Autor: ADmCMv

Du warst noch jung, gerade mal achtzehn, als ich in dein Leben trat. Oma sagte, mach das Abitur, ein zweites Kind kannst du immer noch bekommen. Opa sagte, das ist noch kein richtiger Mensch, nur ein bißchen Gewebe. Doch mein Herz schlug schon, ich hörte Stimmen und Musik und hatte wunderbare Träume.

Sie machten einen Termin ab, damit du den Schein abholen könntest. Du wolltest nicht gehen, und dann bist du doch gegangen.

Wie Feuer hat der Schein in deiner Hand gebrannt, und du hast ihn zwischen die Wäsche geschoben. Die Frau in der Klinik sagte, ich sei ja noch so klein und würde gar nichts merken, und es ginge ganz schnell. Doch sie hat gelogen, weil sie wollte, daß du es tätest. Sie hielt die Kinder für Feinde und haßte sie. Und dann kam der Schlauch und hat mich zerrissen.

O Mama, es tat so weh, es tat so weh! Und ich habe geschrieen und geschrieen. Doch du hast es nicht gehört. Zuletzt kam eine Zange und hat mir den Kopf zerdrückt. Und ich wollte doch so gerne leben, in deinen Armen liegen und deine süße Stimme hören. Nun trauerst du mir nach, weinst Tag und Nacht, und keiner kann dich trösten. Ein weiteres Kind kannst du nicht bekommen, hat der Arzt gesagt. Ich war dein einziges. Heimlich schaust du den Frauen nach, die einen Kinderwagen schieben oder ein Kind an der Hand führen und wärst so gerne eine von ihnen. Du hättest dein Abitur nachholen können, das wäre nicht so schlimm gewesen. Doch dann hast du das Schlimmste getan, das ein Mensch tun kann. Alle haben dich belogen, die dir angeblich helfen wollten. Hättest du dich doch durchgesetzt! Du warst doch sonst so stark.

Du kannst kein Kind sehen, ohne an mich zu denken, wie ich wohl aussähe, welche Farbe meine Haare und Augen hätten, und ob ich ein Junge oder ein Mädchen wäre. Du wirst es nie wissen, denn du hast mich schon im zarten Alter getötet. O Mama, was hast du getan! Was hast du getan!
Werner J. Mertensacker

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24 Stunden vor seiner Hinrichtung in Florida, USA, warnt der Porno-Süchtige vor Medien-Konsum. Dieser hatte ihn zum sexuellen Mißbrauch an 28 Frauen verleitet.

„Ich bin in einem sehr guten christlichen Elternhaus aufgewachsen“, erklärt Ted. „Aber im Alter von 12 Jahren sah ich pornografische Zeitschriften in den Regalen eines Lebensmittelgeschäftes. Ich wollte die Dinge immer eindeutiger und enthüllter sehen. Wie eine Droge. Man bleibt unersättlich.“ Als Erwachsener wird er zum Mörder an mehreren Frauen, da auch diese seine „sexuelle Leidenschaft“ nicht befriedigen können.

Der Focus on the Family Citizen (März 1989) veröffentlichte das Schuldbekenntnis des bereuenden Straftäters. Hilflosigkeit bei ihm wie auch beim Leser bleibt.
Die Initiative Christen für die Wahrheit e.V. warnt heute wieder:
Jeder, der durch Kauf oder Verkauf dazu beiträgt, daß sich pornografisches Material verbreitet, macht sich schuldig. Am Mitmenschen und an GOTT.
„Porno-Handel kann nur erfolgen, weil es genügend Abnehmer dafür gibt“, so die Botschaft. Mitschuldig aber wird auch jeder, der nicht die 10 Gebote GOTTES im Alltag lebt und trotz aller Schwierigkeiten immer wieder verkündet.
CM-Flugblatt: Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten!
Günter Annen

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Den Glauben – samt Kreuz – aus der Öffentlichkeit zu verdrängen, ist das Ziel vieler CHRISTUS-Gegner.

Das Kreuz ist seit Anfang an das Symbol der Christen. Der christliche Glaube aber stört CHRISTUS-Gegner, obwohl er während Jahrhunderten unsere Rechtsordnung und Kultur geprägt hat und auch heute fester Bestandteil der deutschen Verfassung ist. Nicht-Glaubende wollen ihn jedoch zur Privatsache machen, auch damit sie sittlich ungebunden leben können. Schon der bloße Anblick eines christlichen Kreuzes empört die Kreuz-Gegner, womit sie sich aber in die Glaubens-Freiheit der Christen einmischen – in ein Grundrecht unseres Grundgesetzes. Was wäre für ein Geschrei, wenn Christen versuchen würden, Maskottchen, Amulette oder Horoskope offiziell verbieten zu lassen. Christen, welche die Bedeutung des Kreuzes erkennen, können gar nicht anders, als sich für das Kreuz als ihr Lebens-Symbol einzusetzen.
Verbreiten auch Sie das neue Kreuz-Flugblatt! Gratis beim KU­RIER.

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Waren es nur 3 islamische Gebetshäuser 1970, so stieg die Zahl bis 2018 auf etwa 2.700. Doch es gibt 16mal mehr christliche Kirchen.

Die enge Zusammenarbeit aller örtlichen Moscheegemeinden über die verschiedenen Dachverbände wird auch deutlich in den alljährlichen Einladungen zum „Tag der offenen Moschee“ des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) für Nicht-Muslime. Das Einladungsfaltblatt der ZMD erklärt: „Die Moschee ist Gotteshaus und Gebetsstätte für Muslime. Sie ist auch Begegnungsstätte der Gemeinden, in der sowohl Unterricht als auch Unterhaltung stattfinden, sowie gesellschaftliche Anlässe gemeinsam gefeiert werden.“
CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €).

Anders christliche Kirchen: Sie dienen allein der Verherrlichung GOTTES. Sie sind Orte der Stille, des Gebets, des Lobens, Dankens und Bittens und vor allem der Ort des Hl. Meßopfers.

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Ohne Sonntags-Messe bräche die Kirche zusammen. Sie ist mehr als Katechismus-Unterricht und Gruppen-Aktivitäten, sogar mehr als die Heilige Schrift. Sie ist der geheimnisvolle Leib Christi.

Der „Kitt“ der Kirche aber ist der HEILIGE GEIST. ER belebt die Worte der Bibel, die Nächstenliebe und das Heilige Meßopfer. Er geht von VATER und SOHN aus und bindet die Gläubigen in Liebe in GOTT ein. JESUS verspricht Seinen Aposteln vor Seiner Himmelfahrt, ihnen den HEILIGEN GEIST als Tröster zu senden, der sie bis ans Ende der Zeiten in alle Wahrheit einführen wird. Der Buchstabe ist ohne den Geist tot. So jede Handlung und jedes Gebet, das nicht mit Liebe im HEILIGEN GEIST geschieht.

Wir sprechen deshalb immer auch vom HEILIGEN Meßopfer: Denn es ist der HEILIGE GEIST, der in ihm wirkt und diese höchste gottesdienstliche Feier gestaltet. Daher dürfen liturgische Texte nicht eigenmächtig verändert werden. Auch nicht von Klerikern.
Das erste gedruckte Meßbuch (Missale) erscheint 1474, davor wurden die heiligen Texte ehrfurchtsvoll von Mönchen oder Ordens-Schwestern in den Klöstern abgeschrieben. Fehlerfrei. Sonst mußte der gesamte Text neu geschrieben werden. Als Papst Pius V. 1570 als Antwort auf die Reformation ein gesamtkirchliches Missale herausgibt, um katholische Meßtexte klar von  protestantischen Änderungen abzugrenzen und zu sichern, gestattet er nur wenige Berichtigungen an den seit der Antike gebräuchlichen liturgischen Gebeten.

Die Ehrfurcht vor dem HEILIGEN GEIST verhindert Änderungen. Das Herzstück der Messe ist der Kanon, d.h. die Gebete vor und nach der Wandlung von Brot und Wein, und ist seit Papst Gregor d.Gr. († 604) unverändert geblieben. Schon während der Verfolgungs-Zeit der Christen (1.-4. Jhd.) sind die meisten Kanon-Gebete festgelegt. Ein festes Grund-Schema besteht seit dem ersten Jahrhundert n. CHR., um „privates“ Beten und Subjektivismus des zelebrierenden Priesters in der Liturgie zu verhindern.
Bis heute lebt diese klassische Liturgie fort in allen Gottesdiensten, die im tridentinischen Ritus gefeiert werden.
Pfr. Winfried Pietrek

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Die 1 Mio. Muslime in den Niederlanden sind – laut Umfrage der Uni Amsterdam – gewaltbereiter als die Niederländer.

Elf Prozent der Muslime dort sind bereit, für ihren Glauben Gewalt anzuwenden. Das sind doppelt so viele wie Soldaten in der niederländischen Armee dies für religiöse Zwecke tun würden.
Keine andere Religion ist so gewaltbereit wie der Islam. Das Christentum, das zu Nächsten- und sogar Feindesliebe aufruft, kennt keine Terroranschläge gegen Andersgläubige. Die Vielzahl der Terror-Akte in Europa durch radikale Moslems schaffen ein Klima der Gewalt. Zwar sind nicht alle Muslime Terroristen, doch die meisten Terroristen in Europa sind Muslime.

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„Das Kreuz abzulehnen, ist eine Torheit der Heiden!“ – so urteilt schon der Apostel Paulus in der Ur-Kirche (1 Kor 1,18-25). Adressat ist die erste christliche Gemeinde im griechischen Korinth. Die Diskussion über das öffentliche Bekenntnis zum Kreuz CHRISTI hat also alte Wurzeln und wird bereits von Paulus beantwortet. JESUS stirbt am Kreuz, daher ist das Kreuz das Ur-Symbol der Christen. JESUS CHRISTUS nimmt einen ungerechten Tod an.
Daher will ER auch, daß jeder einzelne von uns sein eigenes Kreuz mutig annimmt und liebend trägt. Dafür ist das öffentliche Bekenntnis zum Kreuz das äußere Symbol. Keine Auferstehung ohne den Erlösungstod JESU am Kreuz und ohne das Tragen des persönlichen Leides! Für Millionen von Menschen ist das Kreuz JESU Trost im eigenen Leid: Ein Blick vom Krankenbett auf den leidenden Heiland am Kreuz richtet viele Menschen in schweren Stunden bis heute auf. Jeden Schmerz trägt der leidende CHRISTUS mit. „Wer Mich vor den Menschen bekennt, den werde ICH vor Meinem VATER bekennen!“ (Mt 10, 32), verspricht JESUS. Eine Torheit, sich des Kreuzes zu schämen. Wer das Kreuz bekämpft, raubt dem Menschen die Hoffnung. Wer seinen JESUS-Glauben weiterschenken will – aus Dankbarkeit – sollte deshalb das Zeichen des Kreuzes verbreiten. Er erklärt sich damit öffentlich zum Freund CHRISTI.
Ihre KURIER-Redaktion

NEU: CM-Kreuz-Flugblatt

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Ein Blick auf die Welt

Von 1.400 Hingerichteten in den USA seit 1970 erwiesen sich 159 nachträglich als unschuldig.

Zweiter Terror-Anschlag auf die Kirche von Kathmandu: 8.000 der 28 Millionen Nepalesen sind Katholiken, 28% sind Hindus.

Der christliche Gouverneur von Ja­karta/Indonesien wurde wegen an­geblicher Beleidigung des Ko­ran zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt.


Muezzin-Ruf statt Glockenklang

In der 70.000-Einwohner-Stadt Växjö/Schweden darf die Moschee jeden Freitag ihren Eroberungs-Ruf per Lautsprecher erschallen lassen: „Kein Gott außer Allah!“

Der kath. Kirchengemeinde St. Michael dagegen werden seit 25 Jahren wiederholte Anträge zum Glockengeläut abgelehnt. 60% der Schweden sind Lutheraner, 8% Muslime, 1,1% (113.000) Katholiken.
CM-Broschüre: Islam von A-Z (5 €).


Zölibat verteidigt

Der 30-Seiten-Sonderdruck „Der Zölibat – ein Seinsgesetz des
Priestertums“ von Dr. Gabriele Waste begründet überzeugend die Ehelosigkeit kath. Priester (Quartalsschrift: DIENST AM GLAUBEN, Juli-Sept. 2018).
Anschrift: P. Franziskus Federspiel, Moosweg 27, A-6094 Axams.


Falsche Ökumene

Zwei muslimische Viert-Kläßler beten in Garmisch-Partenkirchen erst in Arabisch, dann in Deutsch: „Allah ist der Größte! Es gibt keinen Gott außer dir.“ Muslimische Gebete im christlichen GOTTES-Dienst sind unbiblisch.
CM-Verteil-Gebete zur Bekehrung der Muslime!


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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Bilder helfen zum Selbstverständnis, besonders in unserer Medien-Gesellschaft.

Das Selbstverständnis Europas zeigt sich im Symbol des Kreuzes: Deutschland und Europa haben christliche Wurzeln und blicken auf 2.000 Jahre Christentum zurück. Christen, die das Kreuz aufgeben, geben sich selbst auf. CHRISTUS ist am Kreuz gestorben, um uns mit GOTT zu versöhnen. Von uns verlangt ER, daß wir mutig unser persönliches Kreuz tragen: „Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und Mir nachfolgt, ist Meiner nicht wert.“ (Mt 10, 38). Zur Zeit entbrennt der Kreuz-Kampf neu, der Streit, ob das Kreuz in öffentlichen Gebäuden einen festen Platz haben soll oder nicht. Die CHRISTLICHE MITTE bietet aus aktuellem Anlaß ein neues Kreuz-Flugblatt an. Bitte nehmen Sie persönlich teil an diesem Kampf für die Re-Christianisierung Deutschlands!

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Auseinandersetzungen um den Tempelberg im Herzen Jerusalems eskalieren 2017: Zeitweise wird der Tempelberg für Männer unter 50 gesperrt.

Israel ist als Demokratie ein moderner Staat, kulturell aber ein Pulverfaß. Mehr als 800.000 Menschen leben in der Hauptstadt, 300.000 von ihnen sind Muslime. Vier große Viertel beheimaten unterschiedliche Nationalitäten, Kulturen, Religionen: Der Osten ist von Muslimen dominiert, grenzt an den jüdischen Teil, im Westen vorwiegend die Häuser von Christen und Armeniern. Der zur Zeit umkämpfte Teil ist der Tempelberg mit der jüdischen Klagemauer und dem muslimischen Felsen-„Dom“ und der Al-Aqsa-Moschee. Heute liegt der Tempelberg im Viertel der Muslime, ist aber seinem historischen Ursprung nach der Ort des Jüdischen Tempels (mit der Bundeslade des AT), gebaut unter König Salomo.

Ursache der Krawalle

In der Altstadt leben Christen, Juden und Moslems eng zusammen. Die Grabes- bzw. Auferstehungs-Kirche der Christen ist im christlichen Stadtteil. Ziel der Muslime ist es, Ost-Jerusalem zur Hauptstadt ihres Staates (Palästina) zu erklären, am besten gleich ganz Jerusalem. Die Regierung Israels lehnt dieses Ansinnen naturgemäß ab. Krawalle gibt es daher nicht nur um den Tempelberg und die Nutzung der islamischen Heiligtümer, sondern sie flackern seit der Gründung des Staates Israel (1948) in der ganzen Stadt immer wieder auf.

Streitpunkt „Klagemauer“

Diese Überreste des 70 n. CHR. zerstörten jüdischen Tempels sind bis heute eine Stützmauer und bilden den Rest der alten Tempel-Anlage, wo nach jüdischem Glauben JAHWE noch immer anwesend ist und angebetet wird. Alle Männer, die zum Gebet kommen, müssen nach jüdischem Brauch eine Kippa – ein kleines Käppchen – aufsetzen. Das AT berichtet vom Bau des ersten jüdischen Tempels unter Salomo (957 v. CHR.). Hier wurde die Bundeslade untergebracht und jährlich einmal pilgerten die Juden zum Tempelberg. Ausbauten des Tempels finden nach dem Babylonischen Exil (520 v. CHR.) und unter König Herodes und seinen Söhnen statt (20 v. CHR. bis 64 n. CHR.). Im Jahr 70 n. CHR. erobert der römische Feldherr Titus Jerusalem und zerstört das Heiligtum der Juden. JESUS selbst hatte nach Seinen Tränen über Jerusalem dessen Zerstörung vorausgesagt.

Islamisierung des Tempelbergs

Seit der Ausbreitung des Islam im 7./8. Jhd. wird der Tempelberg neu bebaut mit dem heutigen Felsendom und der Al-Aqsa-Moschee. Auf dem Achteck des „Doms“ sitzt eine Gold-Kuppel. Unter ihr ein 17 m langer Felsen von dem aus – so der Glaube der Muslime – Mohammed mit seinem Pferd in den Himmel aufgestiegen ist. Genau dort, wo die Juden das Allerheiligste – die Bundeslade – im früheren jüdischen Tempel aufbewahrt und verehrt hatten. Der im 9./10. Jhd. errichtete Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee sind nach Mekka und Medina die drittwichtigsten Kultstätten der Muslime. Alle christlichen Kirchen, die auf dem Tempelberg standen – einer Fläche, die sechsmal so groß ist wie der Petersplatz in Rom – wurden bereits 638 n. CHR. zerstört, als die Muslime Jerusalem eroberten.
Sr. M. Anja

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