Autor: ADmCMv

Jeder von uns ist ein Abraham. Der „Vater des Glaubens“ lebt uns vor, daß wir uns auf die Verheißungen GOTTES immer verlassen können. Glauben wir Seiner Verheißung!

Beten wir täglich den Rosenkranz, wie es die GOTTES-Mutter in Fatima (1917) und Lourdes (1858) gefordert hat? Beten wir ihn für den Frieden – den inneren und äußeren! Beten wir ihn für den Sieg über den Islam und andere Irrlehren! Halten wir Stand im Guten, im Gebet, im Vertrauen, denn GOTT sorgt. Welcher Zusammenhalt zwischen den Christen, die zu uns zur Hl. Messe kommen: Fahrten von einer Stunde nehmen unsere Gemeindemitglieder auf sich, um die Sakramente zu empfangen. Großherzige Fahrgemeinschaften haben sich gebildet. Finanzielle Unterstützung von Notleidenden existiert.

Wer nicht mehr am Berufsleben teilnehmen kann oder durch eine schwere Krankheit ans Bett gefesselt ist, der kann zum Beter werden. Den Himmel bestürmen um Frieden und Re-Christianisierung. Wer seine Schmerzen und Einsamkeit in gottergebener Ruhe und Liebe trägt, macht viele Verfehlungen und Sünden gut und betet damit den GOTTES-Frieden herbei. Wer sich freut über die Geburt eines Kindes, eine neue Arbeitsstelle, einen Ehepartner, der schenke GOTT seine Freude, damit ER sie allen zugutekommen lasse. So baut sich das GOTTES-Reich auf, auch in den aussichtslosen Situationen wird das Reich GOTTES wachsen wie ein Senfkorn (Mt 13, 31): „Glaubt nur, denn ICH bin bei EUCH alle Tage, bis ans Ende der Welt!“ (Mt 28, 20), verheißt JESUS, und ER wird Sein Versprechen wahrmachen wie damals JAHWE seine Verheißung an Abraham wahr machte.
K.G.

Neu: CM-Flugblatt: Wie bete ich den Rosenkranz?

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Erstaunlich schnell entwickelt sich ein Baby in seinen ersten Lebenstagen.

MIT 22 TAGEN beginnt das Herz des ungeborenen Kindes zu schlagen. Zu diesem Zeitpunkt erfährt die Mutter durch Ausbleiben der Regelblutung, daß sie schwanger ist. Das Kind hat nach seiner Wanderung durch den Eileiter die Gebärmutter erreicht und nistet sich darin ein (Nidation).

MIT 28 TAGEN ist der winzige Mensch etwa 4,2 mm groß: Alle Organsysteme sind angelegt.

MIT 6 WOCHEN nimmt das Baby bereits erste Informationen aus seiner Umgebung auf: Seine Lage in der Gebärmutter, den Druck auf den Körper, die Temperaturunterschiede. Das Kind, in seiner Hockstellung gemessen, ist etwa 12 mm groß.

MIT 7 Wochen sind alle Organe herausgebildet. Es entwickelt sich nichts Neues mehr. Das Kind ist 21 mm groß. Es braucht nur noch Nahrung und Zeit, um zu wachsen und zu reifen.

MIT 8 WOCHEN hat das Baby im Mutterleib seine eigenen unverwechselbaren Fingerabdrücke, die es sein ganzes Leben behalten wird. Von diesem Alter an nennt man einen ungeborenen Menschen „Fötus“ oder „Kleinstkind“.

MIT 9 WOCHEN ist das Kleinstkind körperlich voll ausgebildet. Es versucht zu greifen. Um Störungen zu vermeiden, kann es den Kopf wegdrehen. Die Finger zeigen zarte Fingernägel. Hände, Arme und Beine werden bewegt. Bei Berührung der Wangen und Lippen zuckt das Kind, als wolle es lächeln.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €)

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Offener Brief an bekennende Christen

Danke, Todesmutige!

Neun Jahre lang ist Asia Bibi – 51, kath. Pakistanerin, Mutter von 5 Kindern – zum Tod durch Erhängen von der muslimischen Regierung verurteilt. Wegen angeblicher Lästerung des Islam. Jüngst wird Asia Bibi freigesprochen.
Die Familie will ausreisen. Stop! Prämien sind auf ihren Kopf ausgesetzt.
Wegen Protesten gegen das Urteil  ein neuer Prozeß.
Bibis islamischer Anwalt flüchtet aus Pakistan. Bedroht sind auch die drei muslimischen Richter, die den Freispruch verantworten.
Zwei frühere prominente islamische Anwälte wurden ermordet:
Gouverneur Salmaan Taseer und Minderheiten-Minister Shahbaz Bhatti.
Letzterer durch seinen Leibwächter, der danach gehängt wurde. Heute heißt eine Moschee nach dem Leibwächter.
Danke allen Todesmutigen, die Asia Bibi helfen und für Gerechtigkeit eintreten! JESUS verheißt: „Was ihr dem geringsten Meiner Brüder getan, habt ihr Mir getan“ (Mt 25,40).  Ihre KURIER-Redaktion

CM-Broschüre „Islamischer Terror“ (2 € / 10 Stück 20 €, portofrei)

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Mittels digitaler Datenerfassung und eines Punkte-Systems bzgl. des „Wohlverhaltens“ jedes Bürgers soll dies geschehen.

Ab 2020 wird dieses „Social Ranking“ in der Hauptstadt Peking eingeführt. Jeder dort Lebende ist betroffen. Wer auffällt, wird durch „Punkte“ abgemahnt und gesellschaftlich ausgegrenzt. Dies beginnt beim unpünktlichen Bezahlen z. B. von einer Rechnung. „Mildere Strafen“ sind die Einschränkung der Reisefreiheit und das Ende der Berufskarriere. „Umerziehungslager“ gibt es für „Unbelehrbare“. In der Provinzhauptstadt Jinan ist das „Zwölfpunktekonto“ derzeit im Test. Wer hier seinen Hund nicht an die Leine nimmt, dem wird er von den Behörden weggenommen.

CM-Flugblatt: Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten.

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Traditionsorientierte kath. Untergrund-Gemeinden werden im Bistum Mindong zwangsvereinigt mit staatlich erlaubten kath. Kirchengemeinden: Eine Folge des vom Vatikan und der kommunistischen Regierung in China unterzeichneten Konkordats Ende letzten Jahres.

Mindong hat die meisten kath. Priester in der Untergrund-Kirche, die an der jahrhunderte-alten Lehre JESU und an der klassischen Liturgie der Kirche festhalten und dafür vom Staat unter Strafe gestellt sind. Kirchengebäude der Untergrund-Priester werden weggenommen, einzelne Geistliche verschleppt. Wer nicht der staatlichen „Patriotischen Vereinigung“ beitreten will, muß mit Gefängnis oder Tod rechnen. Es gibt in China zur Zeit etwa 30 Untergrund-Bischöfe – alle nicht von der kommunistischen Regierung anerkannt. Rom rechtfertigt sein Konkordat mit den Kommunisten in China so: „Dialog ist ein Risiko. Aber ich ziehe dieses Risiko der sicheren Niederlage vor, nicht miteinander zu reden.“ Das mutige Festhalten aber an der unverfälschten Lehre JESU ist das Kennzeichen aller Martyrer durch alle Jahrhunderte. Hat Rom diese Glaubenswahrheit vergessen?
CM-Verteilblatt: Missa Tridentina

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Was? Im Februar? Ein immerwährender Kalender ist stets aktuell. So wie die Namens- und Geburtstage, die SIE dort eintragen können, um IHRE Termine nicht zu vergessen.

Für Beter sind auch die Heimkehr-Tage ihrer lieben Verstorbenen zu GOTT bedeutsam: Auch sie finden hier ihren Platz.  Oder: Der Hochzeitstag. Der Weihetag. Wer seine Lieben nicht vergißt, der wird auch von ihnen nicht vergessen. Wir brauchen eine solche Gedächtnis-Stütze im Trubel unserer Zeit. Dazwischen im illustrierten CM-Kalender mit dem Titel „Mit GOTT durch den Tag“:

Verse des CM-Verse-Schmieds Pfr. Winfried Pietrek und Texte von Sr. M. Anja Henkel.
Neu: CM-Kalender (5 €), DIN-A4, zum Aufhängen, auch als Geschenk geeignet.

EPSON MFP image
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Das kommunistische China ist 2019 der wichtigste Handelspartner Deutschlands – auch wenn dort der Bibelverkauf verboten ist. 5.000 Eisenbahnzüge bewegen sich zwischen China und Europa während eines Jahres.

Sie erinnern an die alten Kamel-Karawanen, die vom 3. Jhdt. v. CHR. bis zum 13. Jhdt. n. CHR. auf der 6.400 km langen „Seidenstraße“ entlangzogen. Chinesische Seide aus dem 6. Jhdt. v. CHR. findet sich schon im keltischen Fürstengrab auf der deutschen Henneburg bei Sigmaringen. Auf dem Rückweg gingen Glas, Wolle, Gold und Silber in Richtung China. Kaiser Justinian I. läßt 565 n. CHR. Seidenraupen nach Europa schmuggeln, um den wertvollen Stoff selbst produzieren zu können, was dann aber erst Jahrhunderte später gelingt. Heute geht es nicht mehr um Seide, sondern um andere Handelsgüter. Wird das kommunistische China trotz seiner Angst vor dem wachsenden Christentum im Land eine neue „Seidenstraße“ zulassen?
Ja, aus wirtschaftlichen Zwängen für seine 1,4 Milliarden Einwohner. Heute nehmen aber auch Opium und Heroin den Weg nach Europa – und NATO-Lkws den Weg nach Afghanistan.
K.R.

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Barino Barsoum (34) ist sich sicher, Christentum und Islam sind unvereinbar. Er läßt sich taufen und warnt vor der Gewaltbereitschaft des Islam:

„Im Koran ist Gewalt nicht nur in einzelnen Versen zu finden, sondern systematisch angelegt. Menschen, die den Islam verlassen, werden getötet. Auch auf Ehebruch, räuberischer Er­pressung und vielen anderen Vergehen gilt die Todesstrafe. Im Christentum haben die Jünger JESU nie das Schwert erhoben. Im Gegenteil: Sie wurden für ihren Glauben verfolgt, und viele wurden getötet.“
CM-Broschüre: Muslime, die zu CHRISTUS fanden (2 €).

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Täglich ereignet sich in hunderttausenden katholischen Kirchen etwas Göttliches:
Das hl. Meßopfer.
Das ist das wichtigste Ereignis jedes Tages weltweit, auch wenn es in den Nachrichten fast nie erwähnt wird.

Was ist „göttlich“ an diesem Ereignis?
Es ist vom GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS persönlich eingesetzt. Brot und Wein verwandelt ER in Seinen Leib und Sein Blut. Dies ist Sein Testament bis heute. Und zwar in direkter Selbst-Aufopferung: Einen Tag später, am Kar-Freitag, wird ER am Kreuz hingerichtet und vergießt Sein unschuldiges Blut zur Sühne für die Sünden der Welt. JESUS verspricht: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ (Joh 6, 51)

Der GOTT-Mensch hat als einziger die Vollmacht, selbst über Seine totale Lebens-Hingabe zu bestimmen. IHM gehört alles Leben, ja ER ist selbst das Leben und dessen Ursprung. Aus eigener Kraft ersteht ER drei Tage später vom Tode auf. Das Grab ist leer. Seine Jünger sehen IHN, sprechen mit IHM, ER sendet sie aus und gibt ihnen die Vollmacht, Sünden zu vergeben und allen Menschen die frohe Botschaft vom ewigen Leben zu verkünden.

Als Antwort auf die Reformation erklärt das Konzil von Trient (1545-1563) diese ewige Glaubenswahrheit verbindlich für die ganze katholische Welt: Jedes Meßopfer ist Sühneopfer und göttlich aufgrund der Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut CHRISTI (Transsubstantiation).
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Broschüre:
Was trennt die Konfessionen? (10 Verteil-Exemplare 20 €, portofrei)

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