Christen-Verfolger Xi Jinping

Seit 2013 wieder eine neue Welle von Christen-Verfolgung in China. Staats-Chef Xi Jinping steht dem Kommunisten-Führer Mao Zedong (+1976) um nichts nach im Haß auf den christlichen Glauben.

Hunderte Kirchen sind seit Xis Amtsantritt geschlossen worden, Tausende Kreuze zerstört. Erst wer 18 ist, darf einen GOTTES-Dienst besuchen. Überwachungs-Kameras tun das Ihrige. CHRIS­TUS aber stützt alle Glaubenden: „Haben sie MICH verfolgt, werden sie auch euch verfolgen.“ Paulus berichtet von seinen eigenen Bedrängnissen und denen seiner Begleiter: „Viele von euch wurden in aller Öffentlichkeit verspottet und gequält, andere halfen denen, die so leiden mußten“ (10,33).
Daß es kein „Ku­schel-Christentum“ gibt, müssen wir jetzt erst wieder lernen. Beten wir für die Verfolgten in China, daß sie im Glauben standhalten. Seien auch wir bereit zum Leiden für CHRISTUS und unseren Glauben. Das fängt an beim mutigen Weitergeben des CM-Gebetszettels für verfolgte Christen und setzt sich fort beim Verschenken christlicher Bücher und dem Bekenntnis zu CHRISTUS am Arbeitsplatz.

CM-Flyer: Christenverfolgung

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