Autor: ADmCMv

Im Februar 2024 treffen sich die deutschen Bischöfe in Augsburg, um über die Satzung des „Synodalen Büros“ abzustimmen.

Kirchenrechtlich ist dies ein weiterer Schritt im Alleingang der katholischen Kirche in Deutschland, da Rom den deutschen „Synodalen Weg“ verboten hat.
Seit November 2023 gibt es in Essen ein Büro, das sogenannte „Synodale Büro“. Nur vier Bischöfe hatten sich bereits 2023 aus dem „Synodalen Weg“ ausgeklinkt und Gelder verweigert.
Die anderen driften immer mehr in die Häresie. Da auch die beiden Erzbistümer Paderborn und Bamberg inzwischen wieder besetzt sind, haben auch die Bischöfe Bentz (Paderborn) und Gössl (Bamberg) Mitsprache-Recht.

CM-Antiquariat: Quellen-Texte gegen die Frauen-Ordination (15 €)

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Es ist immer wieder nötig, sich daran zu erinnern, daß JESUS von uns verlangt,
das Böse durch das Gute zu besiegen.

„Es ist ein heilsamer Gedanke, den ICH euch geben möchte auch in dieser Stunde, nicht nur zu bitten für euer Vaterland, sondern auch darüber zu beten, daß die Gesetzeslosigkeit in dieser Art und Weise umgeformt werden kann und darüber die Liebe geschrieben werden kann. Und so die Liebe über die Gesetzlosigkeit geschrieben wird, so werden die Gesetzgeber sich besinnen können, um nicht Verderb zu inszenieren, sondern Heilung zu bringen, Heilung in der Gesamtheit alles Geschehens auf dieser Erde. Alles ist zu erbeten, alles ist zu erbitten durch die erbarmende Liebe; denn der erbarmenden Liebe kann ICH nicht widerstehen.“
Broschüre: Berichte von Armen Seelen (5 €)

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Im Internet protestieren jetzt russische Frauen, deren Männer in den Krieg geholt wurden: „Wir räumen das Feld erst, wenn unsere Männer wieder zu Hause sind!“ Doch Putin gibt nicht nach.

Gemeinsam mit dem Iran will Rußland Hubschrauber produzieren, nachdem der Iran bereits Kampfflugzeuge von Rußland gekauft hat. Merkwürdig dagegen das Verhalten Rußlands an der 1.300km langen Grenze zu Finnland: Russen durften nach Finnland ausreisen, das inzwischen fürchtet, es sollten Unruhen im Land ausgelöst werden. Deshalb hat Finnland den einzigen Grenzübergang zu Rußland geschlossen.

Buch: Schicksale deutscher U-Boot-Fahrer (20 €)

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Die Römische Welt-Synode, die noch bis Oktober 2024 tagt, lehnt es ab, zwischen Gläubigen und Nicht-Gläubigen zu unterscheiden.
JESUS dagegen lehrt: „Wer nicht an MICH glaubt, ist schon gerichtet“ (Joh 3,35).

Damit katapultiert sich die Welt-Synode automatisch aus der 2000 Jahre alten Lehre der katholischen Kirche heraus und betritt den Weg der Häresie.
Ähnlich dem Synodalen Weg in Deutschland. Der Papst hat an JESU Stelle die wahre christliche Lehre zu lehren, zu verteidigen und auszubreiten. Das Gegenteil geschieht jetzt auf der Welt-Synode. „Statt einer Glaubenslehre“, so die Synoden-Leitung, solle die Kirche „eine Heils-Erfahrung“ anbieten.
Damit ist der Glaube der Gefühls-Welt, dem Zeitgeist und dem Synkretismus überlassen und nicht dem CREDO der Konzilien der Antike. Wer den Glauben durch Meinungen ersetzt, führt in die Irre. Wie JESUS muß die Kirche Seine Wahrheiten verkünden. Wem Vollmacht dafür anvertraut ist, der macht sich schuldig, wenn er nicht eingreift.

Buch: Tacheles zum Synodalen Weg! (15 €).

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Israel ist immer im Brennpunkt der Weltgeschichte. Denn es ist das Ursprungsland des Christentums.

Der wohl bedeutendste alte Pilgerbericht – keineswegs der erste – sind die Aufzeichnungen des Kirchenvaters Hieronymus (347-419), der auch die Bibel ins Latein übersetzt (Vulgata) und seit 386, als ehemaliger Sekretär von Papst Damasus I., in Bethlehem lebt. Aus Rom folgt ihm ein Kreis frommer Frauen, um im Heiligen Land zu bleiben, unter ihnen die Witwe Paula und ihre Tochter Eustachium. Mit dem hl. Hieronymus zusammen und einer Schar von gottgeweihten Jungfrauen pilgern sie durch die biblischen Lande bis nach Ägypten.

Hieronymus und Paula unterwegs

Nach dem Tod von Frau Paula (†404) beschreibt Hieronymus ihr Leben in Form eines Trostbriefes an Eustachium (†419). Dies Werk ist zugleich ein Pilgerbericht, fast als habe Paula die Fahrt allein unternommen. Nach der langen Beschreibung der Anreise ist das Heilige Land im Haus des Cornelius erreicht (Apg 10,1), „jetzt eine Kirche“. Ebenso das Haus des Philippus (Apg 21,8) und das Dorf des Joseph von Arimathia, der sich um die Beisetzung des Leichnams JESU bemüht hat. Auch Emmaus, damals bereits Nicopolis genannt, wird besucht. Im Reisebericht heißt es: „Wo der am Brotbrechen erkannte HERR das Haus des Kleopas zu einer Kirche weihte“.

Anbetung in Jerusalem

Danach sind sie in Jerusalem: „Vor dem Kreuz warf sie sich nieder und betete an, als ob sie den HERRN noch daran hängen sähe. Im Grabe küßte sie den Auferstehungsstein, den der Engel vom Eingang des Grabes weggewälzt hatte, und die Stelle, an welcher der Leichnam des Herrn ge­ruht. Ferner wurde ihr der Ort ge­wiesen, wo der Heilige Geist auf die 120 Seelen herabgekommen war.“ All diese Pilgernotizen zeigen, wie getreu auch im 4. Jahrhundert die Orte Jesu überliefert waren, und wie tief die Bibelkenntnis des Hieronymus reichte. Auch die „Grotte des Erlösers“ hat Paula betreten. Mit Freuden­tränen ruft sie aus: „Sei gegrüßt, Bethlehem, in dem das Brot geboren, das vom Himmel herabkam.“

Besuch am Lazarus-Grab

Frau Paula geht auch die Straße nach Gaza, wo der äthiopische Kämmerer beim Lesen des Alten Testamentes und durch die Erklärungen des Philippus hin zur Taufe findet. Später besuchen sie das Lazarus-Grab, dann das Haus der Martha und Maria und ziehen nach Jericho hinab, von dort an den Jordan. Zwischen den Zeilen des Berichtes entfaltet der Theologe sein umfassendes Bibel-Wissen. Paula besucht auch die Gräber der Patriarchen und Propheten, von denen Jesus spricht. Als Besuchs-Orte werden erwähnt Nazareth, Kana und Kapharnaum, ebenso Tabor, der Berg der Verklärung. Alle, welche die glaubwürdige Überlieferung der Bibel anzweifeln, stehen angesichts der Fülle der Namen schwach da. Paula lebt danach drei Jahre in einer engen Unterkunft, bis sie ihre Kloster-Anlagen gebaut und eine Pilger-Herberge an der Straße gegründet hat, wo Maria und Joseph auf Herbergssuche waren. 
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Athos. Berg der Herausforderung (15 €)

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Dominique Rey, dem Bischof im französischen Toulon, hat Rom einen Koadjutor an die Seite gestellt.

Seit eineinhalb Jahren darf der fromme Bischof Rey keine Priesterweihe mehr an Seminaristen aus seinem vollen Seminar spenden. Der Bischof ist gegen die Homo-Ehe und für den „Marsch für das Leben“ sowie für die missa tridentina.

Etwa zeitgleich mit Rey entzog der Papst Kardinal Burke im Vatikan den Amtssitz und Ge­halt und setzte – entgegen dem Kirchenrecht – Bischof Strick­land in Texas als Bischof ab, inclusive des Verbotes, in seiner alten Diözese Tyler/Texas das hl. Meßopfer zu zelebrieren.
Buch: Die Büchse der Pandora (15 €)

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Fünfzig „Streifzüge durch das Alte Testament“ im neuesten CM-Buch. Wer das AT für unwichtig hält, kann das NT nicht begreifen.

Da sind die Zwillinge mit dem Linsenmus, von denen einer Patriarch wurde. Simson kommt mit seiner Locke an. Propheten und Könige werden mit einem kräftigen Schuß Öl über den Kopf gesalbt. Der Walfisch spuckt den Jonas aus, die Bundeslade – welche Bedeutung hat sie? – aber bleibt verschollen. Streifen Sie mit durch das AT, um seinen tieferen Sinn zu erkennen.

CM-Buch neu: Streifzüge durch das AT (10 €)

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Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman hat das teuerste Gemälde aller Zeiten für 400 Millionen Euro ersteigert: Das Chris­tus-Gemälde hängt seit 2017 im Land des muslimischen Kronprinzen, dem ein Mord an einem Journalisten nachgewiesen ist.

Leonardo da Vinci (†1519) malte das CHRISTUS-Bildnis „Salvator mundi“, Erlöser der Welt. Es ge­hört zum Herzstück des Christentums, denn CHRISTUS ist der Retter der Welt. Möge das Bild – jetzt in einer islamischen Gemälde-Sammlung – den Muslimen ein Anstoß sein, zum Glauben an den wahren Retter der Welt zu gelangen.
Buch: Donau-schwäbisches Martyrologium im 20. Jhd. (50 €)

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Bischof Strickland, Texas, der konsequent die missa tridentina feierte und Rom für „custodes traditionales“ kritisierte, wurde Ende November 2023 als Bischof vom Papst abgesetzt. Ein Paukenschlag!

Auch Roms Aussagen zu homosexuellen Partnerschaften kritisiert Strickland als „verwirrend und sehr gefährlich“. Aus Kasachstan erhielt der Bischof aber einen ermutigenden Brief von Weihbischof Athanasius Schneider: „Es ist mir eine Freude, Ihnen meine Wertschätzung für Ihren unerschrockenen Einsatz zum Ausdruck zu bringen, mit dem Sie den katholischen Glauben verteidigen.“ Ebenso plötzlich wurden auch folgende traditionelle Bischöfe abgesetzt: Dominique Rey im französischen Fréjus-Toulon, Mario Oliveri in Al Benga, Bischof Torres in Puerto Rico und Bischof Livieres in Paraguay. Dem frommen Kardinal Burke entzog Rom im Dezember 2023 Wohnung und Gehalt.
Buch: Aufstand gegen die Ewigkeit (10 €)

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Tausende von Menschen sind hinter JESUS her, dem bekannten Wanderprediger in der israelischen Provinz Galiläa. Viele sind von weither gekommen, ihn zu hören. Manche haben ihre Kranken mitgebracht. Er hat doch schon so viele geheilt. Jesus geht in die Nähe des Harfensees, wie das „Galiläische Meer“ auf Grund seiner Harfenform heißt.

Hier können die vielen Menschen in der Hitze des Orients ihren Durst löschen. Dieser Rabbi spricht immer lange, um auch den Durst der Seelen zu löschen. Als er die vielen Menschen sieht, steigt er in ein steiniges Gelände, das zum See hin abfällt, und geht auf einen kleinen Hügel inmitten des Platzes. Hier werden Seine Zuhörer kein Feld zertrampeln und können ihn auch besser hören. Zugleich bedeutet jeder Berg für Jesus größere Nähe zu seinem himmlischen Vater. Die Zuhörer sammeln sich um Ihn, ganz nahe die Apostel. Immer aber ist ein ständiges Kommen und Gehen, denn viele Familien haben ihre Kinder dabei.

Zuerst, bevor der Rabbi spricht, stimmen die Apostel einen Psalm an, den alle aus den Synagogen kennen und mitsingen. Dann setzt sich Jesus nieder, wie es auch die Prediger in der Synagoge tun (Matthäus 5,2). Zu Beginn bricht neunmal das Wort „Selig“ aus Jesus heraus. Die wohl schönste, aber schwierigste Seligpreisung mittendrin: „Selig die Frieden stiften. Denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.“

Einzelne der Zuhörer zucken zusammen. Immerhin halten die Römer seit fest 100 Jahren Israel besetzt. Andere der Zuhörer denken an Verwandte oder Bekannte, mit denen sie sich überworfen haben. Doch die verschiedenen Selig-Verheißungen durchdringen einander. Jede Erfüllung hängt mit ab von der anderen. Jesus will zuerst die Herzen heilen und vom Egoismus losreißen. Dafür muß jeder die eigene Armut erkennen. Wer sich nicht als arm erkennt, hat zu wenig Platz für den Nächsten und für Gott. Jeder muß sich als trostbedürftig verstehen. Denn wer ohne Gottes Trost ist, ist im Herzensgrund unglücklich. Der einzige Grund zu trauern, ist die Loslösung von Gott, die Sünde. Doch Jesus zeigt, wie sie zu überwinden ist, obwohl die Zuhörer Seine Hingabe, Sein Lebensopfer, noch nicht kennen.

Sogar die Verfolgten spricht Jesus selig. ER meint jeden, der sich zu Ihm bekennt und gewaltlos bleibt. Friede steht niemals isoliert da. Er beginnt im Frieden mit Gott. Dieser verlangt den ganzen Menschen. Nicht nur Krieg steckt an, sondern auch der Frieden.     
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Angebot: 10 kg-Weihwasser-Paket, exorziert (12 € Porto)

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