Monat: Juli 2020

Afrikanische Sahel-Zone. Fast jeder 2. Einwohner der 7 Länder südlich der Sahara ist jünger als 14, und fast zwei Drittel sind Muslime.

Im Tschad hat Saudi-Arabien mittels seiner Botschaft in den letzten Jahren 100 Moscheen er­richtet. Die katholische Kirche – mit 25 Priestern und 530 Ordensfrauen – mußte dagegen aus Geldmangel ländliche Ausbildungszentren aufgeben. 130.000 Einwohner des Tschad sind innerhalb des Landes auf der Flucht vor Boko Haram. Bitte verbreiten Sie den CM-Gebetszettel für verfolgte Christen!

CM-Broschüre: Christenverfolgung (2 €)

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Ein Wunder mitten in den Flammen: Was sich in der australischen Küstenstadt Mallacoota ereignete, berichtet David Jeffery, den die Feuerwand in den großen Bränden von 2020 bedrohte.

Als die Feuer-Nachricht frühmorgens Mallacoota erreicht, bereiten sich Jeffery und seine Nachbarn darauf vor, ihre Häuser gegen den glühenden Angriff zu verteidigen. Zuerst warnt ein Nachbar. Dann die Polizei. Zuletzt ein Freund, ehemaliger Feuerwehr-Chef. Mit seinen Gästen zieht sich Jeffery an den Kai zurück. Da taucht die Feuerwand auf. 20 Meter hoch und schnell. „Wir können ihr Getöse hören. Es klingt wie 1.000 Güterzüge. Sie kommen auf uns zu. Eine riesige Böe drückt uns. Als ob jemand die Tür eines Ofens öffnet. Es wird schwarz. Der Rauch ist so dicht, daß man kaum atmen kann.“

Dann höre ich GOTT zu mir sagen: Bete! Ich beginne mit einem armseligen kleinen Gebet. Dann erhebt sich darin der Glaube. Meine Nachbarn, keine Christen, sind Augenzeugen. Sie sagen: GOTT hat uns gerettet. Die ganze Straße wird verschont, der Busch um uns herum ebenso. Es gibt keine Brandspuren. Kein einziger Grashalm ist versengt. Wir haben ein Wunder erlebt. Wie im Buch Daniel, als die Jünglinge im brennenden Feuerofen verschont bleiben. Ein Weckruf, daß GOTT existiert.“

Jeffery öffnet daraufhin sein Grundstück für die Verpflegung und Unterbringung von Polizei und anderen Notfall-Diensten. Er kommentiert: „Dieses Gebäude bietet nun die Möglichkeit, daß die Liebe fließt. Es ist Zeit, sich ernsthaft mit GOTT auseinanderzusetzen und wieder Sein Wort zu lesen.“

CM-Buch: Bibel (AT/NT, 10 €)

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Seit 2013 wieder eine neue Welle von Christen-Verfolgung in China. Staats-Chef Xi Jinping steht dem Kommunisten-Führer Mao Zedong (+1976) um nichts nach im Haß auf den christlichen Glauben.

Hunderte Kirchen sind seit Xis Amtsantritt geschlossen worden, Tausende Kreuze zerstört. Erst wer 18 ist, darf einen GOTTES-Dienst besuchen. Überwachungs-Kameras tun das Ihrige. CHRIS­TUS aber stützt alle Glaubenden: „Haben sie MICH verfolgt, werden sie auch euch verfolgen.“ Paulus berichtet von seinen eigenen Bedrängnissen und denen seiner Begleiter: „Viele von euch wurden in aller Öffentlichkeit verspottet und gequält, andere halfen denen, die so leiden mußten“ (10,33).
Daß es kein „Ku­schel-Christentum“ gibt, müssen wir jetzt erst wieder lernen. Beten wir für die Verfolgten in China, daß sie im Glauben standhalten. Seien auch wir bereit zum Leiden für CHRISTUS und unseren Glauben. Das fängt an beim mutigen Weitergeben des CM-Gebetszettels für verfolgte Christen und setzt sich fort beim Verschenken christlicher Bücher und dem Bekenntnis zu CHRISTUS am Arbeitsplatz.

CM-Flyer: Christenverfolgung

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Das Kirchenschiff schwankt. Viele rufen: „HERR, rette uns!“ ER fragt zurück: „Hilfst du MIR, andere zu retten?“ Um Ausreden sind wir nie verlegen. Hilfe haben nicht wir verdient, aber ER.

Im Schlamm des Sees Genezareth wurde ein versunkenes Boot aus der Zeit JESU gefunden mit Öl-Lampen und Ankern. Und tatsächlich konnte jemand unter einem kleinen Überdach im Schiff schlafen. Bis 16 Fischer und Ruderer konnten mitfahren. Für uns Christen ist die Kirche das Schiff. Heute fragen sich manche, weil sie die Kirche im Sturm erleben: „Warum greift GOTT nicht ein? Schläft ER?“ Nein. GOTT ist immer hellwach und greift auch ständig ein – durch uns. ER kann uns nur zum Guten verwenden, wenn wir uns IHM ganz überlassen. Wie damals die Jünger im Sturm auf dem See Genezareth.

JESUS fragt zurück

Wir schreien: „HERR, rette uns! Wir gehen zugrunde!“ ER fragt zurück: „Wie viele Personen hast Du schon angesprochen und sie gefragt, ob sie mit Dir zum  heiligen Meßopfer gehen?“ Wenn wir wirklich glauben, daß JESUS uns rettet, dürfen wir auch die anderen nicht in den Abgrund stürzen lassen. Auch uns rügt JESUS wie damals den Petrus: „Warum seid ihr so furchtsam?! – Ihr Kleingläubigen!“ An Ausreden mangelt es uns nie: „Der andere wird uns abweisen.“ Oder: „Der ist uns geistig überlegen. Wir überzeugen ihn nie!“ Oder: „Er wird uns auslachen! Da ist Hopfen und Malz verloren.“ Aber: Würden wir als Vater oder Mutter jemals vom Bett unseres kranken Kindes aufstehen und aufhören, GOTT um Genesung anzuflehen?! Oder aufhören, einen Arzt herbeizubitten?! Warum sind viele Christen heute so kleingläubig? JESUS ist Herr über allen Sturm. Auch über die, die IHN ablehnen.

Rütteln wir JESUS wach!

Und zwar durch unseren mutigen Glauben und tätige Mithilfe, andere IHM zuzuführen. ER gebietet allem Sturm. Bestürmen wir den Himmel. Wir haben die Hilfe JESU nicht verdient, weil wir sündigen. Aber DU, JESUS, bist auf unserer Seite durch Deinen Tod am Kreuz! Du mußt uns helfen, JESUS!   Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Ein Funken Lebensfreude (5 €)

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Die 7 Gaben des HEILIGEN GEISTES
– Weisheit
– Verstand
– Rat
– Stärke
– Wissenschaft
– Frömmigkeit
– GOTTES-Furcht
… dienen dazu, uns im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe zu festigen und uns bereit zu machen für die Akte der Tugenden, die zur Erlangung der Vollkommenheit christlichen Lebens notwendig sind.

Durch die Weisheit erheben wir unseren Geist über die irdischen Dinge und betrachten die ewige Wahrheit, die GOTT ist; wir freuen uns in IHM und lieben IHN. Der Verstand hilft uns, die Glaubenswahrheiten – soweit es möglich ist – zu begreifen. Der Rat ist die Gabe, durch die wir in Zweifeln und Ungewißheiten des Lebens erkennen, was mehr zur Ehre GOTTES und zu unserem Heil und dem Heil des Nächsten gereicht. Die Stärke ist die Gabe der Kraft, das heilige Gesetz GOTTES treu zu befolgen und alle Hindernisse und Angriffe unserer Feinde zu überwinden. Durch die Wissenschaft beurteilen wir die geschaffenen Dinge richtig und erkennen, wie wir sie gut gebrauchen und auf das letzte Ziel – nämlich auf GOTT hin – ausrichten sollen. Die Frömmigkeit ist eine Gabe, durch die wir GOTT und die Heiligen verehren und lieben und aus Liebe zu GOTT dem Nächsten gegenüber ein barmherziges und wohlwollendes Gemüt bewahren.
Die GOTTES-Furcht ist eine Gabe, die uns GOTT verehren und uns zu unserem Heile fürchten läßt, SEINE göttliche Majestät zu beleidigen. GOTTES-Furcht hält uns vom Bösen ab und spornt uns zum Guten an.

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? (2 €)

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Die CHRISTLICHE MITTE fordert ein Europa nach GOTTES 10 Geboten (Exodus 20,1-17):

  1. Nein zur Islamisierung Europas, Ja zu einem christlichen Europa: „Du sollst keine anderen Götter neben MIR haben!“

  2. Nein zu GOTTES-Lästerungen, Ja zur Ehrfurcht vor GOTT: „Du sollst den Namen GOTTES heilighalten!“

  3. Nein zur Vermarktung des Sonntags: „Du sollst den Sonntag heilighalten; er gehört GOTT!“

  4. Nein zur Euthanasie, Ja zur Ehrfurcht vor alten, behinderten, kranken Menschen: „Du sollst Vater und Mutter ehren!“

  5. Nein zu Abtreibung und ein Ja zum Kind: „Du sollst nicht morden!“

  6. Nein zu Porno, Unisex und Gleichheitswahn, Mißbrauch von Kindern und ein Ja zur christlichen Sittenordnung: „Du sollst nicht ehebrechen!“

  7. Nein zu Korruption und Kriminalität, aber Ja zu Gerechtigkeit: „Du sollst nicht stehlen!“

  8. Nein zu atheistischer Diktatur, aber Ja zur Wahrhaftigkeit und GOTTES-Furcht: „Du sollst nicht falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!“

  9. Nein zu Polygamie, Habgier und Selbstsucht, Ja zu Familie und sakramentaler Ehe: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Haus, Hab und Gut!“

10. Nein zu Materialismus, Ja zu Selbstlosigkeit und GOTTES-Liebe: „Du sollst nicht begehren, was dein Nächster hat!“

Wir rufen alle KURIER-Leser auf, unsere Arbeit für ein Deutschland und ein Europa nach GOTTES Geboten durch großzügige Spenden zu unterstützen! SIE sind eingeladen, CM-Mitglied zu werden (Antrag S.4). Oder helfen Sie uns durch eine Einzugsermächtigung für den KURIER (20 €/Jahr), um uns dauerhaft zu unterstützen. Danke.

Ihr CM-Vorstand:
Günter Annen, Sr. Maria Anja, Schatzmeister K.-D. Buddenkotte

Zehn-Gebote-Tafel (farbig/Pappe/2 €)

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Jetzt hat der Vatikan sein Geheim-Archiv geöffnet:
Pius XII. (1939-1958) wurde bislang zu Unrecht von vielen Kirchen-Kritikern vorgeworfen, er habe nicht genügend zur Rettung von Juden getan. Das stimmt aber nicht.

Schon in den 1920er Jahren arbeitete der spätere Papst als Nuntius in München und Berlin und wird 1930 als Kardinal-Staatssekretär engster Mitarbeiter Pius´ XI. (1922-1939). So nimmt Pius XII.  schon als Kardinal entscheidenden Einfluß auf die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ (1937), die vor dem NS-System warnt. Als er dann 1939 selbst Papst wird, lehnt er widerholt den Rassenwahn ab.
Seine Weihnachts-Botschaft von 1942: „Hunderttausende sind ohne eigenes Verschulden, bisweilen nur auf Grund ihrer Nationalität oder Rasse dem Tod oder fortschreitender Vernichtung preisgegeben.“
Der unter Katholiken gerühmte Pius XII. ist jedoch bis heute nicht selig gesprochen, denn der Vatikan hat bislang kein Wunder bestätigen können, das auf seine Fürsprache hin geschah. Deutsche Katholiken schulden Pius XII. besonderen Dank. Jeder Rom-Besucher sollte an seinem Grab in der Krypta von Sankt Peter beten und ihn um Fürsprache anrufen.

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Alfar Antonio Velez, Pfarrer in Argentinien, ist das “Ergebnis” einer Gewalttat.
Als Medizin-Studentin erhält seine Mutter bei einem Fest K.-o.-Tropfen. Dann wird sie vergewaltigt und schwanger. Viele bedrängen sie, in diesem „Ausnahme-Fall“ abzutreiben.

Die konsequente Katholikin lehnt ab. Ihr Kind will sie nicht für fremde Untat grausam büßen lassen. Antonio wächst bei seiner Großmutter auf. Als er 10 ist, erzählt ihm seine Mutter, was geschehen ist. Das Ereignis bedrängt den Jungen seelisch. Als er sich allein in einer Kirche glaubt, fragt er laut GOTT: „Warum trifft’s gerade mich?“
Ein anwesender Priester hört den Jungen und geht auf ihn zu: „Frag nicht: Warum? – Frag: Wozu?“
Das Wort dringt tief ins Herz des Jungen. Erst wird er Lehrer, dann Priester. Seine Mutter verbringt ihre letzten 3 Erdenjahre bei ihm.
Sie ist selig.
CM-Verteil-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)

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35 Jahre ist er alt und bittet um eine großherzige Spende, damit er weiterhin für ein Deutschland nach GOTTES Geboten eintreten kann: CHRISTLICHE MITTE,             
Volksbank Lippstadt,
IBAN: DE 25 41660 124 0749 700 500,
BIC: GENODEM1LPS

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Der US-Polizist kniet. Demonstranten – welche gegen den gewaltsamen Tod eines Farbigen Protest einlegen – antworten Polizisten überall in den USA mit einem Kniefall der Versöhnung.

Haß wird nur durch Demut und Liebe besiegt. Deshalb auch die vielen Kniefälle des Priesters und der Gläubigen in der alten klassischen Liturgie. Nach dem Beispiel JESU in der Ölberg-Nacht: Gleich dreimal fällt ER vor Seinem Vater nieder als Versöhnungs-Opfer für uns (Mt 26,39).

Jeder, der kniet, wird so CHRISTUS ähnlich. Gläubige Katholiken bitten deshalb, auch selbst beim Kommunion-Empfang knie­en zu dürfen. Da ist sogar Corona machtlos.

CM-Flyer: Erklärung hl. Meßopfer

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