Autor: ADmCMv

Der inoffizielle Vertreter des Vatikan für China hat seinen Sitz in Hongkong.

Aus dem geheim gebliebenen Rom-Peking-Abkommen sickert durch: Rom will illegale Bischofsweihen verhindern, hat dafür aber einer „Vor-Auswahl“ durch China zugestimmt. Zugleich kritisiert Rom Einschüchterungen von nicht registrierten Gemeinden. Die letzten 7 ohne Roms Erlaubnis geweihten chinesischen Bischöfe wurden vom Papst anerkannt. Etwa 30 Bischöfe leben im Untergrund, etwa 40 Bischofssitze sind nicht besetzt. Die Kirchenverfolgung geht weiter. So dürfen Minderjährige Kirchen nicht betreten. Auch Hongkong wartet auf einen neuen Bischof. Der konservative Kardinal Joseph Zen (88) bemühte sich erfolglos um ein Gespräch mit dem Papst und reiste schließlich ab.          
Feodora Hirt

CM-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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Warnung vor Corona-Impfstoff

Die in Deutschland verwendeten Impfstoffe von Pfizer/BioNTech haben eine entfernte Verbindung mit Zellen eines abgetriebenen Babys. Bei der Entwicklung des Impfstoffs wurden bei Tests Zellen aus der Zell-Linie HEK 293 verwendet.

Brennpunkt: Indien – Pakistan

Der überwiegend hinduistische Staat Indien und das mehrheitlich muslimische Pakistan entstehen 1947. Kaschmir, überwiegend islamisch, wird dabei Indien zugesprochen.

Nehru, der 1. Staats-Chef Indiens, erklärt: „Kaschmir darf nun selbst über seine politische Zukunft entscheiden“. Ein Hoffnungs-Schimmer, der eingelöst werden muß. Sonst drohen die Konflikte zu eskalieren.
CM-Verteil-Broschüre:
Islamischer Terror (2 €) und CM-Buch:
Muslime erobern Deutschland (5 €)

Bundestag debattiert Selbst-Tötung

In Holland werden jährlich 7.000 Kranke getötet.
3/4 davon begehen Selbstmord mit Hilfe, 1/4 wird als unwertes Leben von anderen getötet. Auch der Deutsche Bundestag diskutiert jetzt, ob das Recht auf „selbstbestimmtes Sterben“ ausgeweitet werden soll. CM-Buch:
Bibel (AT/NT – 10 €)

Brandmüller mahnt Bätzing

„Sollte es zutreffen, Sie halten Priesterinnen für wünschenswert, verstoßen Sie gegen Ihren Eid zur Lehre der Kirche vor der Bischofsweihe!“ so Kardinal Brandmüller  in Rom an Bischof Bätzing von Limburg.
CM-Broschüre: Die Kath. Tradition antwortet (2 €)

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Der Löwe von Münster: Clemens August von Galen

Zwischen 1933 und 1946 ist er Bischof von Münster. Unverblümt bietet er dem NS-Regime die Stirn. Unter Todesgefahr predigt er öffentlich gegen die Vernichtung „unwerten Lebens“, gegen das Euthanasie-Programm Hitlers, das Behinderte und psychisch Kranke durch den Staat töten läßt.

Wie durch ein Wunder überlebt der mutige Bischof die NS-Diktatur, ohne durch die Gestapo verhaftet zu werden. Deutschland kapituliert am 8./9. Mai 1945 bedingungslos und wird von den Alliierten besetzt. Und Bischof Clemens August Graf von Galen wird vom Papst zum Kardinal erhoben. Der Bischof von Münster erreichte noch zu Zeiten der Hitler-Diktatur durch seine Predigten, daß das Euthanasie-Programm gestoppt wird. 2005 spricht Rom den „Löwen von Münster“ selig.

Stoppt die Euthanasie!

Besonders die drei berühmt gewordenen Predigten von 1941 und die illegal verbreiteten Flugblätter tragen dem Bischof diesen Ehrentitel im Volksmund ein. Am 13. Juli 1941 werden Ordenshäuser vom Staat beschlagnahmt. „Der Klostersturm ist himmelschreiendes Unrecht vor GOTT und den Menschen“, schallt es von der bischöflichen Kanzel. „Ohne ordentliches Gerichtsverfahren.“ Ebenso die Verbannung zweier Mitglieder des Domkapitels aus der Diözese ohne Anklage. Von Galen fährt fort: „Der physischen Übermacht der Geheimen Staatspolizei steht jeder deutsche Staatsbürger völlig schutzlos und wehrlos gegenüber“. Unter Todesgefahr erklärt der Bischof: „Als Mann, als ehrenhafter Staatsbürger, als Vertreter der christlichen Religion, als katholischer Bischof rufe ich laut: Wir fordern Gerechtigkeit!“

Hammer oder Amboß?

Dann die zweite Predigt am 20. Juli 1941 in der Überwasserkirche aus dem Mund des Münsteraner Bischofs: „Beschlagnahmungen und Vertreibungen, die totgeschwiegen werden, finden statt. Deutschland steht vor den Trümmern der Volksgemeinschaft. Weil Christen aber keine Revolution machen, gibt es nur ein Kampfmittel:
Starkes, zähes, hartes Durchhalten. Wir sind Amboß und nicht Hammer! Denn: Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen!“ (Apg 5,20)
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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Welch ein Wunder ist ein Kind, erst recht das göttliche Kind!
Doch seit fast 20 Jahren dürfen sich belgische Kinder (ab 12) töten lassen, wenn ihre Eltern zustimmen und ein Psychologe die Ernsthaftigkeit des Tötungswunsches bestätigt.
Die Niederlande folgen.
Vor einem Jahr erklärt auch das deutsche Bundesverfassungsgericht ein „Recht auf selbstbestimmtes Sterben“.

Keiner gehört sich allein.
Könnten die Selbst-Töter den Schmerz sehen, den sie Freunden und Angehörigen zufügen – sie würden Abstand davon nehmen, ihr eigenes Leben zu verachten. Jeder ist lebenswert, und zwar einmalig! Könnten die Selbst-Mörder die ihnen zugedachten zukünftigen Lebens-Spuren auf Erden sehen, sie würden etwas von ihrer eigenen Kostbarkeit ahnen. Auch wenn jemand meint, nicht genügend Zuwendung zu erfahren – wir selbst haben zu lieben, zu verzeihen, barmherzig zu sein. Wir erfahren unseren Wert, indem wir uns anderen zuwenden, nicht indem wir uns verschließen. Dazu gehört auch ein mutiges Aussprechen eigener Probleme in der Beichte, um Nöte nicht wuchern zu lassen.

Glück und Verpflichtung zugleich

Zu leben ist ein Geschenk, das keiner isoliert erhält.  Das Recht auf Leben hat jeder von seiner Empfängnis an, eingebettet in die Liebe seiner Eltern zueinander. Doch das Recht auf Leben bleibt zugleich Glück und Verpflichtung – auch wenn jemand vorübergehend keinen Sinn im Leben zu sehen meint. Der Schöpfer, der längst vor den Eltern dieses Glück spendet, will, daß wir es weiterschenken im Vertrauen auf GOTT, in Lebensfreude und im beglückenden Wissen, vom Schöpfer geliebt zu sein.

Jeder hat zu ermutigen

Da jeder Mensch einmalig ist, fehlt er uns, wenn sein Lebens-Beispiel vorzeitig und gewaltsam abgebrochen wird. Sprechen wir gegenüber anderen unseren Dank, unsere Freude, unser Mitempfinden, unsere Anerkennung oder Bewunderung aus. Lebens-Bejahung muß sich in ermutigendem Wort äußern. Negatives sollten wir – anders als viele Medien – möglichst nicht thematisieren. Das Erdenleben ist zu kurz, um alles Positive an den Mann zu bringen.

SIE sind liebenswert

Vor allem ist die Heiligkeit und Würde jedes Menschenlebens zu achten – unabhängig von Alter, Größe, Gesundheit, Besitz. Jeder ist einmalig liebenswert. Und da wir Person sind mit einem geheimnisvollen Ich-Bewußtsein, muß erst recht unser Schöpfer das alles in viel vollendeter Vollkommenheit besitzen. Mehr als erstaunlich, daß ER uns an Seiner Lebens-Seligkeit teilhaben lassen will. Glück drängt danach, sich mitzuteilen.

Überfließende Lebensfreude

Je mehr wir unsere GOTTES-Beziehung vertiefen, um so stärker sind auch wir gedrängt, für das Glück des Lebens zu danken, indem wir mit der Quelle allen Lebens mitleben. Welch überfließende Lebensfreude GOTTES! Wiederzulieben ist die tiefste Begründung für unsere Existenz. Diesen Lebens-Sinn haben wir weiterzugeben, indem wir auch in Bewährungs-Zeiten nicht die Liebe GOTTES leugnen. Sie überwindet jedes weinerliche Selbst-Mitleid. Die Liebe unseres Schöpfers überfordert uns nie, sondern gibt sich selbst hin, uns aus jedem Tal zu retten. Weihnachten und Ostern – die beiden großen Lebenszeichen GOTTES.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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Was ist die Mitte des Christentums? Viele würden antworten: „Die Liebe“. Und was ist Liebe? Eine Frage, die sich hier nicht in aller Ausführlichkeit beantworten läßt. Doch eines steht fest: Liebe zeigt sich auch in der Bereitschaft zum Verzeihen. Verzeihen ist nicht immer so einfach, es erfordert eine innere Aktivität, ja es ist sogar Arbeit.

Der heilige Pfarrer von Ars sagt dazu: „Der liebe GOTT wird nur denen verzeihen, die verziehen haben. Anders geht das nicht. Die Heiligen hatten nicht den geringsten Haß und Groll; sie verziehen alles und meinten immer, daß sie wegen ihrer Sünden, wodurch sie GOTT beleidigt haben, es viel eher verdienten, gehaßt zu werden.
Die schlechten Christen aber wollen sich rächen. Sobald wir unseren Nächsten hassen, wendet sich GOTT gegen uns. Der Spieß wird umgedreht. Ich sagte einmal zu jemandem: ‚Sie wollen also nicht in den Himmel kommen, damit Sie diesen Menschen nicht zu sehen brauchen?‘ – ‚Oh ja, doch… Aber wir wollen uns fernbleiben, damit wir uns nicht sehen.‘ Das wird für sie nicht schwer sein, denn die Pforte des Himmels bleibt für den Haß verschlossen.
Der Himmel kennt keine Rachsucht. Für die guten und demütigen Herzen, die Unrecht und Schmähungen mit Freude oder Gleichmut ertragen, beginnt der Himmel schon auf dieser Welt; wer aber seinen Groll bewahrt, ist unglücklich. Es gibt Leute von großer äußerer Frömmigkeit, die bei dem geringsten Unrecht und der kleinsten Verleumdung sich betroffen und verletzt fühlen.“
So weit der Pfarrer von Ars.

Im Matthäus-Evangelium lesen wir: „Da trat Petrus zu IHM und fragte: HERR, wie oft muß ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal? JESUS sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern sie­benundsiebzigmal!“ (Mt 18,21-22). Das heißt immer und immer wieder vergeben!

Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, sollte von der Vergebung zur Versöhnung kommen. Bei der Versöhnung ist es erforderlich, aufeinander zuzugehen. Jeder muß dem anderen die Hand reichen. Wenn jedoch der andere das Versöhnungs-Angebot verweigert, lädt dieser neue Schuld auf sich. Wenn man einander um Verzeihung bittet, kann etwas Neues beginnen. Wer nicht vergeben will und nicht zur Versöhnung bereit ist, muß sich fragen, ob er wirklich Christ ist. In einer Pfarramts-Verwaltung als Mitglied verzeichnet zu sein, ist nicht ausreichend, um sich Christ nennen zu dürfen.
Benno Turmsteiger

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Dreimal jährlich – an bestimmten Tagen – verflüssigt sich das Blut des Martyrers Januarius (†305) in Neapel in einer Glas-Ampulle.

Ende 2020 blieb aber das „Blutwunder“ erstmals aus. Neapolitaner gehen davon aus, daß ein Unglück bevorsteht, wenn sich das Blut nicht verflüssigt. Sie lassen sich aber nicht verunsichern, sondern rufen zum Gebet auf.

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Das Oberste Verwaltungsgericht Frankreichs untersagt wegen der Corona-Gefahren öffentliche Gottesdienste. Doch Katholiken fordern die Öffnung der Kirchen für GOTTES-Dienste.

GOTTES-Dienst-Verbote sind we­der notwendig noch angemessen, so die Kämpfer für Religions-Freiheit. Doch der Staats-Rat sagt weiter Nein.

JESUS aber sagt: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ (LK 22,19)

Das hl. Meßopfer ist das kostbarste Geschenk GOTTES an uns Menschen. Es ist der Weg ins ewige Leben.

CM-Flyer: Erklärung hl. Meßopfer

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Auf dem weltlichen Kaiserthron sitzt im Jahr 249 Kaiser Decius, ein Illusionist, geblendet vom Nimbus der 1000-Jahr-Feier des Imperium Romanum. Siegessicher holt er mit einem Schlag gegen die äußeren und inneren Feinde aus, zielgerichtet gegen die Christen.

Gleich nach Regierungs-Antritt sein erstes Edikt zur Verfolgung und Eliminierung der Christen, die immer noch den Kaiser-Kult verweigern. Sie wollen den römischen Kaiser nicht als Gott verehren und weigern sich seit 250 Jahren, dem römischen Herrscher mit Weihrauch zu huldigen. Das soll jetzt ein Ende haben. Und zwar flächendeckend im ganzen Reich. Diese flächendeckende Komponente im Vorgehen gegen die Christen ist neu. Interessant auch die Formulierung: Mit keinem Wort werden die Christen explizit im Edikt genannt. Nein – alle Bewohner sind betroffen und zum Kaiser-Kult aufgerufen. Wer sich weigert, wird getötet. Säumigen im Bekenntnis zur römischen Staatsreligion drohen Kerker, Vermögens-Entziehung, Verbannung, Folter und die Todesstrafe. Besonders im Visier der Staatsbehörden sind die Bischöfe.

Die Kirche ist schwer getroffen und auch überrascht, denn in dieser Schärfe war in den letzten Jahrzehnten nicht vom Staat durchgegriffen worden. Einzelne Christen haben sogar höhere Beamtenstellen inne, ohne explizit dem Kaiser opfern und diesen anbeten zu müssen. Jetzt aber der flächendeckende Opferbefehl mit Ausstellung von Opferbescheinigungen. Wer ein Weihrauchkörnchen für Kaiser Decius vor den Staatsbehörden streut, ist gerettet.

Die Christen spalten sich nun in drei Gruppen: Die mutigen und tapferen verweigern das Opfer und werden hingerichtet; glaubens-schwache Christen geben nach und bringen das heidnische Opfer für den Kaiser dar; dann die lavierenden, die sich die Opferbescheinigung durch Bestechung beschaffen, obwohl sie das heidnische Weihrauchzeichen nicht darbringen.

Eines der ersten Opfer der Verfolgung ist Papst Fabian (236-250) in Rom. Doch der Erfolg der Decischen Christen-Verfolgung ist nur ein Scheinerfolg. Kaum ist der Kaiser tot, verlangen die abtrünnigen Christen wieder Aufnahme in ihre Kirchengemeinden. Auch die von Reue Heimgesuchten klopfen wieder an die Pforte der Kirche. Die Kirche wächst, zumal der neue Kaiser Valerianus (253-260) ihnen einige Jahren Frieden gewährt. Erst in der zweiten Hälfte seiner Amtszeit kommt der Schlag gegen die Christen – jetzt insbesondere gegen die Organisation der christlichen Gemeinden. Vollständig zertrümmert soll sie werden, denn nur so könne das Anwachsen der Mitgliederzahlen gestoppt werden.

Im ersten Edikt verlangt Kaiser Valerian von den Bischöfen, Presbytern und Diakonen die Anerkennung der römischen Staatsreligion unter der Strafe der Verbannung. Gottesdienste werden verboten. Ebenso das Betreten der Cömeterien, d. h. der unterirdischen Friedhöfe – unter Todesstrafe. Das zweite Edikt aus dem Jahr 258 verschärft die Lage: Standhaft bleibende Kleriker sollen sofort hingerichtet werden. Die nun ausbrechende Verfolgung ist ein Blutbad. 257 wird Papst Stephan I. in Rom ermordet, dann sein Nachfolger Sixtus II. 258. Papst-Sein bedeutet, mit dem Martyrium rechnen zu müssen. Deshalb tragen bis heute die Päpste rote Schuhe als Zeichen der Bereitschaft zum Martyrium für CHRISTUS. Papst Sixtus II. war gerade dabei, das hl. Meßopfer zusammen mit vier Diakonen in der Katakombe von San Callisto zu feiern, als die Staatsbehörden eindrangen und alle fünf auf der Stelle töteten. Vier Tage darauf folgt die Ermordung des Erz-Diakons Laurentius. Doch trotz der Verfolgung hat die Kirche die Valerianische Verfolgungs-Epoche siegreich überstanden.  
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Selig die Verfolgten! (5 €)

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Das Bundes-Sprachen-Amt in Hürth hat ein Kurz-Lexikon mit 1.600 Begriffen zum Thema CORONA erstellt. In sieben Sprachen ist es erhältlich.

Dieses Glossar soll bei der Übersetzung von Fachtexten und bei Auslands-Einsätzen helfen, sich international zu verständigen. Themen-Gebiete des Wortschatzes sind z. B. Infektionsschutz, Krisen-Management, und Virologie. Für die vielen Anglizismen, werden deutsche Übersetzungen aus dem Englischen angeboten. Homeoffice findet nun endlich das deutsche Äquivalent: Häuslicher Arbeitsplatz.

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32 Meter hoch ist das Wahrzeichen, das Rio de Janeiro überragt. Die CHRISTUS-Statue steht auf einem 500qm großen kirchlichen Grundstück. Sie zeigt, wie CHRISTUS die Welt segnet.

Das 1931 errichtete Segens-Denkmal wird wiederholt von Blitzen getroffen. Vor allem die linke Körperseite und der Kopf weisen Blitz-Einschläge auf. Seit kurzem gibt der Staat 50 Cent pro Besichtigungs-Ticket an die Kirche ab, die alljährlich 1 Mio € für Reinigung und Reparaturen aufbringen muß. Sogar Kamera-Drohnen werden nun für die Figur aus Stahlbeton und Speckstein eingesetzt. Der CHRISTUS von Rio wird nicht nur von den 6,3 Millionen Einwohnern der Stadt geliebt, sondern ist auch Anziehungspunkt für viele auswärtige Besucher.

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