Monat: Juli 2020

Dem „Gotteslob“ steht das CM-Gesangbuch „Laudate Dominum“ um nichts nach: Fester Einband, große Schrift, Orientierungs-Bänder. Traditionelle Kirchen-Lieder sind mit allen Strophen im Original-Text ins „LAUDATE“ aufgenommen, begleitet von Andachtsbildern statt modischer Strichmännchen.

Dazu kommen die Melodien der alten Choral-Messen, Litaneien und der Kreuzweg. Den Gesang auf der untergehenden Titanic „Näher, mein GOTT, zu Dir“ oder auch das Lied vom Großen Zapfenstreich der Bundeswehr „Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in JESUS offenbart“ haben wir ebenfalls in unser „LAUDATE“ aufgenommen. Ebenso die beliebten Weihnachts-Lieder „Ihr Kinderlein, kommet“, „Stille Nacht“ und „Alle Jahre wieder“. Dazu schlesische Lieder wie „O du liebes JESUS-Kind“ und „Schlaf wohl, du Himmelsknabe du“. Insgesamt 445 Seiten. Damit wir das Liederbuch als persönlichen Besitz betrachten dürfen, sind Geburts-, Tauf- und Namenstag zum Eintragen vorgesehen bis hin zum Tag der Hochzeit oder dem Weihe- und Gelübdetag. Das „LAUDATE“ – geeignet für Andachten, GOTTES-Dienste, zum privaten Singen oder als Geschenk für viele Gelegenheiten! Ein erfreulicher Widerhall erreichte uns bislang.

CM-Liederbuch: LAUDATE DOMINUM (10 €)

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Vom Wienerwald aus sendet die Zisterzienser-Abtei Heiligenkreuz, gegründet 886, immer neu Missionare aus, unter ihnen auch Legionäre Mariens. Ähnlich der erfolgreiche Katechismus-Schreiber Bernhard Meuser.

Sein „Youcat“ – sein Jugend-Katechismus – ist inzwischen in 70 Sprachen übersetzt und weltweit verbreitet.

Der „synodale Weg“ geht für Meuser an der Wirklichkeit vorbei. Missionarisch ist auch die Chemnitzerin Andrea Godau. Sie zeigt JESUS-Filme auf Kurdisch, Arabisch und Farsi. Frau Godau berichtet von Hunderten Bekehrungen in Griechenland. In Chemnitz kommen 60 und mehr getaufte Iraner zur Sonntagsmesse. Sie sehnen sich nach dem Trost GOTTES.

CM-Verteil-Broschüre: Mus­lime, die zu CHRISTUS fanden (2 €)

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Offener Brief
an alle Bischöfe, Priester, Ordensleute, das heilige Volk GOTTES und alle Männer und Frauen guten Willens

Als Hirten beanspruchen wir das Recht, über die Feier der heiligen Messe und der Sakramente unabhängig entscheiden zu können.
Der Staat hat keinerlei Recht, sich aus welchem Grund auch immer in die Souveränität der Kirche einzumischen.
Die Rechte GOTTES und der Gläubigen sind das oberste Gesetz der Kirche, auf das sie weder verzichten kann noch will.
Wir fordern daher, daß die Beschränkungen für die Feier öffentlicher GOTTES-Dienste aufgehoben werden.

Erzbischof Vigano, Nuntius – Kardinal Zen, Hongkong – Kardinal Pujats, Riga – Kardinal Müller, Rom – Erzbischof Peta und Weihbischof Athanasius Schneider, Astana – Weihbischof Laun, Salzburg – Weihbischof Muetsaerts, Den Bosch – Bischof Strick­land, Tyler/Texas sowie weitere Bischöfe, Priester, Professoren, Organisationen und Zehntausende Gläubige

Die KURIER-Redaktion dankt allen Unterzeichnern und schließt sich diesem Aufruf an.

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Das Virus spukt im Kopf herum
und setzt der Menschheit Grenzen,
nur Kinder freuen sich darum:
Sie müssen Schule schwänzen.


Altäre liegen öde da,
der Staat will Menschen schützen,
das klingt nicht nach Halleluja,
kann Seelen gar nichts nützen.

Nur Gläubige, die harren aus,
GOTT wird die Nöte wenden,
drum öffnet unsres HERREN Haus,
dann wird ER Hilfe senden.

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Elouise Simpson, vor kurzem im britischen Essex geboren, bringt Juristen in Verlegenheit. Bei dem Baby-Mädchen wurde schon im Mutterleib „Spina bifida“ diagnostiziert, eine Spaltbildung der Wirbelsäule.

Die Eltern Simpson lehnen „Abtreibung“ ab und riskieren stattdessen eine Operation in der 25. Schwangerschaftswoche: Das Kleinchen wird vorübergehend der Gebärmutter entnommen und operiert. Der heilende Eingriff glückt. Die dankbaren Simpsons machen das bekannt, um auch anderen Eltern bei „Spina bifida“ zu helfen. Der Mensch ist Mensch von Anfang an. Sobald Ei- und Samenzelle beim Zeugungsakt verschmelzen, haucht GOTT jedem Menschen die Seele ein. Rechtsschutz beginnt hier bei der Zeugung, nicht erst – wie manche Juristen fälschlich lehren – nach der Geburt. Baby Elouise widerlegt den Juristen-Betrug.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)

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In aller Herrgottsfrühe eile ich, Maria Magdalena, zum Grab. Meine Freundinnen gehen zu zweit, ich selbst bin allein, erschüttert von der Kreuzigung meines geliebten JESUS.

Es ist der erste Tag der Woche, Sonntag, nach dem schrecklichen Sabbat, an dem die römischen Soldaten auf Geheiß der jüdischen Hohenpriester meinen lieben Herrn vor den Stadttoren Jerusalems ans Kreuz schlugen. Schuldlos umbrachten. Er hatte nur Gutes getan, auch mir vergeben und mich gelehrt, daß geistige Liebe über der körperlichen steht (Mk 16,9). Immer ging eine wunderbare, heilende Kraft von IHM aus. ER hat meinen toten Bruder Lazarus auferweckt, nachdem der drei Tage im Grab gelegen hatte. Ich hatte JESUS die Füße voll Liebe mit Öl gesalbt, während Tausende Tränen auf sie fielen als Zeichen der Reue für mein lasterhaftes Leben (Joh 10,13). ER hatte mich damals liebevoll verteidigt gegen Judas, der dies Geldverschwendung nannte: „Judas, sie tut es für Mein Begräbnis!“ – O mein JESUS, wo bist DU jetzt?

Wo ist JESUS?

Endlich erreiche ich das Garten-Grab des Joseph von Arimathäa, in das sie JESUS gelegt hatten. Was ist das? Etwas Kometenartiges saust durch die Luft, fällt auf die Erde, diese bebt?! Nein, ich kann mich nicht aufhalten, ich muß IHN finden! Doch jetzt, was ist das? Der Roll-Stein vor dem Grab ist fort! Die römischen Wachen liegen wie tot am Boden! Wo ist JESUS? Das Grab ist leer! O, man hat den Leichnam gestohlen! Den heiligen Leichnam. Erschreckt haste ich zurück nach Jerusalem zu Petrus und Johannes. Überstürzt brechen sie zum Grab auf, um nachzusehen. Sie sind schneller als ich, so daß ich wieder allein bin, als ich zurück­komme. Ich bin verzweifelt, kann nur noch hilflos weinen (Joh 20,11). Plötzlich sehe ich zwei weiße Männer, Engel, in der Grabkammer. Nichts kann mich mehr irritieren, ich bleibe ruhig, als sie mich ansprechen: „Frau, warum weinst du?“ (Joh 20,13). Ich antworte: „Sie haben meinen HERRN weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man IHN gelegt hat.“

Liebe siegt

Suchend wende ich mich um, da steht auf einmal der Gärtner vor mir. Ich bitte ihn unter Tränen: „Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen!“ Meine Worte überstürzen sich, sprudeln einfach heraus. Da plötzlich, unterbricht ER mich: „Maria!“ – „JESUS, DU BIST ES!“ blitzt es in mir auf, DU bist es, nicht der Gärtner! Überwältigt antworte ich: „Rabbuni! Mein Meister!“ und will IHN umarmen. Doch ER gebietet majestätisch Einhalt: „Halte mich nicht fest! Ich bin noch nicht zum VATER hinaufgegangen. Doch sag meinen Brüdern, was du ge­sehen hast!“ Überglücklich laufe ich zurück nach Jerusalem. JESUS lebt! ER ist wahrhaft auferstanden!
Sr. Maria Anja
CM-Buch neu: Faszination JESUS (5 €)

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Offener Brief an den 121. Deutschen Ärztetag, an die Bundes-Ärztekammer und Organ-Lieferanten

Sie werben dafür, daß der Deutsche Bundestag die Organ-Spende zur Pflicht eines jeden Deutschen macht. Nur wer frühzeitig sein NEIN schriftlich erklärt, soll unversehrt sterben und beerdigt werden.
Sind wir schon wieder soweit, daß der einzelne Bürger sein Recht auf Unversehrtheit verteidigen muß?
Organ-Transplantation ist mehr als umstritten, was sinkende „Spender“-Zahlen beweisen.

Wir sind keine „Organ-Entnahme-Pflichtigen“, wie es zurecht der Jurist Rainer Beckmann nennt, sondern Geschöpfe GOTTES und „Tempel des HEILIGEN GEISTES“ (1 Kor 6, 19).
Wir dürfen vom Staat nicht zu „Organ-Lieferanten“ erklärt werden. Keiner darf gezwungen werden, sich zu entscheiden. Auch ein Toter gehört GOTT und sich selbst – nicht aber dem Staat.
Schon jetzt verfügen Angehörige immer häufiger eigenmächtig über einen Sterbenden.
Wir bitten Sie, auf Ihren Vorschlag zu verzichten, die Organ-Spende für jeden Menschen verpflichtend zu machen.
KURIER-Redaktion

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Weil es zwischen Christentum und Islam keine Gemeinsamkeiten gibt, kann es auch zwischen einem Christen und einem Muslim in der Ehe keine Gemeinsamkeit geben.Ich war mit einem Muslim verheiratet

Der Islam wurde vom „Propheten“ Mohammed (520 – 632 n. CHR.) als anti-christliche Religion gegründet. Der Koran – das für jeden Muslim verbindliche Wort Allahs – bedroht die Christen mit Verfolgung, Höllenstrafen und Tod. Deshalb ist auch das Eheverständnis gegensätzlich: Christliche Ehen werden vor GOTT geschlossen und sind gültig bis zum Tod. Denn: „Was GOTT verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen“ (Mt 19, 6). Eine Scheidung und Wiederverheiratung ist ausgeschlossen. Denn: „Jeder, der seine Frau entläßt und eine andere heiratet, bricht die Ehe. Und wer eine vom Mann Geschiedene heiratet, bricht die Ehe.“ (Lk 16, 18). Nach islamischem Verständnis dagegen sind Verstoßung und Scheidung legitim. Der Koran erlaubt bis zu vier Frauen gleichzeitig. Liebe in christlichem Verständnis als Voraussetzung einer Ehe kennt der Muslim nicht.

CM-Büchlein: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €).

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Im bayerischen Weitnau existiert ein Verein, um den Namen Joseph wieder zu verbreiten.

„Joseph“ ist inzwischen auf den 165. Rang der deutschen Namensliste abgerutscht. Das hat St. Joseph, der Pflegevater JESU, nicht verdient. Daher die Initiative in Bayern. Für JESUS, den GOTT-Menschen, durfte der Zimmermann Joseph irdischer Vater sein: Erzieher, Freund und Helfer.  Bevor JESUS 30 Jahre alt wird, stirbt Joseph, und das öffentliche Wirken JESU als Wanderprediger beginnt. Der hl. Joseph ist Vorbild aller Väter durch seine gütige Standhaftigkeit und sein Schweigen bei Widerwärtigkeiten. Zweimal im Jahr – am 19. März und am 1. Mai – wird der Pflegevater JESU kirchlich gefeiert. In Teilen Österreichs, der Schweiz und Spaniens konnte sich der Staatsfeiertag am 19.3. behaupten. Der Volksmund hält fest: „Ist Joseph klar, folgt ein fruchtbar Jahr.“ Einige bayerische Gemeinden zahlen heute – traditionsbewußt – 100 € an Einwohner, die ihr Baby Joseph nennen.

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