Autor: ADmCMv

Die Marien-Visionen der Italienerin Pierina Gilli (†1991) wurden im Juli 2024 vom Vatikan als „unbedenklich“ eingestuft und damit anerkannt.

Auch von Deutschland aus sind oft Pilger-Gruppen an die Er­scheinungsorte Montichiari und Fontanelle gereist. Mehr als 20 Jahre lang sah Frau Pierina Gilli aus dem Bistum Brescia die Gottesmutter, die sich ihr als „Rosa Mystica“ vorstellte. Sie bat um das Gebet für Priester und Ordensleute und bat, als „Ge­heimnisvolle Rose“ verehrt zu werden.

Viele Gläubige kamen dem Aufruf der Muttergottes während der vergangenen Jahrzehnte nach, beteten dort und feierten in Montichiari das hl. Melßopfer. Dann wurden Statuen der „Rosa Mystica“ in alle Welt versandt. Auch aus Deutschland – mehr als 80.000 Rosa-Mystica-Statuen in alle Welt.

CM-Antiquariat: Das Leben der Jungfrau Maria (10 €)

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Inzwischen führten die Bistümer Essen, Osnabrück und Rottenburg-Stuttgart die Taufe durch Laien ein, durch Männer und Frauen.

Das ist gegen das Kirchenrecht (CIC), denn es lehrt klar, daß Priestern das Taufen vorbehalten ist. Nottaufen sind etwas anderes, wenn kein Priester verfügbar ist. Der Synodale Weg macht die Ausnahme zur Regel: Rottenburg hat bereits 26 Laientäufer, obwohl genügend Priester (d. h. 1150 kath. Priester im Jahr 2024) zur Verfügung stehen. „Nur wenn innerhalb eines Monats kein Priester erreicht werden kann, darf auch ein Laie taufen“, so der Vatikan kürzlich.

CM-Antiquariat: Frauen in der Kirche (15 €)
Quellen zum Weihe-Amt (15 €)

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40.000 Gläubige finden Platz in der neuen süd-indischen Wallfahrts-Basilika „Unsere Liebe Frau von der Gesundheit“. Zum Kirchweihfest im Sommer 2024 kommen 2 Millionen Menschen.

Dieses Marien-Heiligtum von Velankanni, das nach 3 Mutter-GOTTES-Erscheinungen entstanden ist, besuchen heute täglich Tausende von Christen, Hindus und Muslimen. Im August 2024 hat nun der Vatikan dieses „Lourdes des Ostens“ als Wallfahrts-Stätte anerkannt. Der 11.000-Seelen-Ort Velankanni liegt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu und hat 60% Hindus, 6% Muslime und 30% Christen als Einwohner, letzteres eine Ausnahme in Indien. 20 Millionen Pilger kommen jährlich. Es herrscht eine Atmosphäre großer Achtung für Maria.

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Täglich beschießt die Hisbollah aus dem Libanon seit Ende August 2024 mit Hunderten von Raketen und Drohnen Israel. Auch die Hisbollah hat – genau wie die Hamas im Gaza-Streifen – ein Netz von Tunneln errichtet und 100.000 islamische Kämpfer mobilisiert.

Etwa 100 Geiseln sind noch in den Händen der Hamas im Gaza-Streifen – falls sie noch leben. Inzwischen hat die Verteidigung Israels gegen das muslimische Bündnis aus Hamas, Hisbollah und Iran – die wiederum durch Waffen aus Rußland und China unterstützt werden – in den totalen Krieg gemündet.

Ziel: Die Ausrottung Israels

International werden pro-muslimische Palästinenser zu anti-se­mitischen Demonstrationen angestachelt mit dem Ziel: „Die Ausrottung Israels!“ Es hat inzwischen 100.000 Binnenflücht­linge. Präsident Netanjahu verfolgt unerbittlich das Ziel, die angreifende Hamas endgültig zu besiegen, denn diese hat in ihre Gründungs-Charta die „Vernichtung Israels“ geschrieben. Die Gewalt-Spirale dreht sich immer schneller und zieht derzeit immer mehr Staaten weltweit in das Morden auf beiden Seiten hinein. Die USA und der Westen haben Netanjahu militärische Hilfe zugesagt.

Humanitäre-Katastrophe in Gaza

Fast der ganze Gaza-Streifen ist inzwischen zerstört. Ständig muß die Bevölkerung als Schutzschild der Hamas herhalten. Wegen „Völkermordes“ hat der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag den israelischen Präsidenten und den Verteidigungs-Minister angeklagt, ebenso drei Hamas-Anführer. Die letzten 100 Geiseln, die derzeit noch in der Hand der Hamas sind, stammen aus 20 Ländern und gehören verschiedenen Religionen an. Schlafentzug, ständiges Hocken, Schläge, Essensverweigerung und Vergewaltigungen sind nur einige der Quälereien in den muslimischen Verstecks. Etwa 300 Mitglieder von internationalen Hilfsorganisationen sind inzwischen umgekommen. Daß das angegriffene Israel selbst zum „Schlächter“ geworden ist, liegt in der Natur des Krieges. Kein Krieg macht vor der Zivilbevölkerung halt. 

Demonstrationen für Frieden

Inzwischen gehen in Israel und anderen westlichen Staaten immer mehr Menschen für die Befreiung der Geiseln und ein Kriegs-Ende auf die Straße. Doch eine politisch-militärische Wende haben sie nicht herbeigeführt. Präsident Netanjahu solle sich den Hamas-Terroristen unterwerfen und Frieden anbieten, was dieser jedoch nicht tut. Ebenso wenig die islamische „Achse des Widerstandes“. Politisch sieht es derzeit so aus, daß sich das Morden auf den ganzen Erdkreis ausweiten wird. Umso wichtiger ist unsere christliche Verwurzelung im Glauben an unseren Erlöser JESUS CHRISTUS.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Antiquariat: Die Zukunft der Welt und Israel (10 €)

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Das Yougay-Institut findet heraus: Im Kriegsfall würde jeder 4. deutsche Mann versuchen, aus Deutschland zu fliehen.

Nur jeder 10. Deutsche hat sich innerlich darauf eingestellt, Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. Freiwillig würden das nur 5 von 100 tun. Doch wer verteidigt die Alten, Kranken, Hilflosen, Mütter und Kinder, wenn ausländische Panzer anrollen? Daß ein Atomkrieg und Drohnen- und Raketen-Angriffe hinzukommen, ist ein anderes Thema.

Interessant ist ein weiterer Punkt: Je mehr ein Volk an ein Leben nach dem Tod glaubt und das Lebensrecht achtet, desto mehr verteidigt es auch sein eigenes Vaterland.

Buch: Nicht ICH, Meine Söhne, habe diese Stunde gewollt (15 €)

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1990 haben die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratischen Republik sowie Frankreich, die Sowjetunion, Großbritannien und die USA in den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen die deutsche Wiedervereinigung verhandelt.

Entgegen der Behauptung des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat es im Rahmen dieser Verhandlungen kein Versprechen der NATO an Rußland gegeben, sich nicht nach Osten auszudehnen. Es gibt vereinzelte Äußerungen westlicher Diplomaten in diese Richtung, aber eine solche Zusage stand weder auf einer Verhandlungsagenda, noch war sie Gegenstand einer Vereinbarung.

Sicherheitsfachleute und westliche Politiker warnen davor, daß Rußland noch in diesem Jahrzehnt einen weiteren Krieg in Europa beginnen könnte. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wird zugetraut, den Westen auf die Probe zu stellen, möglicherweise mit einem Angriff auf eines der Länder an der Ostflanke der NATO. Das Putin-Regime bezeichnet von westlichen Politikern geäußerte Befürchtungen vor einem russischen Angriff als Desinformation. Die Machthaber in Moskau behaupten stattdessen, es sei der Westen, der Rußland bedrohe. Dagegen sehen westliche Sicherheitsexperten in Putins Rußland eine reale Gefahr. Rußland erklärt offen seine Absicht, die nach dem Kalten Krieg entstandene Weltordnung zu zerstören, Rußland will eine neue Weltordnung. Damit stellt das Land eine militärische Bedrohung für die NATO und für alle europäischen Länder dar.              
Peter Helmes

Buch: NGOs. Wie die Buch über Telefon oder per Mail bestellbarTransorganisationen der CIA Revolutionen und Kriege anzetteln (15 €)

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Erst verbietet Putin die ukrainisch-orthodoxe Kirche in seinen besetzten Gebieten in der Ukraine, jetzt zieht Selenskyj nach.

Seit August 2024 ist die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine verboten. Gewalt droht gegen Geistliche, Klöster und Gläubige, die sich nicht fügen.
Damit kopiert die Ukraine russische Gewalt.
Die Ukraine hat zur Zeit die katholische Kirche und zwei orthodoxe Kirchen-Gemeinschaften, wobei die ukrainische-orthodoxe Kirche jetzt als National-Kirche gilt, während die mit Moskau verbundene russisch-orthodoxe Kirche jetzt verfolgt wird.
Die 5 Millionen Katholiken in der Ukraine haben schon einmal unter russischer Herrschaft in Wäldern und im Untergrund leben müssen. Verständlich, daß sie zusammen mit der ukrainischen Orthodoxie zur Verteidigung der Freiheit der Ukraine aufrufen.
Buch: Die Heilkraft der Kirchenfeste (15 €)

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Offener Brief an die KURIER-Redaktion

Sehr geehrter Herr Pfarrer Pietrek, sehr geehrte Schwester Anja,

hiermit möchte ich Ihnen meine Resonanz auf Ihre Bücher übermitteln: Nach dem erneuten Lesen des Buches „WUNDER HEUTE – GOTT IST DA“ bin ich wieder sehr berührt, gera­de­zu begeistert. Zutiefst beeindruckend ist u.a. die Passage aus dem Prolog: „Wer Wunder absolut leugnet, leugnet den Schöpfer, bildet das Phantom ‚Zufall‘ und sperrt sich selbst im Erdgehäuse ein.“
Großartig! Endlich wagen wieder Autoren, die gut und präzise recherchiert ha­ben, Wun­der zu thematisieren und diesen den Stellenwert zu geben, der ihnen an­ge­mes­sen ist. Gottes Eingreifen in unsere Welt wird häufig ignoriert und oft hart­näck­ig geleugnet.

Das Kapitel „Die Hand des Bruder Klaus“, in dem das Eingreifen Gottes am 13. Mai 1940 in der Schweiz dargestellt ist, wurde glaubwürdig bestätigt von vielen Zeit­zeu­gen, und ist ebenso nachdenkenswert wie tröstlich. Es ist erstaunlich, daß so viele Bürger immer noch nicht wissen, wieso die Schweiz es geschafft hat, trotz der zahlreichen Übergriffe Hitlers ein neutraler Staat zu bleiben. Von den anderen Kapiteln greife ich nur eines heraus: „Die ge­heimnisvolle Ul­me“. Sehr beeindruckend: das Ulmenwunder von 1705!

Danke für Ihre guten Bücher! Mit freundlichen Grüßen,
Hildegard Osthoff

CM-Buch: Wunder heute (10 €)

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Als Gebetsstätte wurde der Gnadenort Heroldsbach bei Bamberg am 1. Mai 1998 durch Erzbischof Karl Braun anerkannt. Bis heute pilgern an jedem 13. des Monats Katholiken aus ganz Deutschland dorthin. Was ist die Botschaft der Muttergottes, die dort zwischen 1949 und 1952 mehrfach erschien?

„Gebet, Buße, Sühne!“ fordert Maria über die sieben Sehermädchen von Heroldsbach. Ansons­ten ein Strafgericht GOTTES über eine Welt, die gottlos lebt und die 10 Gebote nicht achtet. Sogar den Atompilz mit Millionen von Toten schauen die Mädchen. Die Menschen des 20. Jahrhunderts müssen wieder den guten VATER im Himmel, die HEILIGE DREIEINIGKEIT, anerkennen und anbeten, statt sich durch Kriege zu zerfleischen.

Warnung vor dem Krieg

Gerade ist der II. Weltkrieg vorbei, der Korea-Krieg beginnt, der Kalte Krieg zwischen USA und UdSSR läßt die Atomkriegs-Gefahr aufleuchten, als die Muttergottes in Heroldsbach als „Rosen-Königin“ erscheint. „Wenn ihr betet, komme ich wieder!“, macht sie den Sehermädchen Mut. Am 9. Oktober 1949 erscheint auch das Zeichen des dreifaltigen GOTTES über dem Birkenwäldchen im Schloßpark Thurn: die Buchstaben J H S leuchten in hell-grüner Schrift: J steht für JAHWE (GOTT-VATER, hebräisch), H für den SOHN (Hyos, griechisch Sohn) und S für den HEILIGEN GEIST (spiritus sanctus, lateinisch).
Gleich da­nach sehen die Mädchen die Muttergottes, in Weiß gekleidet, über den Birken, rote Rosen auf den Füßen, mit einem Rosenkranz am Gürtel. Durch Gebet, Opfer und Buße müssen die Menschen die Gnade GOTTES für die in Selbstzerstörung begriffene Welt erflehen. Demut und verzeihende Nächstenliebe muß das Leben von Christen prägen. Heute ist diese Botschaft brand-aktuell.

Ein Blick in den Himmel

Seit 1950 kommt die Erscheinung der Muttergottes immer näher, so daß die Mädchen sie und das JESUS-Kind, das sie zeitweise im Arm trägt, berühren können und eine übernatürliche Kraft spüren können. JESUS selbst erscheint sowohl als Kind als auch als gekreuzigter Heiland, als guter Hirte und als Herz-JESU-Heiland. Er reicht den Kindern die mystische Kommunion, Engel fangen das Blut der Kreuzigung in einem Kelch auf. Die himmlischen Erscheinungen kamen in den drei Jahren fast täglich und oft mehrmals am Tag. Unzählige Engel und Heilige sind zu sehen, die die katholischen Glaubenswahrheiten betonen. So sehen die Mädchen Papst Pius X. als Gesandten der Eucharistie, Bruder Klaus und die kleine hl. Theresia als Gesandte der Demut, Maria Goretti und den hl. Aloisius als Gesandte der Keuschheit sowie den hl. Antonius und die hl. Kreszenzia von Kaufbeuren als Gesandte gegen dämonische Bedrängnis.
Wie in Lourdes buddeln die Kinder eine Gnaden-Quelle mit Heilwasser aus, das bis heute in Heroldsbach von Pilgern gerne mitgenommen wird. Ein Hostien-Blut-Wunder geschieht während der Feier der hl. Messe, das der zelebrierende Pfarrer bezeugt. Die Muttergottes verspricht: „Wenn hier gebetet wird, werde ich immer bei euch sein.“
Als Zeichen der Echtheit werden ca. 10.000 Menschen Zeugen eines großen Sonnenwunders, ähnlich wie in Fatima, am 8. Dezember 1949. Unter den Zeugen sind auch fünf Priester. Am 2. Februar 1950 dann das große Lichtwunder, das von ca. 70.000 Pilgern gesehen wird. Viele Krankenheilungen finden statt.

Pater Pio: „Ihr habt doch Heroldsbach!“

Neben den Marien-Erscheinungen in Lourdes (1858), Fatima (1917) und Garabandal (1961-1965) ist Heroldsbach einer der großen Gnadenorte Europas. Als sich einmal ein Katholik bei Pater Pio (†1968) be­schwerte, daß man bis nach Italien reisen müssen, um ihn zu sprechen, zeigte er mit dem Finger nach Norden: „Was beschweren Sie sich! Sie haben doch Heroldsbach!“ Es liegt also an uns, ob wir unser Herz für die Botschaft der Gottesmutter in Heroldsbach öffnen und sie dort als „Rosenkönigin“ zusammen mit den Heiligen und der HL. DREIFALTIGKEIT verehren.
Sr. M. Anja

Buch: Nachfolge Christi (15 €)

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