Bibel-Wissen. Paula besucht auch die Gräber der Patriarchen und Propheten, von denen Jesus spricht. Als Besuchs-Orte werden erwähnt Nazareth, Kana und Kapharnaum, ebenso Tabor, der Berg der Verklärung. Alle, welche die glaubwürdige Überlieferung der Bibel anzweifeln, stehen angesichts der Fülle der Namen schwach da. Paula lebt danach drei Jahre in einer engen Unterkunft, bis sie ihre Kloster-Anlagen gebaut und eine Pilger-Herberge an der Straße gegründet hat, wo Maria und Joseph auf Herbergssuche waren. 
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Athos. Berg der Herausforderung (15 €)

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