Autor: ADmCMv

Wiederholt dringen Flugzeuge in Taiwans Luftraum ein. China wartet nur auf eine günstige Gelegenheit.

China hat 2,1 Millionen Soldaten unter Waffen, die größte Armee der Welt. Inzwischen existieren chinesische Militär-Basen in Laos, auf Kuba, auf den Coco- und Spratly-Inseln. In Dschibuti/Ostafrika sogar mit 10.000 Soldaten. Im Aufbau sind Basen in Kambodscha, Sri Lanka, Myanmar und auf den Salomonen. Deutschland fördert wirtschaftlich zu stark das kommunistische China – statt Taiwan anzuerkennen.
Buch: China, die neue Supermacht (10 €)

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Der französische Bischof Jacques Gaillot erklärt nach einem Gespräch mit dem amtierenden Papst: Franziskus hat die Segnung von Homo-Paaren gerechtfertigt.

Die Worte des Papstes: „Der Se­gen GOTTES ist für alle da.“ Seit 2000 Jahren aber lehrt die katholische Kirche etwas anderes. Ge­segnet wird nur der oder dasjenige, das für GOTT lebt. Und Seine Gebote achtet. Homosexualität aber ist bereits im AT eine Sünde. So dürfen auch heute nur hetero-sexuelle Paare gesegnet werden. Alles andere ist Häresie. Bischof Gaillot ist inzwischen amts-enthoben. Im Mai 2023 starb er 87jährig.
CM-Antiquariat: Aufstand ge­gen die Ewigkeit.
Kirche zwischen Tradition und Selbstzerstörung (10 €)

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Die Opfer der 15 Millionen deutschen Vertriebenen sind vielen völlig unbekannt. Ein Beispiel dafür ist der Oberschlesier Herbert Czaja, von 1970 bis 1994 Präsident des Bundes der Vertriebenen.

Schon sein Abitur muß er in deutscher und polnischer Sprache ablegen, obwohl ihn das NS-System als Gegner nicht verbeamtet und er als Soldat ein Auge verliert. Nach Kriegsende  arbeitet er als Knecht bei einem polnischen Bauern. An der Uni Krakau hätte er Professor werden können, doch lehnte er ab, dafür sein Deutschtum zu verleugnen. Das besiegelte seine Vertreibung. Aus seiner Familien-Gründung im Westen gingen zehn Kinder hervor. 37 Jahre lang wirkte Herbert Czaja als Abgeordneter Im Bundestag und half – trotz allem – zur Versöhnung zwischen Deutschen und Polen.

CM-Antiquariat:
Vertreibung nach dem II. Weltkrieg. Schicksale in Dokumenten (2 Bd. 50 €)

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Hunderte iranischer Geschäfte und Restaurants wurden 2023 geschlossen, weil sie Kundinnen ohne Kopftuch bedienten. 2.250 Iranerinnen ohne diesen Hijab wurden binnen 4 Monaten von Schnüfflern fotografiert, angezeigt und 825 verurteilt.

Stellvertretend für viele seien zwei junge Journalistinnen genannt, die seit Oktober 2022 eingesperrt sind: Niloofar Hamedi und Elaheh Mohammadi. Wegen ihrer Berichte sind sie der „Kollaboration mit dem Feind“ angeklagt. Jede Iranerin, deren Kopf unverhüllt ist, soll – so das verschärfte Gesetz vom Sommer 2023 – gehindert werden, in einen Bus oder die Bahn einzusteigen. Trägt eine Fahrerin keinen Hijab, kann ihr Auto oder ihr Paß beschlagnahmt werden. Geldstrafen werden automatisch abgebucht. 459 Demonstranten kamen bisher ums Leben, 7 wurden hingerichtet, auch Kinder werden verhaftet.

Anschriften von Verfolger-Botschaften (in Berlin) finden Sie in der CM-Broschüre „Christen-Verfolgung“ (10 Expl. 20 €)

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Gegen Rom und gegen die deutschen Bischöfe Woelki, Voderholzer, Oster und Hanke tagen die Synodalen im November mit dem „Synodalen Ausschuß“ weiter.

Die vier standhaften Bistümer (Köln, Regensburg, Passau, Eichstätt) erhalten ihren Anteil an den fürs Synodal-Büro gezahlten 500.000 € zurück. Das zwischenzeitlich geschlossene Synodal-Büro soll wieder eröffnet werden.
Buch: Tacheles zum Synodalen Weg (15€)

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In dieser Neu-Erscheinung „Augenblicke im Kirchenjahr“ (10 €) finden Sie einen spannenden Abriß über die Fest- und Bußtage.

Besonders geeignet für alle, die das Kirchenjahr bewußt mitleben möchten und Freude an der Liturgie haben. Biblische Ereignisse aus dem AT und NT fließen mit ein. Das ca. 80seitige Buch ist auch geeignet als Geschenk für Kinder und Enkelkinder, um ihnen die Schönheit des Glaubens näherzubringen.

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Jede mit 20kg bis 60 kg Sprengstoff beladene Kriegsdrohne kostet 20.000 € bis 100.000 €. Mit Flugweite bis 1.000 km.

Hinzu kommen jährlich 200.000 Aufklärer-Drohnen, welche die Ukraine abschießt. Die kleinen Flieger dienen auch dem Nachschub oder dem Angriff übers Meer. Ähnliches gilt für die anderen Länder: Der Iran beliefert Rußland mit Drohnen als Feuer-Waffen, die Türkei beliefert die Ukraine und China mit Aufklärer-Drohnen. Stückpreis je 100 €. Kiew hat 10.000 Drohnen-Piloten und 10.000 in Ausbildung. Rußland bietet Freiwilligen Schnellkurse an und in der Schule das Fach „Drohnen“.
Buch: Drohnen (15 €)

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Plaudernd sitzt der Bekanntenkreis zusammen. Da sagt eine Frau aus heiterem Himmel  herausfordernd zu einem Christen: „Ich glaube nicht an die Hölle.“

Der Angesprochene antwortet seelenruhig: „Man muß nicht an die Hölle glauben, um hineinzukommen, sondern um nicht hineinzukommen.“
Großes Schweigen.
Denn wir sind es, die sich von GOTT abwenden in die Gottesferne. Er wendet sich uns immer zu, solange wir auf IHN hören wollen, auch wenn wir das nicht immer erfüllen. Noch vor den Wandlungsworten der Messe läßt die Kirche seit Jahrhunderten den Priester in der missa tridentina bitten: „Bewahre uns gütig vor der ewigen Verdammnis.“
Liturgie ist gebeteter Glaube.

Buch: Mein Sterbe-Erlebnis (15 €)

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Die drei größten Glaubenslehrer der Christenheit sind JESUS, Ursprung allen Glaubens, Paulus und Thomas von Aquin (1225-1274).

Mit 19 Jahren wird Thomas Dominikaner-Mönch in der Gegend von Neapel – gegen den Willen seiner Familie. Der Dominikaner-Orden ist damals noch jung und lebt in strikter Armut. Die Prediger-Mönche führen ein Wanderleben wie JESUS. Thomas gelangt schließlich nach Paris und studiert dort bei Albertus Magnus, der ihn als Assistenten mit nach Köln nimmt, obwohl er ihm manchmal klug widerspricht.
Danach lehrt Thomas selbst 7 Jahre lang an der Hochschule in Paris. Hier verbindet er das Denken des griechischen Philosophen Aristoteles (†322 v. CHR.) mit dem Christentum.
35 Jahre alt, wird Thomas von den Dominikanern zurück nach Italien geholt, um dort weiter zu lehren. Immer sieht er GOTT als den eigentlichen Lehrer, sich selbst nur als Sprach-Rohr ewiger Wahrheit. Zahlreiche Studienhäuser gründet er. 15.000km ist er während seiner 49 Erdenjahre in Europa unterwegs. Vor 700 Jahren (1323) wurde er heiliggesprochen.

Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (10 €)

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Christen im muslimischen Afghanistan sind in ständiger Lebensgefahr. An der Macht ist das fundamentalistische Militär‐Regime der Taliban. Es gilt das Rechts‐System der Scharia. Christsein bedeutet hier den Tod.

Denn der Islam lehrt den „Heiligen Krieg“ gegen alle „Ungläubigen“. Jeder, der „Allah“ nicht als Gott an­erkennt, soll getötet werden.
Danach wollen die Muslime einen weltweiten is­lamischen Allah‐Staat errichten.

Die Herrschaft der Taliban

Nach der Machtübernahme der Tali­ban am 15. August 2021 sind viele Christen untergetaucht oder haben versucht, das Land zu verlassen. Die Übernahme war ein Wendepunkt, insbesondere für Frauen, die nun wieder in ihren Häusern eingesperrt sind, aber auch für eth­nische und religiöse Minderheiten, die als Abtrünnige gelten. Afghanistan hat seit mehr als 40 Jahren keinen Frieden mehr erlebt. Dies hat die Infrastruktur, die Wirtschaft und das soziale Gefüge in Trümmer gelegt. Eine weit verbreitete islamische Radikalisierung, kriminelle Aktivitäten und Korrup­tion sind die Folge. Von 1996 bis 2001 hatten die Taliban die Macht über etwa drei Viertel des Landes. Die kon­servative Strömung dominiert die Ideologie und auch die internationale Wahr­nehmung der Taliban.
Am 15. August 2021 übernahmen sie nun wieder die Kontrolle über das Land. Ihre bisher verfolgte Politik zeigt, daß sie weder an der Einbeziehung ethnischer oder religiöser Minderheiten interessiert sind noch an der Einbindung von Frauen. Der Unterricht für Mädchen ab der Sekundar­stufe ist verboten.

Wirtschaftliche Rückständigkeit

Afghanistan ist extrem arm; 54,5 Prozent der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Instabilität hat dazu geführt, daß viele Landwirte in hohem Maße auf illegale Drogen wie Opium als Einkommensquelle angewiesen sind. Das aufschlußreichste Beispiel für die Veränderungen in Afghanistan ist die Stadt Kabul. Als die Taliban 2001 die Stadt verließen, war sie mit 500.000 Ein­wohnern eine eher kleine Hauptstadt. Jetzt ist Kabul eine pulsierende Stadt mit mindestens fünf Millionen Einwohnern. Die stark gestiegene Zahl der Binnen­vertriebenen wie auch der afghanischen Flüchtlinge in den Nachbarländern werden die Situation im Land, möglicherweise auch in der ganzen Region, wei­ter destabilisieren. Die Vereinten Nationen schätzen, daß 20 Millionen Men­schen – also fast die Hälfte der Bevölkerung – von akutem Hunger betroffen sind. Die kleine christliche Gemeinde steht vor einer schwierigen Zukunft, da  ständig Angriffe der Gruppe „Islamischer Staat in der Provinz Khorasan“ drohen.

CHRISTUS lehrt den Frieden

Bei all dem ist der Haß auf Christen vollkommen irrational, da JESUS selbst den Frieden lehrt und nichts als Gutes getan hat. ER heilt Kranke, treibt Dämonen aus, lehrt die Menschen, daß sie allen verzeihen und immer vergeben sollen. „Selig die Friedfertigen, denn sie werden GOTT schauen!“, „Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren!“ – so JESUS in der Bergpredigt (Mt 5, 9) – und später immer wieder:
„Liebet eure Feinde!“ (Mt 5, 44), „Segnet alle, die euch verfol­gen!“ (Mt 5,44). GOTT allein sollen wir das Gericht überlassen, denn nur ER kennt die Herzen und Absichten der Menschen: „Richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden!“ (Lk 6, 37) Diese Ungerechtigkeit in der Verfolgung macht uns Christen aber dem GOTT‐Menschen gleich. Unschuldig verurteilten IHN Juden und Römer zum Tod am Kreuz.
Wir sind also aufgerufen, unsere eigenen Leiden mit denen JESU zu ver­einigen, um dann mit IHM aufzuerstehen. „Ihr werde auf 12 Thronen sitzen und die Nationen richten.“ (Mt 19, 28)
Sr. M. Anja Henkel

CM-Antiquariat: Nicht ohne meine Tochter (15 €)

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