Autor: ADmCMv

Der Angriff der radikalislamischen Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel bedeutet den Beginn eines weiteren Kriegs im Nahen Osten. Israel hat als Reaktion auf die überraschende Terrorattacke eine massive Militäroperation gegen den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen durchgeführt.

Der Terror der Hamas richtete sich während des Angriffs gegen die israelische Zivilbevölkerung, auch Kinder und alte Menschen wurden ermordet. Nach israelischen Regierungsangaben sind bei dem Terrorangriff und an den folgenden Tagen mehr als 1.400 Menschen getötet worden. Der Anschlag war ein Weckruf. Die Bedrohung durch terroristische Organisationen richtet sich gegen ganz Israel. Es kann für die Israelis kein Gefühl der Sicherheit geben, solange dieser Krieg nicht beendet, die Hamas nicht vollständig vernichtet und die Hisbollah nicht abgeschreckt und von der Grenze zu Israel vertrieben ist.

Was will die Hamas?

Die Hamas wurde 1987 gegründet. Der Name steht für „Organisation des islamischen Widerstands“, bedeutet auf Arabisch aber auch „Eifer“ oder „Kampfgeist“. Die Hamas ging aus dem palästinensischen Zweig der fundamentalistischen Muslimbruderschaft hervor. In ihrer Gründungsurkunde nennt die Hamas die Eroberung Israels und einen islamischen Staat Palästina an dessen Stelle als Ziel. Dazu bedient sie sich antisemitischer Klischees von einer jüdisch-zionistischen Weltverschwörung. Neben ihrem militärischen Arm, den Kassam-Brigaden, besteht die Hamas aus einem sozialen Hilfswerk und einer politischen Partei. Die Hamas wird von der EU, USA und Israel als Terrororganisation eingestuft. 2006 wurde sie stärkste Kraft bei den Wahlen in den palästinensischen Gebieten. 2007 übernahm die Organisation nach Konflikten mit der Fatah-Partei die Kontrolle über den Gazastreifen.

Das Versteck-Spiel des Iran

Zugleich warnte das Regime in Teheran, daß bei einem weiteren Vorgehen Israels gegen die Palästinenser eine Ausweitung des Konflikts drohe. „Wenn die zionistischen Aggressionen nicht aufhören, haben alle Parteien in der Region die Finger am Abzug“, zitierte die Nachrichten­ Agentur Fars rund eine Woche nach dem Beginn des neuerlichen Kriegs den iranischen Außenminister Hossein Amirabdollahian. Der Historiker Michael Wolffsohn spricht von einem „strukturellen Konflikt um die Dominanz im Nahen Osten“ und verweist auf die Abhängigkeit Europas vom dortigen Öl und Erdgas: „Wenn, wie es sich momentan abzeichnet, der Iran die dominante Macht wird, dann gucken auch wir in Deutschland und Europa etwas seltsam aus der Wäsche. Mit anderen Worten: Hier geht es um sehr viel mehr als um die Gegenaktion zu diesem schrecklichen Überfall.“ Der Iran sei der „eigentliche Regisseur“ des Hamas-Angriffs.     
Peter Helmes

Buch: Heiliges Land. Auf den Spuren Jesu (15 €)

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Mitten im Weltwirtschaftsforum in der Debatte um „Klima und Natur“ 2024 taucht die brasilianische Schamanin Puttany Yawanawa auf der Bühne auf.

Sie spricht Beschwörungen, reibt sich die Hände, faßt die Köpfe der Diskutierenden und bläst ihnen ins Gesicht. So erwischt sie auch die Köpfe des Weltbank-Präsidenten, des Ikea-Vorsitzenden, des Schweizer Roche-Milliardärs und der Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds.
Die „Priesterin der Naturreligion“ findet keinen Widerstand. Bevor Yawanawa die Podiums-Teilnehmer anbläst, erklärt sie:
„Wenn wir alle in unseren Herzen und Gedanken vereint sind, wird die Pachamama (Mutter Erde) auf uns hören.“
Die Beschwörerin kennt den Zauber aus ihrer Heimat, dem Amazonas-Gebiet. Einladender war der Ravensburger Ingenieur Dr. Klaus Schwab (85). Jährlich finden diese Treffen mit den Mächtigen aus Politik und Wirtschaft statt.

Broschüre: Die große Transformation (7,90)
Angriff auf Ihr Geld (10 €)

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Als die Berliner Mauer 1989 geöffnet wird, unterbricht ein französischer Professor freudestrahlend die Vorlesung.

Auch die Studenten klatschen Beifall. Manche steigen spontan auf die Tische und umarmen sich. Einigen kommen die Tränen. Wir alle haben Grund, weiter zu danken. Ein Wunder, daß Deutschland ohne Gewalt wieder vereint wurde. Deo gratias! Blanker Unsinn dagegen ist Putins Ge­schichts-Fälschung in den neu herausgegebenen russischen Ge­schichts-Büchern, die behaupten: „1989 wurde die BRD der DDR angegliedert.“

CM-Antiquariat: Deutschland 1949 – 1990 (15 €)

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Mit dem Kreuzes-Tod und der Auferstehung JESU steht und fällt der christliche Glaube. Römer und Juden aus dem ersten Jahrhundert bezeugen, daß JESUS lebte, gekreuzigt wurde und sich erste Christengemeinden bildeten, welche an die Auferstehung JESU von den Toten glauben und für diesen Glauben sogar starben. Alle 12 Apostel sterben den Martertod, bekennend: „JESUS lebt!“

Nur der Apostel Johannes entschläft friedlich, nachdem er die Geheime Offenbarung auf der Insel Patmos niedergeschrieben hat. Römische Zeugen sind der Geschichtsschreiber Tacitus (An­nalen, 116 n. CHR.), der kaiserliche Biograph Sueton (Das Leben der Caesaren), und der Statthalter Plinius d. J. (Briefe 111 n. CHR.). Von den Juden wurde die Existenz JESU nie geleugnet, auch nicht Seine Wunder. Der Historiker Flavius Josephus kennt die Christengemeinden um 40 n. CHR., d.h. kurz nach der Kreuzigung, und hält in seinem Werk „Jüdische Altertümer“ im Jahr 93 fest: „Und als IHN auf Anklage unserer vornehmen Männer Pilatus mit dem Kreuzestod bestraft hatte, ließen die nicht ab, die ihn früher geliebt hatten. Noch bis heute hat das Geschlecht derer nicht aufgehört, die nach IHM Christen genannt sind.“ JESUS wird vom Hohen Rat der Juden zum Tode verurteilt, da ER den Anspruch erhebt, der SOHN GOTTES zu sein.

Das leere Grab

Dann aber geschieht das Unglaubliche: Nach drei Tagen ist das Grab JESU leer (Mt 28, 16-17), Seine Jünger sehen IHN in verklärtem Leib, auferstanden von den Toten, lebend (Lk 24, 13 – 35). Maria Magdalena will den Auferstandenen sogar liebevoll festhalten (Joh 20, 28-29). ER spricht, segnet, verkündet den Frieden, ißt und trinkt, dann aber verschwindet der Auferstandene genauso plötzlich, wie ER gekommen ist (Joh 21, 15-17). Mehr als 500 Jüngern erscheint ER vor Seiner Himmelfahrt.

Die Auferstehung JESU ist der Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens, denn der Auferstandene verspricht jedem, der an IHN glaubt und IHM in Liebe nachfolgt, die persönliche Auferstehung und das ewige Leben: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ (Joh 6, 41 – 59)

JESUS lebt!

Da es für einen Muslim weder den GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS gibt, noch Seine Kreuzigung und Auferstehung, entbehrt er auch der persönlichen Hoffnung auf ein seliges Leben nach dem Tod, auf eine Mitwirkungsmöglichkeit und verbunden damit eine Hoffnung auf die ewige Glückseligkeit und GOTTES-Schau. Ungewiß bleibt ihm sein Schicksal in der Hand des allmächtigen Willkürherrschers Al­lah. Statt des Rufes JESU: „Folgt MIR nach!“ (Mt 4, 19) kennt der Islam nur den Muezzin-Ruf: „Es gibt keinen Gott außer Allah! Allah ist der Größte! Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist! Kommt her zum Gebet! Kommt her zum Erfolg! Allah ist der Größte! Es gibt keinen Gott außer Allah!“ Wo der Muezzin-Ruf öffentlich proklamiert wird, da herrscht nach islamischer Lehre Allah.  
Sr. M. Anja

Buch: Die Visionen des hl. Don Bosco (15 €)

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Die Zisterzienser-Mönche im französischen Cluny zogen im 10. Jahrhundert sogar ihre Sandalen aus, bevor sie die heilige Kommunion empfingen.

Sie ahmten Mose nach, der aus dem brennenden Dornbusch die Aufforderung GOTTES erhielt: „Zieh die Schuhe aus! Hier ist heiliges Land!“ (2 Mos 3,5).
Und heute?
Wir alle wissen um die Ehrfurchtslosigkeit der Handkommunion.
Der Himmel wünscht die Mund-Kommunion, das demütige In-die-Kniee-Gehen des Menschen vor dem guten GOTT. Der gesamte Mensch muß antworten. Das Geschenk, das wir erhalten – die hl. Hostie, der Leib CHRISTI – ist so erhaben, daß eine ehrfürchtige, demütige, aber freudige Antwort gegeben werden muß, auch äußerlich.
Nur wer vor GOTT knien kann, kann auch durch GOTT erlöst werden.
CM-Antiquariat: Kath. Kommunion auch für Protestanten? (10 €)

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Franziskus entschied, ab 2024 argentinischen Benediktinerinnen das Kloster „Mater Ecclesiae“ in den Vatikanischen Gärten anzuver­trauen.

Zwischen 2013 und 2022 lebte und starb dort der emeritierte Papst Benedikt XVI.. Der jetzige Papst Franziskus lebt seit 2013 im Gästehaus des Vatikan. Die üblichen Papst-Räume im Vatikan stehen seit dem Auszug Benedikts ins Kloster „Mater Ecclesiae“ leer. Auch erklärte Franziskus am Jahres-Ende 2023, daß er sich nach seinem eigenen Tod nicht im Vatikan, sondern in der Kirche „Maria Maggiore“ beisetzen lassen möchte. Die Benediktinischen Ordensfrauen, die 2024 in die Vatikanischen Gärten einziehen, haben die Aufgabe, für den Papst zu beten. Alle 5 Jahre wechselt die Ordens-Gemeinschaft entsprechen langer Tradition:
Klarissen begannen mit dem Gebet dort 1994, gefolgt von Unbeschuhten Karmeliterinnen 1999 und Benediktinerinnen 2004. Danach kamen Salesianerinnen (2009) und zuletzt vier geweihte Jungfrauen (2013) der Gemeinschaft „Memores Domini“, die auch Benedikt XVI. nach seiner Emeritierung betreuten, bis er 2022 starb.

Buch: Weltreligionen: Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam, Judentum (15 €)

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Jeder 4. hierzulande bricht seine Berufs-Ausbildung vorzeitig ab.

Der Run auf das Abitur ist keine Lösung, denn auch dieses hat in den letzten Jahren immer mehr an Niveau verloren. Auch braucht Deutschland nicht nur Akademiker, sondern auch fähige Handwerker und Techniker. Deutschland hat 2023 mehr als doppelt so viele Studierende als Auszubildende. Und von den Azubis bricht jeder Vierte ab, da er sich über-
fordert fühlt. Das Durchschnitts-Niveau der Schulen sinkt, be­sonders mangelt es an der Fähigkeit, zu schreiben, Deutsch zu sprechen und die Grammatik richtig anzuwenden. Kein Wunder bei den vielen Flüchtlingen. Erfreulicherweise gibt es immer neu mutige Lehrer, die sich an die Bildungs-Front wagen.
Buch: Der Darwinismus-Irrtum (20 €)

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Lohnt es, auf eine solche Gruppierung Zeit zu verwenden? Eine Antwort darauf gibt das Interview mit Santiago Rio, einem Assessor des Meisters der Großloge von Spanien mit 3000 Mitgliedern, im Februar 2006.

Er erklärt in einem Interview in der Tageszeitung „El Correo“: „Spanien wurde in den Europarat aufgenommen, weil sich die Freimaurer des Rates darum bemühten.“
Wenn das so stimmt, dann haben die 3000 Logen-Mitglieder in einem 40-Millionen-Volk außerordentlich hohen Einfluß. Santiago Rio – zusammen mit dem Journalisten Jorge Blaschke – nutzt die Gelegenheit, für die Loge zu werben: „Ich bin praktizierender Katholik, und der frühere Erzbischof von Canterbury war ebenfalls Mitglied der englischen Freimaurerei.“  
Mit der Kirche gebe es keine Spannungen, beschwichtigt Rio und begründet:
Zweifellos habe das frühere Kirchenrecht die Mitglieder der Freimaurerei exkommuniziert. „Die Loge will den Menschen durch eine Veränderung des Bewußtseins verbessern, wobei er die reale Welt verläßt und – wie Alice beim Durchschreiten des Spiegels – in einen anderen magischen Bereich eintritt.“ Kein Wort davon, daß der dreieinige Gott in der Liturgie durch Christus und Seinen geheimnisvollen Leib, die Kirche, handelt. Der Freimaurer Rio bleibt im Äußeren stecken.

Wie arbeitet die Loge?

Die Freimaurerei lebt mit Vorträgen, Feiern, weltlichen Veranstaltungen und von ihrer einmal monatlich stattfindenden „Tempelarbeit“, wie sie ihre Kern-Tätigkeit nennt, deren Riten geheim sind. Die Loge ist ursprünglich ein reiner Männerklub, doch gibt es heute auch mancherorts Frauengruppen. Ze­remonien bestehen aus Wie­der­holungen, Überraschungs-Effekten, Symbolen und Selbst- und Fremd-Suggestionen.

Mit Bibel und Koran

Die hinter den Riten steckende Geistigkeit ist jedoch ein verbrämter Indifferentismus. Ein Tisch dient als Altar. Der „Meister vom Stuhl“ blickt nach Osten. Auf dem Tisch liegen Bibel oder Koran, Talmud oder Veden: „Ehre für jedes Buch des Glaubens“, heißt es in der Loge. Jede Aufnahme in einen der 33 Grade der Freimaurerei ist mit neuen Riten verbunden. Oft eine Parodie auf das Christentum.

Der „Oster-Ritus“

Im Dunkeln brennen drei Flammen. Ein offener Sarg steht da, bedeckt mit einem Trauertuch. Logen-Brüder in Kapuzen-Mänteln mit Sehschlitzen packen den Kandidaten und legen ihn in den Sarg. Dann wird die Hiram-Legende verlesen, eine Verzerrung eines alttestamentlichen Berichtes. Salomos Baumeister Hiram sei erschlagen worden, weil er das Meisterwort nicht verraten habe. Keiner der Anwesenden kennt es – bis auf den „Meister vom Stuhl“. Dieses Meisterwort erweckt, so der Ritus, wieder zum Leben.

Der Gott der Loge

Ein Logen-Mitglied, das an den dreieinigen Gott glaubt, vertritt „eine persönliche Meinung“ und stellt sich im Grunde gegen diese Gemeinschaft. So gilt auch, katholisch zu sein, als „persönliche Überzeugung“ oder als Vorurteil. Freimaurer lehnen jedes Dogma und das christliche Credo ab, erheben stattdessen „Humanität“ – Menschlichkeit – zum Lehrsatz.
Die mehr oder weniger offizielle Lehre der Maurer ist eine Art Deismus: Ein Schöpfer, der allmächtige Baumeister aller Welten, aus Scheu meist abgekürzt ABaW genannt, greife nicht in die Schöpfung ein. Also gebe es weder Offenbarung noch Wunder, auch keine Menschwerdung des Sohnes Gottes. Der Baumeister des Universums wird als eine Art Zuschauer des Weltgeschehens gesehen. Jesus, als einziger Weg zum Vater, wird geleugnet.

Immanuel Kant hat zur Logen-Ideologie erklärt: „Der Deist glaubt an einen Gott, der Theist (also der Christ) an den lebendigen Gott.“ Das Herz des christlichen Glaubens, das Bekenntnis zum Gott-Menschen Jesus Christus, wird von der Loge herausgeschnitten.
Pfr. Winfried Pietrek

Broschüre: Irrwege der Freimaurerei (5€/10 Stück 20€)
Auch als CD zum Hören (10 €)

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Der Vatikan hält an der Zwei-Staaten-Lösung für Israel fest, wobei die Grenzen international garantiert sein sollen.

Doch solange der Koran Haß und Angriff gegen die „Ungläubigen“ als absolut verpflichtende Lehre Allahs für alle Muslime verkündet, sind alle Lösungs-Vorschläge zum Kriegsherd vergeblich. Eine weltweite Änderung dieser Lehre ist nicht möglich, da dem Islam eine oberste Autorität fehlt. Seit 1993 gibt es Botschafter zwischen Israel und dem Vatikan.
Buch: Der Babylonische Talmud (15 €)

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