Autor: ADmCMv

In zwei chinesischen Provinzen ist es Kindern und Jugendlichen verboten, das hl. Meßopfer zu besuchen.

Das Verbot gilt seit April 2018. Gesperrt sind alle religiösen Veranstaltungen für Chinesen unter 18 Jahren. Pfarrern, die den neuen Erlaß mißachten, droht die Amtsenthebung. Auch wenn die Priesterweihe ein unauslöschliches Siegel ist, so verlieren die Geistlichen doch das Recht, öffentlich zu zelebrieren. Betroffen sind zur Zeit die Provinzen Henan und Xinjiang. Chinesische Katholiken befürchten aber eine Ausweitung der Bestimmungen auf ganz China.
CM-Notgebete: Für verfolgte Christen!

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England: Eid auf Koran

Innenminister Sajid Javid (Konservative Partei) legt seinen Amtseid 2018 auf den Koran ab: Damit stellt er die muslimische „Scharia“ über das weltliche Gesetz und die christliche Tradition. 100 offizielle Scharia-Gerichte gibt es z.Zt. in London.
CM-Broschüre: Islam von A-Z (5 €)


Unbequeme Zeitgenossen

Christen gelten als Gewissens-Stachel und werden daher oft abgelehnt. So z.B. weil sie dafür eintreten, ein Baby im Mutterleib absolut zu schützen – egal unter welchen Umständen.


Kreuz über der Hauptstadt

Ein 76m hohes Kreuz (400t Metall, 60.000 Schrauben) überragt jetzt Skopje, die Geburtsstadt Mutter Teresas. 70.000 Mazedonier kamen zur Kreuz-Weihe. Bemerkenswerte Regierung! Orthodoxe Christen (2/3) sind eine Mehrheit in Mazedonien. Ein Drittel sind Muslime.

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Mit einer „Abtreibung“ fangen die Probleme erst richtig an. Bei einer „Abtreibung“ stirbt nicht nur ein Kind. Auch Frauen erleiden körperliche Schäden oder zerbrechen seelisch.

Es liegt im Wesen der Frau, Leben zu geben und zu schützen. Die Tötung eines Babys im Mutterleib widerspricht der Natur der Frau und ihrem angeborenen mütterlichen Instinkt. Deshalb wird keine Frau mit einer „Abtreibung“ fertig, auch wenn sie dies oft nach außen hin zu verbergen sucht. Das getötete Kind lebt in ihrer Erinnerung weiter und begleitet sie ihr ganzes Leben lang bis zum Sterbebett. Eine „Abtreibung“ ohne diese seelischen Folgen gibt es nicht.

Psychiater, Psychotherapeuten und Ärzte beobachten folgende psychische Erkrankungen bei Frauen, die abgetrieben haben: Angstgefühle und Albträume, Angst vor plötzlichen Todesfällen als Sühne für ihre Schuld. Schlaflosigkeit. Depressionen mit Selbstmordversuchen. Häufiges Weinen und Schreikrämpfe. Störungen in den mitmenschlichen Beziehungen. Eheprobleme. „Er­scheinungen“ des getöteten Kindes in gleichaltrigen Kindern. Verdrängungen ins Unterbewußte, verbunden mit hochkommenden Erinnerungen und vegetativ-neurotischen Störungen, begleitet von Unterleibsschmerzen, Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel. Psychosen (Geisteskrankheiten).

Oft werden diese psychischen Störungen begleitet von körperlichen Beschwerden, wie Herzrhythmus-Störungen, Blutdruck-Labilität, Migräne-Anfällen, Magen- und Darmstörungen, Sexualstörungen. In vielen Fällen erweisen sich die psychischen Krankheiten als Therapie-resis­tent, d.h. sie sind nur schwer bzw. gar nicht zu heilen. Psychologen und Psychotherapeuten warnen vor einem „Heer seelisch schwer bis schwerst gestörter Frauen“ durch „Abtreibung“.
CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €).
5. aktualisierte Auflage

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Die Zehn Gebote sind von GOTT in das Gewissen eines jeden Menschen gepflanzt – ob Christ oder nicht.

„Die CHRISTLICHE MITTE hat das Ziel, das öffentliche Leben nach den Geboten GOTTES, dem göttlichen Grundgesetz, umzugestalten und alle öffentlichen Einrichtungen zu den christlichen Werten zurückzuführen.“

Aber oft ist das Gewissen fehlgeleitet und nicht an GOTT und seinen Geboten orientiert, sondern am Egoismus: „Wenn die Menschen die Rechte des Gewissens verteidigen, dann meinen sie in gar keinem Sinn die Rechte des Schöpfers. Sie verstehen darunter vielmehr das Recht, zu denken, zu sprechen, zu schreiben und zu handeln, wie es ihrem Urteil oder ihrer Laune paßt“. Das schrieb John Henry Newman, der – angetrieben von seinem Gewissen – als Anglikaner in die katholische Kirche konvertierte – in seinem „Brief an den Herzog von Norfolk“ im Jahr 1874.

Und weiter: „In diesem Zeitalter besteht bei einem großen Teil des Volkes das eigentliche Recht und die Freiheit des Gewissens darin, vom Gewissen zu dispensieren. Man nimmt an, jeder habe einen Freibrief dafür, eine Religion zu haben oder nicht, sich dieser oder jener anzuschließen und sie dann wieder aufzugeben“.

Wie zur Zeit Newmans bedeutet heute die Stimme des Gewissens nicht mehr Verantwortung dem Schöpfer gegenüber, sondern die Unabhängigkeit von IHM, die Autonomie des Menschen. Die Stimme GOTTES ist aus dem Gewissen verbannt. An Seine Stelle hat sich das ICH gesetzt. Deshalb muß das Gewissen wieder neu auf GOTT hin orientiert werden.

Hilfe gibt die CM mit ihren Faltblättern und Büchern.
Herzlichen Dank einem jeden, der sie bestellt und einem jeden, der uns durch eine Spende hilft, diese Schriften zu drucken.
Pfr. W. Pietrek

 

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Die polnischen Bischöfe bekräftigten in einer Vollversammlung ihr Festhalten an der traditionellen Lehre zum Kommunion-Empfang: Wieder-verheiratete Geschiedene und Nicht-Katholiken dürfen nicht die Hl. Kommunion empfangen. Die Ehe ist ein bis zum Tode geltendes, unauflösliches Sakrament (Mk 10,9, Mt 19,6).

„Was GOTT verbunden hat, darf der Mensch nicht scheiden“, lehrt JESUS. Daher lehnt die Kirche die Ehe-Scheidung ab, ebenso die Wiederverheiratung von Geschiedenen und folglich auch den Kommunion-Empfang von ge­schiedenen, wiederverheirateten Paaren.

Eine christliche Ehe ist durch den priesterlichen Segen im Ehe-Sakrament durch GOTT geheiligt. GOTT gibt jeder christlichen, sakramental geschlossenen Ehe Seine Kraft, wenn sich die Eheleute auch nach der Hochzeitig IHM völlig anvertrauen. Gemeinsames Gebet und Gottesdienstbesuche sind die Grundlage, auch schwierige Phasen einer Ehe durchzustehen.

Das schnelle Aufgeben von Ehe-Verbindungen ist ein Problem unserer Zeit. Mangelnder Glaube und fehlendes Gottvertrauen sind die Ursachen für das Zerbrechen von etwa 50% der Ehen in Europa und den USA. JESUS und die Kirche nennen diesen Mangel an Glauben, Liebe und Hoffnung „Sünde“, ein Sich-Absondern von GOTT.

Die Lösung liegt nicht in der Zweit-Verbindung, Wiederverheiratung und in einem dann eingeforderten Kommunion-Empfang. „Wer den Leib und das Blut CHRISTI unwürdig empfängt, ißt und trinkt sich das Gericht“, lehrt Paulus (1 Kor 11,27-32). Sondern die Lösung liegt im praktizierten Christentum, entsprechend der 2.000jährigen kath. Tradition.

Daher stellen die polnischen Bischöfe in ihrer Bischofskonferenz in Lublin fest: „Die Kirche bekräftigt ihre auf die Hl. Schrift gestützte Praxis, wiederverheiratete Geschiedene nicht zur eucharistischen Kommunion zuzulassen. Sie können nicht zugelassen werden, weil ihr Lebensstand und ihre Lebensverhältnisse in objektivem Widerspruch zu dem Bund der Liebe zwischen CHRISTUS und der Kirche stehen, den die Eucharistie bezeichnet und bewirkt.“
Sr. Maria Anja

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Ab 1. August 2018 dürfen muslimische Frauen in der Öffentlichkeit keine Burka oder Nikab tragen.

Wer gegen das neue Parlaments-Gesetz handelt, muß 1.000 Kronen (134 €) Strafe zahlen, bei Wiederholung 10.000 Kronen. Die Polizei darf den Muslimas aber den Schleier nicht gewaltsam wegnehmen. In Dänemark regiert seit 2015 eine konservativ-liberale Minderheitsregierung, gestützt von der rechts-gerichteten Dansk Folkeparti.
CM-Broschüre: Islam von A-Z (5 €)

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Ob mit oder ohne symbolhafter Darstellung: Das Kreuz ist untrennbar mit JESUS CHRISTUS und der Nachfolge JESU verbunden.

„KRUZIFIXUS“ heißt: „Der Gekreuzigte“. Gemeint ist JESUS CHRISTUS. Seine Wundmale behält der GOTT-Mensch auch nach Seiner Auferstehung von den Toten in alle Ewigkeit. Die Jünger sehen sie: Der Apostel Thomas darf sogar seine Hände in die Wundes des verklärten Leibes JESU legen. Darum ist es eine Verdeutlichung, wenn Kreuz-Darstellungen auch den am Kreuz angehefteten GOTT-Menschen zeigen.

Jedes Kreuz erinnert bis heute an die Erlösungstat JESU. Das wissen die Gegner des Kreuzes. Aber sie können die 2.000 jährige Geschichte Europas mit ihrer Prägung durch den christlichen Glauben nicht auslöschen – zu tief die Formung von Lebensart und Religiosität, Recht und Sprache, Kunst und Architektur, Musik und Wissenschaft durch den Glauben an JESUS CHRISTUS. Die gesamte Bildung, ja der Europäer selbst, ist mehr vom Kreuz und Kreuzesglauben geprägt, als er es ahnt. Gerade die jüngere Generation belebt die alten Traditionen mit Herzblut wieder – entgegen allen Verweltlichungstendenzen heute.

Die christliche Kultur prägt uns bis tief in unsere Vorstellungen und Bräuche hinein, auch wenn römisches Recht, griechische Philosophie und germanische Lebensweise den Europäer mitgeformt haben. Christliche Martyrer und Missionare legten die Wurzeln. Noch zehren wir von christlichen Vorgaben und Grundwerten, die alle begründet sind in dem Wissen:
Nur durch die freiwillige und liebende Annahme des Kreuzes im Alltag findet die Seele zu GOTT. In Stille getragenes Leid wird verklärtes Leid. „Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und Mir nachfolgt, ist Meiner nicht wert“, mahnt JESUS, der größte Kreuz-Träger aller Zeiten. Deshalb ist jeder heute wichtig, der die Menschen an diese Wahrheit erinnert. Greifen Sie in den Kreuz-Kampf ein!
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Verteilblatt: Bekenntnis zum Kreuz!

 

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Das Andenken an Verstorbene in Ehren zu halten, ist Ausdruck von Liebe und Wertschätzung. Daher verehren die Christen seit jeher Überreste oder Gegenstände, die mit verstorbenen heiligen Menschen in Verbindung stehen.

Am Grab der Eltern und anderer geschätzter Menschen zu verweilen, zeigt liebende Verbindung mit den Verstorbenen und zugleich den Glauben an das Weiterleben nach dem Tod und an die Auferstehung des Leibes.

Reliquien sind Überreste des irdischen Körpers heiliggesprochener Menschen oder Dinge, die in ihrem Gebrauch waren. Die Reliquienverehrung soll helfen, der Heiligen zu gedenken, ihre Fürbitte bei GOTT zu erflehen und ihrem Beispiel zu folgen.
Reliquienverehrung ist biblisch: „Alles Volk begehrte, Ihn anzurühren; denn es ging eine Kraft von Ihm aus und heilte alle“ (Lk 6,19), „Sie baten Ihn, wenigstens die Quasten Seines Gewandes berühren zu dürfen, und alle, die Ihn berührten, wurden geheilt“ (Mk 6,56). Die kostbarsten Reliquien der katholischen Kirche sind das Turiner Grabtuch, der heilige Rock in Trier und die Kreuzreliquien in Rom.
CM-Broschüre:Katholiken antworten (2 €)

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Die erste Dreier-Ehe fand in Kolumbien/Süd-Amerika bereits statt: Notariell beglaubigt ist sie ein beliebtes Zukunfts-Modell laut der Zeitung Life-Site-News. Der Familien-Rechtler Brian Brown warnt vor einer neuen Form von Kindes-Mißbrauch.

Denn Kinder sind die Leidtragenden in solchen Beziehungen von drei oder mehreren Elternteilen – zum Teil homosexuell, zum Teil heterosexuell. Kinder aus früheren Beziehungen sind „willkommen“ und werden integriert. Die katholische Kirche in Kolumbien legte Widerspruch gegen die Viel-Ehe ein, doch trotzdem wird sie staatlich anerkannt und praktiziert.

Brian Brown warnt: „Es ist ein weiterer Schritt dahin, daß die wirklichen Bedürfnisse der Kinder den sexuellen Wünschen der Eltern geopfert werden.“

Fehlende Bezugs-Personen, wechselnde Ansprech-Partner und eine fehlende moralisch-religiöse Ori­entierung führen bei Kindern zu instabilen Persönlichkeiten mit schiefem GOTTES-Bild und mangelnder Beziehungs-Fähigkeit.

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Mit Empörung haben viele Menschen auf die Aufstellung einer Figur von Karl Marx in dreifacher Lebensgröße in Trier reagiert.

Die Figur ist 2,3 Tonnen schwer und ein Geschenk der chinesischen Führung an die Geburtsstadt. Die steinerne Erinnerung an einen Mann, der sowohl als Mensch wie als Denker verheerend gewirkt hat, erscheint vielen wie eine Provokation.
Doch kann man den versteinerten Vater des Kommunismus, der es auf 100 Millionen Tote gebracht hat, auch anders sehen. Und dann steht er nicht zur Verehrung da, sondern zur Verachtung, nicht in der Pose des Gelehrten, sondern am Pranger.
Denn das ist der Platz, der ihm wahrhaft gebührt. Und dann wünscht man sich noch andere Herren an seiner Seite:
Seine Schüler und Vollstrecker Lenin, Stalin und Mao Tse-tung. Dann wären sie alle beisammen, die größten Polit-Killer der Geschichte, zur ewigen Mahnung und Erinnerung.
Am 5. Mai wäre Marx 200 Jahre geworden.    

WJM

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