Autor: ADmCMv

Traditionsorientierte kath. Untergrund-Gemeinden werden im Bistum Mindong zwangsvereinigt mit staatlich erlaubten kath. Kirchengemeinden: Eine Folge des vom Vatikan und der kommunistischen Regierung in China unterzeichneten Konkordats Ende letzten Jahres.

Mindong hat die meisten kath. Priester in der Untergrund-Kirche, die an der jahrhunderte-alten Lehre JESU und an der klassischen Liturgie der Kirche festhalten und dafür vom Staat unter Strafe gestellt sind. Kirchengebäude der Untergrund-Priester werden weggenommen, einzelne Geistliche verschleppt. Wer nicht der staatlichen „Patriotischen Vereinigung“ beitreten will, muß mit Gefängnis oder Tod rechnen. Es gibt in China zur Zeit etwa 30 Untergrund-Bischöfe – alle nicht von der kommunistischen Regierung anerkannt. Rom rechtfertigt sein Konkordat mit den Kommunisten in China so: „Dialog ist ein Risiko. Aber ich ziehe dieses Risiko der sicheren Niederlage vor, nicht miteinander zu reden.“ Das mutige Festhalten aber an der unverfälschten Lehre JESU ist das Kennzeichen aller Martyrer durch alle Jahrhunderte. Hat Rom diese Glaubenswahrheit vergessen?
CM-Verteilblatt: Missa Tridentina

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Was? Im Februar? Ein immerwährender Kalender ist stets aktuell. So wie die Namens- und Geburtstage, die SIE dort eintragen können, um IHRE Termine nicht zu vergessen.

Für Beter sind auch die Heimkehr-Tage ihrer lieben Verstorbenen zu GOTT bedeutsam: Auch sie finden hier ihren Platz.  Oder: Der Hochzeitstag. Der Weihetag. Wer seine Lieben nicht vergißt, der wird auch von ihnen nicht vergessen. Wir brauchen eine solche Gedächtnis-Stütze im Trubel unserer Zeit. Dazwischen im illustrierten CM-Kalender mit dem Titel „Mit GOTT durch den Tag“:

Verse des CM-Verse-Schmieds Pfr. Winfried Pietrek und Texte von Sr. M. Anja Henkel.
Neu: CM-Kalender (5 €), DIN-A4, zum Aufhängen, auch als Geschenk geeignet.

EPSON MFP image
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Das kommunistische China ist 2019 der wichtigste Handelspartner Deutschlands – auch wenn dort der Bibelverkauf verboten ist. 5.000 Eisenbahnzüge bewegen sich zwischen China und Europa während eines Jahres.

Sie erinnern an die alten Kamel-Karawanen, die vom 3. Jhdt. v. CHR. bis zum 13. Jhdt. n. CHR. auf der 6.400 km langen „Seidenstraße“ entlangzogen. Chinesische Seide aus dem 6. Jhdt. v. CHR. findet sich schon im keltischen Fürstengrab auf der deutschen Henneburg bei Sigmaringen. Auf dem Rückweg gingen Glas, Wolle, Gold und Silber in Richtung China. Kaiser Justinian I. läßt 565 n. CHR. Seidenraupen nach Europa schmuggeln, um den wertvollen Stoff selbst produzieren zu können, was dann aber erst Jahrhunderte später gelingt. Heute geht es nicht mehr um Seide, sondern um andere Handelsgüter. Wird das kommunistische China trotz seiner Angst vor dem wachsenden Christentum im Land eine neue „Seidenstraße“ zulassen?
Ja, aus wirtschaftlichen Zwängen für seine 1,4 Milliarden Einwohner. Heute nehmen aber auch Opium und Heroin den Weg nach Europa – und NATO-Lkws den Weg nach Afghanistan.
K.R.

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Barino Barsoum (34) ist sich sicher, Christentum und Islam sind unvereinbar. Er läßt sich taufen und warnt vor der Gewaltbereitschaft des Islam:

„Im Koran ist Gewalt nicht nur in einzelnen Versen zu finden, sondern systematisch angelegt. Menschen, die den Islam verlassen, werden getötet. Auch auf Ehebruch, räuberischer Er­pressung und vielen anderen Vergehen gilt die Todesstrafe. Im Christentum haben die Jünger JESU nie das Schwert erhoben. Im Gegenteil: Sie wurden für ihren Glauben verfolgt, und viele wurden getötet.“
CM-Broschüre: Muslime, die zu CHRISTUS fanden (2 €).

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Täglich ereignet sich in hunderttausenden katholischen Kirchen etwas Göttliches:
Das hl. Meßopfer.
Das ist das wichtigste Ereignis jedes Tages weltweit, auch wenn es in den Nachrichten fast nie erwähnt wird.

Was ist „göttlich“ an diesem Ereignis?
Es ist vom GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS persönlich eingesetzt. Brot und Wein verwandelt ER in Seinen Leib und Sein Blut. Dies ist Sein Testament bis heute. Und zwar in direkter Selbst-Aufopferung: Einen Tag später, am Kar-Freitag, wird ER am Kreuz hingerichtet und vergießt Sein unschuldiges Blut zur Sühne für die Sünden der Welt. JESUS verspricht: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ (Joh 6, 51)

Der GOTT-Mensch hat als einziger die Vollmacht, selbst über Seine totale Lebens-Hingabe zu bestimmen. IHM gehört alles Leben, ja ER ist selbst das Leben und dessen Ursprung. Aus eigener Kraft ersteht ER drei Tage später vom Tode auf. Das Grab ist leer. Seine Jünger sehen IHN, sprechen mit IHM, ER sendet sie aus und gibt ihnen die Vollmacht, Sünden zu vergeben und allen Menschen die frohe Botschaft vom ewigen Leben zu verkünden.

Als Antwort auf die Reformation erklärt das Konzil von Trient (1545-1563) diese ewige Glaubenswahrheit verbindlich für die ganze katholische Welt: Jedes Meßopfer ist Sühneopfer und göttlich aufgrund der Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut CHRISTI (Transsubstantiation).
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Broschüre:
Was trennt die Konfessionen? (10 Verteil-Exemplare 20 €, portofrei)

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Die Hauptstadt Nord-Koreas hieß einst „Jerusalem des Ostens“. Hier lebten Tausende von Katholiken.
Heute existiert eine einzige katholische Kirche im Land: Ihr Kreuz überragt den Dachgiebel.

Sonntags kommen 150 bis 200 Personen zur Andacht, alle älter als 60. Einen ständigen Priester haben sie nicht. Getauft wird gegenseitig. Wenn gelegentlich ausländische Priester kommen, um das hl. Meßopfer zu feiern, lassen sie hl. Hostien zurück. Staatliche Stellen zeigen eine Bibel vor, die von der Kim-Il-sung-Universität „übersetzt“ ist: So die täuschende Aussage der Regierung in einem Land mit intensiver Christenverfolgung.
CM-Notgebets-Zettel für verfolgte Christen

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Alte Soldaten verlangen höhere Renten, Lkw-Fahrer niedrigere Gebühren. Ein-Kind-Eltern protestieren gegen verfälschte Impfstoffe. Muslime suchen den Abriß von Moscheen zu stoppen. Christen wandern ab in die Untergrund-Kirche.

Der auf Lebenszeit „gewählte“ kommunistische Präsident Xi Jingping (65) macht China zum totalitären Überwachungsstaat.
Bis 2020 sollen mehr als 600 Mio staatliche Kameras aufgestellt sein, auch vor Kirchen. Staatliches „Wohlverhalten“ ist gefordert und wird über die Vergabe von „Punkten“ kontrolliert – so wie in Deutschland Autofahrer in der Flensburger Sünder-Kartei landen können. China kann bereits erste „Erfolge“ verzeichnen: Schon heute halten erstmals chinesische Autos vor Zebrastreifen. Aber die drastischen Geld-Bußen schaden inzwischen der Volkswirtschaft.
Ein Journalist mit zu wenigen „Wohlgefälligkeits“-Punkten darf z. B. keinen Flug mehr buchen, kein Grundstück mehr kaufen oder nicht mehr sein Kind auf eine Privatschule schicken.
Mitten im kommenden digitalen Überwachungsstaat geht jedoch die Untergrundkirche ihren Weg wahrer Freiheit in CHRISTUS.
CM-Buch: Kirche im 21. Jhd. (2 € / 10 Expl. 20 €, portofrei)

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Reporter Billy Six (37), uns freundschaftlich verbunden, ist seit 17.11.18 im Gefängnis El He­licoide/Caracas/Venezuela.
Krank. Medikamente und An­waltkontakte verweigert. Fälschlich beschuldigt. Beten wir für ihn! Schreiben wir ihm!

Hier weitere Infos

Schreiben Sie an die Botschaft:
Schillstr. 10
10785 Berlin
Embajada:
Teléfono: +49 (0)30 8322400
Fax: +49 (0) 30 832240 20
Email: embavenez.berlin@botschaft-venezuela.de
Consulado:
Teléfono: +49 (0)30 83224031
Fax: +49 (0) 30 832240 20
Email: pasaporte@botschaft-venezuela.de

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Jeden Sonntag nach der Feier des heiligen Meßopfers bietet unser Pfarrer den Einzelsegen an. Warum? Haben nicht alle gerade erst den gemeinsamen Schluß-Segen empfangen?

Der Einzelsegen durch Handauflegung hat ein stärkeres persönliches Element:
Die Zuwendung GOTTES wird stärker erfahren. Üblich ist der Einzelsegen besonders auch als Primiz-Segen eines neu geweihten Priesters. Besondere Gnaden der Freude und des Friedens sind damit verbunden, denn durch die Hand des Priesters segnet GOTT selbst.

Biblische Wurzeln

Schon 1700 v. CHR. empfängt Jakob das Erstgeburts-Recht durch die Handauflegung und den Segen seines Vaters. Wie wichtig ihm dieser Segen war, zeigt sein Kampf mit seinem Bruder Esau, der die Handauflegung gegen einen Teller Linsen-Suppe eintauscht und nachher über diesen billigen Verkauf trauert. 1200 v. CHR. legt Mose seinem Nachfolger Josua die Hände auf und segnet damit dessen anstehendes Amt. Auch die Leviten im AT werden durch Handauflegung für den Tempel-Dienst geweiht. JESUS selbst segnet die Kinder auf diese Weise. Bevor Paulus und Barnabas zur ersten Missions-Reise aufbrechen, sprechen die Apostel über sie den Segen, während sie ihnen die Hände auflegen. Auf dieselbe Art empfängt der Priester bis heute die Priesterweihe von seinem Bischof.

GOTT segnet

JESUS segnet Kinder, Kranke, Seine Apostel und bei Seiner Himmelfahrt die ganze Welt. GOTT rettet durch Segen. ER macht alles heil im HEILIGEN GEIST – wenn der Mensch IHM nur genug Raum läßt. „Frieden hinterlasse ICH euch“, sind JESU Abschieds-Worte. So sollen auch Seine Nachfolger, die Priester und Bischöfe, segnen und zum Segen für die Menschen werden. Aber auch jeder einzelne Gläubige soll zum Segen werden und im HEILIGEN GEIST seine Mitmenschen und die Welt segnen. Die Eltern, z. B. wenn sie ihr Kind zu Bett bringen oder auf den Weg in die Schule schicken. Die Ehe-Leute am Beginn und Ende jedes Tages. Segnen trägt zum Frieden bei, wenn wir Menschen, die uns wehtun, segnen, anstatt ihnen zu drohen und sie zu beschimpfen. GOTT möchte, daß Abraham zum Segen wird: Genauso sind wir selbst aufgerufen, zum Segen für die Welt zu werden.
Sr. Maria Anja

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