Autor: ADmCMv

Am 27. Oktober 2024 geht sie zu Ende. Am 9. Juli 2024 veröffentlichte die Presse-Stelle des Vatikan ihr 50seitiges Arbeits-Papier für den Oktober. Ziel ist die „Synodalität der Kirche“.

Das Schriftstück ist weitschweifig formuliert, konkrete brisante Themen wie „Homosexualität“ und „Weihe-Amt der Frau“ werden nicht beim Namen genannt, wohl aber durch die Hintertür behandelt:
„Menschen, die sich abgelehnt fühlen, sollen willkommen geheißen werden“, heißt es.
Die „Laienführung“ solle stärker werden. „Synodalität“ sei „Ausdruck des Wesens der Kirche“.
Das Kirchenrecht könne möglicherweise „geändert werden“.

Schließlich die Verwendung des Begriffes „Kirche“ im Plural, was ja gar nicht möglich ist, da JESUS nur EINE Kirche gründete.
Im Arbeits-Papier heißt es: „Es wird Raum für legitime Vielfalt unter den Ortskirchen gesucht.“
Dieses Programm zeigt, daß Rom derzeit dem Zeitgeist huldigt und die katholische Tradition bekämpft. Denn: Wer die Bindung der Sakramente an den Priester abschwächt, kündigt ihre Bindung an CHRISTUS auf
Buch: Zeitgeist oder heiliger Geist? (15 €)

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Die von KURIER-Lesern gespendeten Rollstühle (je 300 €) für Ukrainer lösen ein großes Echo aus:
75 Rollstühle und 20 Rollatoren konnten wir bislang versenden.

Die Aktion geht weiter. Über Be­kannte haben wir Kontakte zu einer Reihe ukrainischer Krankenhäuser, z.B. in Lemberg/Lviv, Kyiv, Fastiv, Chmelnitzki, Kaminiez-Podoski.
Diese Krankenhäuser stellen die von Ihnen gespendeten Rollstühle an die Bein-Amputierten während der Reha-Zeit aus und geben sie ihnen anschließend mit nach Hause. So daß die Männer und Frauen mit nur noch einem oder gar keinem Bein sich auf Dauer fortbewegen könne. Ein Weiterverkauf ist ausge­schlossen. Wer helfen kann, ist herzlich darum gebeten.
Vergelt´s GOTT!
CM-Konto: DE 25 4166 0124 0749 700 500

Die Beschenkten in Lviv senden ihren Dank an die große Hilfe von Deutschlands KURIER-Lesern.

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Das letzte Abendmahl JESU wurde im Zuge der Eröffnung der Olympischen Spiele in blasphemischer Weise mit obszönen Gesten dargestellt.

Geldgeber zogen daraufhin ihre Spenden zurück, auch nicht- christliche Sponsoren. Sogar der Iran verurteilte Frankreich wegen Blasphemie, indem er im Juli 2024 die abscheuliche Zurschaustellung von Jesus aufs Schärfste verurteilte und sogar den französischen Botschafter in Teheran einbestellte. Als christlicher Protest fanden sich Hunderte von Gläubigen in Paris zusammen, um JESUS und der Muttergottes die Ehre zu geben: Traditionelle Marien-Gesänge mit Kerzen in der Abenddämmerung sühnten das perverse Schauspiel der Olympia-Eröffnungsfeier. GOTT läßt Seiner nicht spotten. Etwa zeitgleich legte ein Stromausfall mehrere Stadtbezirke von Paris lahm, nur die katholische Kirche Sacre Coeur leuchtete in hellem Licht auf dem Mont Martre. Kardinal Müller kommentiert die blasphemische Abendmahls-Szene: „Die völlig entmenschten Posen knüpfen offensichtlich an die Kampagne der Jabobiner zur Entchristlichung Frankreichs an.“
Buch: Die Bilderberger. Drahtzieher der Macht (15 €)

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In der heutigen Form geht er auf den Karthäuser-Mönch Dominikus zurück. Seit 1409 tritt er den Siegeszug durch die Welt an, mit Kreuz und 59 Perlen.

Die Gottesmutter selbst bittet die Menschheit inständig und wie­derholt darum, täglich den Ro­senkranz zu beten: In Lourdes 1854, in Fatima 1917, in Garabandal 1962 und an anderen Orten.
Zahlreiche wunderbare Berichte existieren, die GOTTES Wirken mit Hilfe des Rosenkranzes schildern. Auch Sr. Anja und ich beten den Rosenkranz jeden Tag, denn wir lieben es, das Leben JESU mit den Augen der Muttergottes zu betrachten.
Einer meiner Rosenkränze hängt in einem Sporthotel in Moskau, wo ich in den 1980er Jahren eine hl. Messe feierte und – da kein Kreuz vorhanden war – einfach den Rosenkranz an die Wand hängte. Als ich Mutter Teresa einmal in Berlin beim Katholikentag eine größere Spende feierlich zu überreichen hatte, fiel ihr Rosenkranz zu Boden.
Pater Otto Maier SJM, der neben ihr stand, hob ihn auf und wollte ihn gern tauschen. Doch sie schüttelte den Kopf, denn sie hielt an ihrem eigenen Rosenkranz fest. Dann wieder auf einem CM-Besinnungstag in Altötting in den 1990er Jahren: Auf unsere Bitten hin ließ sich der blinde Pfarrer Wilhelm Schamoni (†1991), im Rollstuhl zu uns fahren, um uns zu segnen. Dabei bat mich seine Betreuerin, ihm einen Rosenkranz zu beschaffen, der, ins Licht gehalten, leuchtende Perlen erkennen ließ. Meine Pilger in Fatima beschafften gleich zwei solcher Rosenkränze, so daß meine erblindete Mutter auch einen erhielt.              PWP

Buch-Paket: Auf Maria schauen / Der Rosenkranz / Mittlerin aller Gnaden (15 €)

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Die kleinen Nato-Staaten richten sich illusionslos auf Rußlands Revisionismus ein. Im Juni war der finnische Präsident Alexander Stubb zu Besuch in Berlin.

Die Finnen waren entschlossen neutral, solange es sinnvoll war, und nun sind sie entschlossenes Mitglied der Nato. Die Gründe nannte Stubb in einem Interview. Erstens: Rußland wird auch nach Putin von Hardlinern re­giert werden. Zweitens: Rußland wird weiterhin aufrüsten und die Kriegswirtschaft beibehalten.

Drittens: Rußland wird den Versuch fortsetzen, die Ukraine auszulöschen. Die Offensive gegen Charkiw ist der Beleg dafür. Das kleine Finnland mit seinen 5,5 Mio Einwohnern ist auf den Ernstfall vorbereitet. 900.000 Männer und Frauen unterzogen sich einer militärischen Ausbildung; 280.000 von ihnen lassen sich rasch einberufen. Die Arsenale mit Langstreckenraketen sind voll. Die Luftwaffe ist modern. Erstaunlicherweise hat Finnland neben Polen die größte Artillerie Europas.     Peter Helmes

Buch: Erdogan. Meister der Täuschung (15 €)

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Gerne verschenkt der selige Pater Rupert Mayer (†1945) Rosenkränze. Einen davon gibt eine Mutter ihrem Sohn mit in den II. Weltkrieg an die Ostfront. Lange nach Kriegsende, der Sohn ist noch immer nicht heimgekehrt, erinnert sie sich daran, und zwar an Pater Mayers Todestag. Den Verstorbenen bittet sie : „Erfleh mir Nachricht von meinem Sohn!“ Tags darauf kommt ein Brief: „Willi lebt.“ Darunter: „In russischer Kriegsgefangenschaft.“

Ein ähnliches Schicksal. 17 Jahre ist ein junger Deutscher, als er im Osten gefangengenommen wird. Er ist abgemagert und wird mit einem der ersten Transporte heimgeschickt. Im Oder-Lager erfolgt eine letzte Untersuchung: Unter der Achselhöhle wird ein vernarbter Schnitt entdeckt. „SS?“ – „Nein, Rest einer Drüsen-OP“. Doch sie glauben ihm nicht. „Zurück in den Ural!“ 1948 be­richtet ein entlassener Leidensgenosse der Mutter und bringt die Anschrift. Die Mutter schickt ein Pater-Mayer-Bildchen in den Ural. Wütend fragt der NKWD-Kommissar: „Wer schickt solches Zeug? Wer ist das?“ Der Junge erzählt, der Kommissar wird freundlich. Beim nächsten Kranken-Transport ist der Junge als einziger Gesunder mit neun Ka­meraden auf der Heimreise.

Schädelbrüche und innere Blutungen nach einem Motorradsturz. Im abschließenden bayerischen Gutachten steht: „Es handelt sich um einen äußerst schweren Fall, bei dem man – in einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit – annehmen muß, daß eine höhere Macht sein Leben erhalten hat.“ Die Frau des Verunglückten hatte Pater Mayer um Fürbitte angerufen.

In den ersten 30 Jahren nach Pater Mayers Tod (1945) werden 35.000 Ereignisse gemeldet, die der Fürbitte des Seligen bei JESUS zugeschrieben werden. Unter den mitgeteilten Vorgängen ist ein Be­richt aus Chile: Vier Ordensschwestern schrecken nachts hoch, weil ein Teil ihrer Gebäude brennt. Das Wasser ist abgesperrt. Das Feuer droht auf die angrenzenden Schul-Baracken überzugreifen. Die Schwestern beten verzweifelt. Eine der Ordensfrauen läßt von einem Helfer ein Rupert-Mayer-Andenken in die Flammen werfen. Diese versiegen – das Kolleg ist gerettet. – Unerträgliche Ischias-Schmerzen. Der Kranke bittet eisern: „Pater Mayer, bet für mich! Wenn ich gesund werde, komm ich an dein Grab nach Pullach.“ Eines Tages ist die Dank-Fahrt mit dem Fahrrad mühsam möglich. Erschöpft kommt der Dankende an. Plötzlich merkt er: Ich bin ja gesund! Selig fährt er ohne Mühe einen 60 km-Umweg nach Hause.

Das sind nur einige Beispiele aus den 35.000 Berichten der Jahre 1945 bis 1975. Kein Wunder, daß manche Münchner und andere sich in Nöten wegen einer Fürbitte bei JESUS weiter an Pater Mayer wenden. Sie hoffen, daß der Selige einmal heiliggesprochen wird. Seine Seligsprechung erfolgte 1987 durch Papst Johannes Paul II.
Sr. M. Anja

Buch: Heilige Priester (10 €)

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Schon mehr als vierzigmal traf Putin seinen Freund Xi, obwohl China seit Beginn des Ukraine-Krieges seine Neutralität beteuert.

Im Mai 2024 umarmten sich Xi und Putin sogar, nachdem sie das Waffen- und Wirtschafts-Bündnis bekräftigt hatten.

Während des Ukraine-Kriegs stieg Chinas Ex­port von Panzer-Kugellagern nach Rußland um 350%.

Gegen Öl, Gas, Kohle, Erz, Holz und Fische liefert China Werkzeug-Maschinen, Mi­kro-Elek­tro­nik, Schutzwesten, Ra­dar- und Optikgeräte, Sensoren, Computer und deren Chips, Smartphones, Chemikalien für Artillerie-Munition, Teile für Kampfjets, Maschinen zum Ausheben von Schützengräben, Lastwagen: Alles im Wert von 240 Milliarden Dollar.

Buch: Der Fall Barschel (15 €)

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Im Deutschen Bundestag läßt die Regierung Brandt (SPD und FDP) 1974 über ihre Vorschläge zur Abtreibung abstimmen: Zur Debatte steht die „Fristenlösung“.

Zwölf Wochen lang soll eine Schwangere ihr ungeborenes Kind im Mutterleib töten dürfen. Eine Perversion unserer christlichen Schöpfungs-Ordnung. Die Mehrheit scheint Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) im Bundestag sicher.

Hungerstreik für die Ungeborenen

Wir, 50 Christen aller Altersstufen aus ganz Deutschland, wollen das nicht kampflos hinnehmen. Fünf Tage lang sitzen wir fastend, betend, singend, diskutierend auf dem Bottlerplatz mitten in Bonn, hoffend gegen alle Hoffnung, daß das neue Gesetz nicht zustandekommt. Über unseren Köpfen unser Transparent: „Hungerstreik für das ungeborene Leben.“ Am ersten Tag macht sich das Hungern besonders bemerkbar, jedenfalls bei mir. Auf unserem Verteil-Flugblatt steht: „Wir nehmen bewußt Spott und Unverständnis auf uns!“ Und weiter: „Für uns ist nicht der Staat, sondern GOTT der HERR über Leben und Tod. Ein Volk ohne jeden Heroismus ist schon vom Heroin seines Untergangs vergiftet.“ Mehrere aus unserer Gruppe senden eine persönliche Fassung dieses Flugblatts ihrer Lokalzeitung. Wegen häufigen Nieselregens ziehen wir uns in der Nacht zum Eingang eines Kaufhauses zurück.

Bonn auf den Beinen

Ein Bonner taucht mit einer Kanne voll heißem Tee auf. Vom Hauptwachtmeister bis zum Schlossermeister, von der Doktorandin bis zur Floristin sind viele Berufe in unserer Gruppe vertreten. Aber auch unvorstellbarer Haß brandet uns und der Kirche entgegen. „Abtreibung“ sei das „Recht der Frau“, keift eine Vorübergehende. Oder: „Es hat nur ein wenig gezwackt, als sie mir das Kind wegmachten!“, berichtet eine Mutter. Wir protestieren. Ehrfurcht gebührt allem Leben, da es von GOTT kommt.

Ein Händedruck aus Norwegen

Nicht nur Deutsche sprechen uns an. Ein Inder, ein Hindu, erklärt: „Achtung vor dem Leben ist auch das höchste Gebot meiner Religion.“ Oft beginnen wir, Glaubenslieder zu singen. Unter uns ist ein Zisterziensermönch aus der Eifel. Es herrscht eine zuversichtliche Stimmung, weil alle wissen, wofür wir hier stehen. Auf einmal haben wir sogar 700 Unterschriften gegen die von der Bundesregierung geplante „Fristen-Lösung“ auf unseren Zetteln. Ein Mann kommt auf mich zu: „Ein Händedruck aus Norwegen.“ Der WDR taucht auf und eine US-Wochenzeitung, 300.000 Auflage. Letzter Tag. Selbst das schwedische Fernsehen rückt an. Ein Mädchen stellt fest: „Später soll mir keiner sagen, ich hätte in dieser geschichtlichen Stunde unseres Volks tatenlos zugesehen.“

Abstimmung im Bundestag

Über Transistor-Radio hören wir die Abstimmung im Bundestag: „Die Gesetze, die Abtreibung bis zur 12. Schwangerschafts-Woche erlauben sollen, kommen nicht zustande.“ Denn der Abgeordnete Hähser, neu ernannter Staatssekretär im Finanzministerium, hat über seinen Amtsgeschäften die Abstimmung vergessen. Der Abgeordnete Günter Wichert hat in einer schalldichten Telefonzelle das Klingelzeichen nicht gehört. Jubel bricht aus in unserer Gruppe! „Vor GOTT gibt es keinen Zufall“, kommentiert ein junger Mann das überraschende Fehlen von zwei Stimmen für das Regierungslager. Wir singen „Großer GOTT, wir loben dich!“ Dann ziehen wir in den Kaufhof, um zu essen.

Der Rücktritt Willy Brandts

So bin ich sicher, unser kleiner Hungerstreik hat mitgeholfen, daß die „Fristen-Lösung“ bei ihrer ersten Abstimmung im Bundestag durchfiel. Verheerend jedoch, daß sie bei der Folge-Abstimmung am 16. April 1974 dann doch Gesetz wird – mit knapper Mehrheit (247 JA-Stimmen, 233 NEIN-Stimmen, 9 Enthaltungen) – gegen CDU/CSU.  Aber kurz danach stürzt auch Willy Brandt als Bundeskanzler: Am 6. Mai 1974 tritt er wegen der Guillaume-Spionage-Affäre zu­rück. Unser Kampf für das Recht auf Leben aber beginnt jetzt erst recht.             
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Im Netz der Pflegemaffia (15 €)

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