Autor: ADmCMv

Offener Brief an den 121. Deutschen Ärztetag, an die Bundes-Ärztekammer und Organ-Lieferanten

Sie werben dafür, daß der Deutsche Bundestag die Organ-Spende zur Pflicht eines jeden Deutschen macht. Nur wer frühzeitig sein NEIN schriftlich erklärt, soll unversehrt sterben und beerdigt werden. Sind wir schon wieder soweit, daß der einzelne Bürger sein Recht auf Unversehrtheit verteidigen muß? Organ-Transplantation ist mehr als umstritten, was sinkende „Spender“-Zahlen beweisen.

Wir sind keine „Organ-Entnahme-Pflichtigen“, wie es zurecht der Jurist Rainer Beckmann nennt, sondern Geschöpfe GOTTES und „Tempel des HEILIGEN GEISTES“ (1 Kor 6, 19). Wir dürfen vom Staat nicht zu „Organ-Lieferanten“ erklärt werden. Keiner darf gezwungen werden, sich zu entscheiden. Auch ein Toter gehört GOTT und sich selbst – nicht aber dem Staat. Schon jetzt verfügen Angehörige immer häufiger eigenmächtig über einen Sterbenden.
Wir bitten Sie, auf Ihren Vorschlag zu verzichten, die Organ-Spende für jeden Menschen verpflichtend zu machen.
Ihre KURIER-Redaktion

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Dreh- und Angelpunkt ist JESUS CHRISTUS: ER nimmt uns mit zum VATER. Anders der Islam.

Zu den Pflichten eines Muslims oder einer Muslima gehören:
Das Glaubensbekenntnis („Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet.“),
– das rituelle Gebet (fünfmal am Tag, nach Mekka gewandt,
– sich 34mal niederwerfend vor Allah),
– Fasten (im Monat Ramadan von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang),
– Almosengeben (2,5% des Vermögens einmal im Jahr an Arme)
– und einmal im Leben eine Pilgerreise nach Mekka.

Ob ein Muslim danach in den Himmel kommt, ist ungewiß. Der Koran kennt nur den willkürlich entscheidenden Allah. Nur für Martyrer und Selbstmord-Attentäter ist das Paradies gewiß.

Anders das Christentum. Für Christen ist das höchste Gebot die Liebe: „Du sollst den HERRN deinen GOTT lieben mit ganzem Gemüt, mit ganzer Seele und all deiner Kraft und den Nächsten wie dich selbst.“ Konkretisiert im AT in den 10 Geboten, überhöht im NT durch die begleitende, übernatürliche Kraft der Sakramente und des HEILIGEN GEISTES. Wer JESUS und Seinen VATER liebt, sehnt sich nach der persönlichen Vereinigung bei jedem hl. Meßopfer im Kommunion-Empfang, wo CHRISTUS gegenwärtig ist (Realpräsenz). Das Versprechen JESU: „Wer MEIN Fleisch ißt und MEIN Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ Denn: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Und: „Niemand kommt zum VATER außer durch MICH.“
CM-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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Vor 65 Jahren trifft Stalin († 1953) auf seiner Datscha bei Moskau der Schlag. Bis 4 Uhr morgens hat der 74jährige Diktator mit seinen Partei-Genossen Chruschtschow, Malenko, Bulganin und Berija gegessen und getrunken.

Als ihn der Schlaganfall dann trifft, ist er allein. Jeder Wache hat Stalin aus Angst vor Verschwörungen grundsätzlich den Zutritt verboten. Als früher einmal ein Elektriker das Arbeitszimmer des Diktators versehentlich betreten hat, schießt der Diktator ihn nieder. Diesmal – nach dem Schlaganfall – findet ihn schließlich ein Offizier bewußtlos. Seine Zechgenossen kehren eilends zurück. Auch Stalins Tochter Swetlana Allelujewa ist anwesend. Plötzlich hebt der Sterbende die noch bewegliche Linke, zeigt nach oben und droht allen. Der frühere Priesteramtskandidat Josef – erst später Stalin genannt – soll mit JESU Worten (Liturgie-Sprache) gestorben sein: „Mich dürstet“ (Joh 19,28). Nach der Meldung vom Tod des Massenmörders zieht sich Papst Pius XII. zum Gebet zurück.

Erst 3 Tage später meldet die staatliche Tass-Agentur Stalins Hirnbluten und Herzstörungen. Tags darauf stirbt er. Chruschtschow erringt die Nachfolge. Geheimdienst-Chef Berija wird erschossen. Erst 3 Jahre später, beim 20. Parteitag, berichtet der neue Diktator von den politischen Morden an prominenten Sowjets. Jetzt wird auch der einbalsamierte Leichnam Stalins von Lenins Seite im Mausoleum an Roten Platz entfernt. Wegen Stalins Sieg im II. Weltkrieg hält die Verehrung des Diktators bis heute ungebrochen an.
Pfr. W. Pietrek

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Die islamische Regierung von Bosnien-Herzegowina untersagt dem Bischof von Banja Luka den Wiederaufbau einer vor 23 Jahren im Krieg zerstörten Kirche.

Der Ortsbürgermeister steht ebenso gegen Bischof Franjo Komarica wie die OSZE-Vertretung mit einem Moslem an der Spitze. Der Pfarrer des Ortes ist bereits im Bosnien-Krieg ermordet worden. 1995 wurde „Friede“ mit den Christen geschlossen, doch bislang durften Hunderttausende nicht heimkehren. Die Verfassung des Staates „garantiert“ Religionsfreiheit.

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Immer mehr junge Menschen lassen sich tätowieren in 6.000 Studios in Deutschland: Eine Mode-Erscheinung, in diesem Ausmaß noch nie dagewesen. Viele sind darüber aber später unglücklich.

Problem: Die in die Haut eingravierten Motive lassen sich nicht mehr entfernen. Narben und Verbrennungen bleiben zurück. Oft kommt es dabei auch zu Komplikationen, so daß das deutsche Bundeskabinett 2018 anordnet, daß Tattoos nur noch von Hausärzten oder plastischen Chirurgen durch Laser entfernt werden dürfen.

Wer sich in der Jugend tätowieren läßt, um sein Selbstbewußtsein zu steigern oder zu „einer Gruppe dazuzugehören“, hat noch nicht die Schönheit und Freiheit des CHRISTUS-Glaubens erfaßt. Christen wissen sich von GOTT geliebt und erfüllt. Ihnen fehlt nichts. Sie wissen: Ihr Körper ist der „Tempel des HEILIGEN GEISTES“ (1 Kor 6, 19) – also ein Geschenk GOTTES, das es in Ehrfurcht zu bewahren gilt. Es bedarf keiner „Verschönerung“ durch eingravierte Muster im Nachhinein. GOTT ist die wahre Stärke im  Leben, nicht Zeichen auf unserem Leib. Schon das Alte Testament hat das Verbot der Selbst-Entstellung (3 Mos 19,28). „GOTT allein genügt!“ (Theresa von Avila, † 1582).
CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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1071 n. CHR. besiegten Muslime orthodoxe Christen in Malazgirt/Ost-Türkei. Dort läßt Erdogan jetzt seinen 4. Palast bauen mit symbolischen 1.071 qm.

Der islamische Präsident Ägyptens, Al-Sisi, hat erstmals eine koptische Christin zur Provinzleiterin ernannt: Manal Awad Mikhail leitet eine von 22 ägyptischen Regionen.

Erdogan, Staats-Chef der Türkei, lehnt die Forderung des Vatikan ab, die röm. kath. Kirche als juristische Person mit Rechts-Status anzuerkennen. Von den 80 Mio Türken sind 30.000 Katholiken.

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Früher wurde meinen Großeltern die „letzte Ölung“ vom Pfarrer gegeben, heute sprechen viele von „Krankensalbung“. Gibt es einen Unterschied?

Krankensalbung und letzte Ölung sind unterschiedliche Be­zeich­nungen für das Sakrament, das Schwerkranken vor dem Tod von einem katholischen Priester ge­spendet wird. Der Jakobus-Brief aus dem 1. Jahrhundert er­wähnt es bereits (5,14). Auch das päpstliche Lehramt spricht seit dem 4. Jahrhundert von den sieben Sa­kramenten („wirkmächtigen Zeichen“), zu denen die Krankensalbung zählt. In allen Sakramenten wirkt der VATER, SOHN und HEILIGE GEIST durch die Hand des Priesters. Die Krankensalbung will den Leidenden stärken und an GOTT anbinden. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts wird stärker betont, daß der Kranke durch die Krankensalbung auf einen guten Tod in CHRISTUS vorbereitet wird. Das heißt, die Salbung mit dem geweihten Öl wird verbunden mit der Beichte des Kranken und dem Empfang der hl. Kommunion. Im 11. Jahrhundert entsteht dann der Begriff „Letzte Ölung“ für diesen Drei-Schritt vor dem Sterben.

Das Zweite Vatikanum (1962-1965) betont aber, den Kranken durch die Salbung zu stärken. Die Hoffnung auf Heilung und Ge­sundung in dieser Welt wird da­durch in den Vordergrund gestellt (= Krankensalbung). Pa­rallel dazu besteht jedoch der Begriff „Letzte Ölung“ weiter in dem seit dem
11. Jahrhundert gebräuchlichen Sinn der Vorbereitung auf das Sterben. Traditionsbewußte Priester spenden sie dann, wenn ernsthaft mit dem Tod des Gläubigen zu rechnen ist. Kann es einen besseren Tod geben, als nach Beichte, Empfang des Leibes CHRISTI und gestärkt mit der Kraft des HEILIGEN GEISTES in die Ewigkeit einzutreten?
CM-Broschüre: „Katholiken antworten“ (2 €)

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Immer mehr Staaten in Europa machen die Grenzen dicht gegen Migranten. Doch strenge „Einzelfall“-Prüfung ist nötig.

Sloweniens Spitzenkandidat Ivan Janes Jansa (SDS) führt nach den Parlamentswahlen die stärkste Partei (25%) an. Jansa will Slowenien gegen Migration schützen, wie es bereits Ungarn tut. – Dänemark kündigt Abschiebe-Lager für Asylsuchende an. Wer kein Aufenthaltsrecht bekommt, soll an einem „nicht sonderlich attraktiven“ Ort untergebracht werden. Bis Ende 2018 soll das Vorhaben umgesetzt werden, so Regierungs-Chef Rasmussen.

CM-Buch: Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern (5 €)

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Für 1 Mio Euro verkauft Braunschweig das neue „Ur-Kilo“.

Es handelt sich um das neu entwickelte „Ur-Kilo“. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig hat es erdacht und hergestellt. Das alte Ur-Kilo liegt in Paris und wurde 1889 hergestellt, doch die Platin-Iridium Legierung hat an Masse verloren. Jetzt hat die Braunschweiger Bundesanstalt eine neue 1-kg-Kugel aus Silizium entwickelt mit 9,4 cm Durchmesser. Diese wird 2019 den Pariser Zylinder-Typ ablösen – wenn sie offiziell anerkannt wird. Die internationale Abstimmung erfolgt im November 2018. Vier Kugeln sind hergestellt, acht sollen folgen. Taiwan hat schon die erste 1-kg-Kugel für 1 Mio Euro gekauft.

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Mutige Christen im Untergrund lehnen die Kooperation mit der kommunistischen Regierung ab. Jedem Mitfeiernden dieser heiligen Messen ist klar, daß ihr Glaubenszeugnis zum Tod führen kann.

Von 100 Bischöfen Chinas sind sieben staatlich nicht anerkannt. Kardinal Zen (86), Hongkong, warnt den Vatikan vor „Naivität“ und Kooperation mit dem Staat. Eine Untergrund-Mes­se zu besuchen, wird seit Fe­bruar 2018 nicht mehr von China toleriert. Im Untergrund wird die klas­sische Liturgie ge­feiert. Trotz der Verfolgungen von Untergrund-Christen wurden 2017 mehr als 50.000 Chinesen katholisch.
CM-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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