Aufruf zur Feier der Herz-Mariä-Sühne-Samstage

Offener Brief an die deutschen Bischöfe
Aufruf zur Feier der Herz-Mariä-Sühne-Samstage

Hochwürdige Herren Bischöfe,

angesichts des sich ausweitenden Ukraine-Krieges möchten wir Sie darum bitten, die Warnung von Fatima 1917 und Tuy 1929 ernstzunehmen und die Herz-Mariä-Sühne-Samstage landesweit in allen Bistümern einzuführen und so der Muttergottes Ehre zu erweisen.
Die Muttergottes verspricht: „Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Um einen weiteren großen Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Hl. Vaters zu verhindern, komme ich, um die Weihe an mein unbeflecktes Herz und die Sühne-Kommunion an allen ersten Samstagen des Monats zu verlangen.“
Die Fatima-Erscheinungen sind kirchlich anerkannt, doch bis heute ist die Einführung der Sühne-Samstage nicht in allen Bistümern von den Bischöfen vollzogen worden.
Darum bitten wir in aller Demut – zusammen mit allen Rosenkranzbetern und den verschiedenen Rosenkranz-Aktionen in Deutschland – Sie, hochwürdige Herren Bischöfe, dem Wunsch der Gottesmutter nachzukommen. Nur so wird die katholische Kirche wieder eine Kirche der Anbetung. Nur durch eine gelebte Marien-Frömmigkeit, die Verehrung der hl. Eucharistie und die würdige Feier des hl. Meßopfers kann die katholische Kirche dem Zeitgeist widerstehen und GOTT allein die Ehre geben. Hochachtungsvoll,
Ihre KURIER-Redaktion

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