Autor: ADmCMv

Kardinal Richelieu dankt ab. Und zwar im Musical „3 Musketiere“ in Grenzach-Wyhlen im Schulprojekt „Musik für den Frieden“.

Im Brokat des Kardinals Richelieu, der 1635 als Minister Ludwigs XIII. in den 30jährigen Krieg eintritt, steckt ein bosnischer Schüler, der ein Kreuz auf der Brust trägt. Dafür verabreicht ihm aber nach der Premiere des Schul-Theaterstücks der muslimische Papa im Auto eine Tracht Prügel.
Problem: Weitere drei Aufführungen stehen noch aus. Der kleine Bosniake fügt sich dem tobenden Papa und spielt seine Rolle auf der Bühne ohne Kreuz. Die Schule hilft mit und entfernt alle Bilder des Jungen von der Erstaufführung mit Kreuz aus dem Schul-Archiv. Ebenso verschwindet das christliche Kreuz aus dem Programm-Heft.
Wir fragen kritisch: Ein Kardinal ohne Kreuz?

CM-Broschüre: Muslime, die zu Christus fanden (2 €)

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Der weiße Schal, den rebellierende Frauen der Bewegung 2.0 einer Marienstatue umhängen, soll die Taufe symbolisieren: „Wir Frauen sind getauft. Wir haben ein Wörtlein mitzureden in der Kirche!“, wollen sie ausdrücken.

Durch Rebellion? Durch Glaubens-Veränderung nach 2.000 Jahren? Taufe heißt doch: Einwilligen in die Art der Berufung GOTTES. Der Mann und Priester als Stellvertreter JESU. Ein Priester soll den VATER darstellen. Das ist unauslöschbar. Die Frau ist eine Nachfolgerin Seiner Mutter Maria. – „Aber der Glaube wird doch entfaltet. Wir wollen Priester sein: Die Macht haben, Brot und Wein in den Leib CHRISTI zu wandeln! Beichte zu hören, wie ein Mann!“ – Das ist ein falsches Verständnis der Botschaft JESU. Es geht nicht um Neuerungen unter dem Deckmantel des Zeitgeistes, sondern um ein tieferes Verstehen der Demut und des Opfertodes JESU. – „Wer be­stimmt, wie die Botschaft JESU zu verstehen ist?“ – Das kirchliche Lehramt. JESUS sagt zu Seinen Aposteln, den ersten Priestern, Bischöfen und dem Papst: „Wer euch hört, hört MICH“ (Lk 10,16)

Frauen können nicht 2.000 Jahre später eine neue Lehre einführen. Schon gar nicht am Lehramt der Kirche vorbei. Und auch nicht zur Selbst-Erhöhung durch vermeintlichen Gewalt-Anspruch auf „Macht“-Positionen. Ein komplettes Mißverständnis JESU, der zum Dienen aufruft: „Wer der Größte unter euch sein will, sei euer Diener!“  (Mt 23, 11) – „Aber wenn wir berufen sind zum Priester-innen-tum? Wenn wir es ‚innerlich spüren‘? Wenn wir in manchen Seelsorgs-Bereichen einfühlsamer und segensreicher wirken können? – Dann ist das ein komplettes Mißverständnis. Dann haben Sie sich getäuscht durch Ihre eigenen Träume und Wünsche. Eine Frau ist und bleibt eine Frau, die sich in der Nachfolge der Mutter JESU – der demütig dienenden Magd – zu verwirklichen und zu heiligen hat. Keine Heiligkeit ohne Demut! Wie schön leuchtet die GOTTES-Mutter durch ihre selbstlose Liebe, die sie JESUS schenkt. Danach müssen Sie streben, um inneren Frieden zu bekommen. Das ist GOTT wohlgefällig. Wer sich an Priesters Stelle setzt, schadet sich selbst. Der weiße Schal der Taufe befähigt zum Gehorsam. Wie bei Maria.   Sr. M. Anja

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet (2 €)

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Prof. Anna Bergmann wendet sich gegen Organ-Spende, denn diese „entpuppt sich als Opferung eines sterbenden Menschen.“

Damit warnt die Wissenschaftlerin vor dem Gesetzes-Vorschlag in Deutschland, Organ-Entnahme verpflichtend für jeden Bürger zu machen. Nur wer zu Lebzeiten ein klares, schriftliches NEIN zur Organ-Spende hinterlegt, kann laut Gesetzesentwurf si­cher sein, nicht im Krankheitsfall ausgeschlachtet zu werden.

Den Hirntod als Zeitpunkt des Sterbens für einen Menschen anzunehmen, bezeichnet die Professorin für wissenschaftlichen Unsinn, denn Sterben ist ein Prozeß. „Da Hirntote als Wesen mit einem lebendigen Körper definiert sind und das dubiose Erscheinungsbild einer lebenden Leiche abgeben, wird das Tötungstabu berührt, wenn die Wahrnehmung eines Organspenders als Leiche nicht gelingt.“, warnt Bergmann.
75% aller „Hirntoten“ sind jedoch in der Lage, auf die Reize mit „Hochziehen der Schulter oder Spreizen der Finger zu reagieren“.

Der Mensch darf nicht zum Ersatzteil-Lager für andere Menschen werden, denn er hat seine eigene Würde als GOTTES Ebenbild. Daran hält auch die CHRISTLICHE MITTE unerbittlich fest.
Der Sterbende darf nicht auf seine bloße Materie reduziert und ausgeschlachtet werden. Sterben in „Würde“ heißt nichts anderes, als dem Heimgehenden mit Liebe und Gebet beizustehen. Mit ihm, oder wenn er es nicht mehr selbst kann, für ihn zu beten. Auch im Unterbewußtsein dringen die Worte des Rosenkranzes oder der leise gesungenen Kirchenlieder in das Herz und die Seele des Sterbenden ein.
Es geht in der Sterbestunde nicht um die Weitergabe von Organen, sondern um den Übergang der Seele zu GOTT, dem liebenden VATER. Es ist an uns, dem Sterbenden die Hand zu halten und zu helfen, seine Seele in die Hand des Schöpfers zu­rück­zugeben. Die Freude darüber kommt in unser eigenes Herz zurück. CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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270.000 Demonstranten vor dem Brandenburger Tor in Berlin: Voller Angst um das Welt-Klima. Angst wird auch 2020 zum Lebens-Elexier. Doch alle Angst ist vom Teufel: Christen sind positiv!

Die Klima-Demonstranten glauben, das Klima langfristig unter Kontrolle zu bringen, durch Demonstrationen und Energie-Sparen. Einschneidende Maßnahmen gegen CO2 sogar von der Bundesregierung, jetzt 2020 sogar im Wettlauf mit den Grünen. Greta Thunberg erhielt jedoch nicht den Friedensnobelpreis.

Wir Christen wissen, daß nicht der Mensch, sondern nur der allmächtige GOTT alles in Seiner Hand hält – Leben und Tod und das Klima: „Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.“ (Mt 10, 29-31). Nur: Wir müssen GOTT wieder an die erste Stelle im Leben setzen: IHN im Gebet anrufen, bitten, ehren. SEINE 10 Gebote halten. Den Sonntag wieder heiligen. Nur dann kann ER die Wende herbeiführen.

Und Greta? Eine gesteuerte Ikone. Finanziert vom modernen Geld-Adel. Sind diese selbsternannten Klima-Schützer bereit, GOTT zu dienen? Sind die zusammengeströmten Demonstranten bereit, aufs Auto und Urlaubs-Flüge zu verzichten? Haben sie ähnliche Sorge um das Seelen-Klima? Fehlanzeige. Das Beicht-Barometer ist von der Wand gefallen. Bereits 1459 bekräftigt Papst Pius II.: „Die Welt wird nicht durch das Klima zerstört, sondern der Jüngste Tag ist ein übernatürliches Eingreifen GOTTES.“

CM-Verteil-Broschüre: Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet (2 €)

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Offener Brief an alle katholischen Bischöfe in Deutschland

Verehrte katholische Bischöfe,

wir hören erschreckendes Wohlwollen Ihrerseits gegenüber der modernen Frauen-Bewegung „Maria 2.0“, die das Frauen-Priestertum und die Aufhebung des Zölibats fordert. Begründung: Streben nach Einheit. Doch was hilft Einheit ohne Treue zum Glauben? Daß nur Männer Priester werden können, ist eine feierlich verkündete, unbeugsame Glaubenswahrheit seit 2000 Jahren. Sie geht auf JESUS CHRISTUS und auf die Urkirche zurück. Diese Lehre haben auch SIE klar zu verteidigen – auch wenn SIE sich bei manchen dadurch unbeliebt machen. „Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen!“, fordert JESUS, wenn es um die Grundwahrheiten des Glaubens geht. Sie dürfen auch keine falschen Erwartungen wecken, denn das hieße, den revoltierenden Frauen Mut zu machen in ihren unbiblischen Forderungen. Auch wenn manche Frauen drohen, die Kirche zu verlassen, ist es Ihre Pflicht, treu an JESUS CHRISTUS und dem von IHM im Abendmahls-Saal eingesetzten männlichen Priestertum festzuhalten. Wer den Glauben verfälscht, der spaltet. „Fürchte dich nicht, du kleine Herde!“ ( Lk 12,32), ruft JESUS uns allen heute zu.          Ihre besorgte KURIER-Redaktion

CM-Buch: Faszination JESUS – Menschen, die IHM begegneten (5 €)

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Sie war nicht nur Bundesvorsitzende der deutschen Caritas-Konferenzen: Elisabeth Freifrau von Lüninck (†2019). Sie hatte auch den Mut, konsequent für das Recht der Ungeborenen einzutreten.

Als Johannes Paul II. 1998, gedrängt von Erzbischof Dyba, Fulda, keinen zum Tode der Kinder führenden Beratungsschein für Schwangere wollte, setzte die Deutsche Bischofskonferenz eine entsprechende Arbeitsgruppe ein. Freifrau von Lüninck wurde vom Paderborner Erzbischof Degenhardt empfohlen.

In der Arbeitsgruppe lehnte allein sie einen neuen Beratungsschein ab, verbunden mit einem Hilfsprogramm,was man nicht einmal zu Protokoll nahm. Auch der schriftliche Protest der „Sauerländer Baronin“ wurde vom Sekretariat unterdrückt. Als Antwort veröffentlichte sie ihre Überzeugung in der katholischen Tagespost. Ihre Stütze gegen eine Übermacht von Abtreibungs-Befürwortern waren Kardinal Ratzinger und die „Juristen-Vereinigung Lebensrecht“. Als die CDU eine „Ehe für alle“ zuließ, trat die Baronin aus der Partei aus.

Die Tochter der Heimgerufenen (87), Hedwig von Beverfoerde, führt die Tapferkeit ihrer Mutter in der „Demo für alle“ weiter.

CM-Broschüre: Kirche im 21. Jhd. (2 €)

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Zum Jahreswechsel 2020 kommt „Die Auferstehung CHRISTI“ ins Kino, die Fortführung der „Passion CHRISTI“, gedreht von Hollywood-Regisseur Mel Gibson.
Basis sind die Evangelien, die Visionen der Ordensfrau Anna Katharina Emmerick (†1824) und persönliche Deutungen des Regisseurs.

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Als im Bundesland Brandenburg ein Katholik eine kleine Kapelle mit einem Kreuz und einer Sitzbank in seinem Garten bauen will, empfiehlt das Bau-Amt, das Kapellchen „Schutz-Hütte“ zu nennen, damit es genehmigt wird.

Der Mann ist begeistert. Ist nicht jede Kirche oder Kapelle zugleich eine „Schutz-Hütte“? Hier sind wir völlig im Schutz des Allerhöchsten. Singen und beten IHN an. IHN, der uns ewiges Leben verheißt und ewige Freude schenken will durch den Erlösungs-Tod JESU. Hier haben wir Heimat gefunden.

Gruß dem Allerhöchsten

Hier im GOTTES-Haus begrüßen wir IHN beim Hereinkommen mit einer Kniebeuge und dem Kreuzzeichen, das wir uns auf Stirn und Brust zeichnen. Wir begrüßen nicht zuerst die Gemeinde, sondern JESUS im Tabernakel. Der GOTTES-Dienst ist die einzige Stunde, in welcher wir ganz GOTT gehören – mit Gedanken, Worten und Gestik. Im öffentlichen Leben kennen wir die Kniebeuge heute höchstens noch als Hofknicks vor einer Königin. Also doppelt wertvoll für den heutigen Gläubigen. Wenn wir uns dann beim Confiteor dreimal mit der Hand auf die Brust schlagen und unsere Schuld an GOTT und dem Mitmenschen eingestehen, erweisen wir dem Drei-einen GOTT Ehre und Anerkennung, denn ER allein ist die vollkommene Liebe, die wir nur bittend und betend annäherungsweise in unserem eigenen Leben verwirklichen können, aber immer wieder zu tun aufgerufen sind.

Zöllner oder Pharisäer?

Das Gleichnis vom demütigen Zöllner und dem stolzen Pharisäer stellt uns den schuldbewußten, aber liebenden Zöllner vor Augen, der in den Augen GOTTES Vergebung und Anerkennung findet. Nicht so die Selbstgerechtigkeit des Pharisäers. Manchmal haben aber auch wir mit den Anfechtungen des Pharisäers zu kämpfen, wenn wir die 10 Gebote mißachten und leichtfertig meinen, wir hätten nie gelogen, gestohlen, jemanden beneidet, GOTT die schuldige Ehre nicht gezollt. Wie subtil kann ein einziges Wort die Seele eines anderen „töten“! Oder wenn wir unseren Besitz als Eigentum betrachten und nicht teilen wollen. Oder wenn wir uns auf unser Können versteifen und ständig „unser Recht“ einklagen, im Endeffekt aber nur Un-Frieden stiften und im Inneren zerrissen sind.

Sehnsucht nach dem Retter

Manchmal ist der Ruf nach dem Retter aus der zerrissenen Welt bei GOTT-Fernen größer als bei den meisten Christen heute. Aber auch die ständig anwachsenden tridentinischen Gemeinden mit jungen Menschen, Ordens-Schwestern und Priestern zeigen, daß CHRISTUS nichts an Seiner Attraktivität eingebüßt hat. Schutz in dieser Welt bietet allein der Glaube an die ewige Liebe und Allmacht des VATERS, des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES. Wenn Christus von den Toten auferstanden ist, werden auch wir es mit IHM.           
Sr. M. Anja

CM-Buch: Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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Weltweit sind 100 Millionen „Alexas“ verkauft, Sprach-Assistenten.

Wo die kleine Alexa im Raum ist, und der Besitzer kommandiert: „Alexa, rufe meinen Freund Hans an!“ – wird das prompt erledigt. Oder: „Wieviel Grad Celsius sind heute draußen?“ Oder: „Was weißt du über Greta Thunberg?“ Alexa weiß es und kann antworten. Sie will aber direkt angesprochen sein. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages warnt jedoch vor Alexa, weil ihr technisches Gehirn mit Informationen gespeist werden muß, die aus zahlreichen und mitunter dubiosen Quellen stammen. Mitgehörte Gespräche und zweifelhafte Autoren können sogar zu Verleumdungen und Rufmord führen. Ist jemand weniger oder unbekannt, antwortet Alexa einfach: „Den kenne ich nicht.“

Mehr Raum für GOTT?
3-CM- Glaubens-Bücher nach Wahl (15 €)

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Verstoßen die Knaben-Chöre gegen das Gleichheits-Prinzip, wenn sie kein Mädchen mitsingen lassen? Die Regensburger Domspatzen (seit 957 n. CHR.), die Wiener Sängerknaben (seit 1498), der Leipziger Thomaner Chor (seit 1212)?

Davon ist die Mutter einer Neunjährigen in Berlin überzeugt. Ihre Tochter soll Mitglied des Berliner Staats- und Domchors (gegründet 1465) unter lauter Jungen und Männern werden. Als der Chor sich wehrt, zieht die Mutter vor Gericht. Das Verwaltungsgericht lehnt jedoch die Klage ab. Es hält die Entscheidung des Chorleiters für gerechtfertigt.
Kunstfreiheit und Knaben-Chor-Klang müssen respektiert werden. Jungen haben einen größeren Kehlkopf und höheren Muskeltonus und deshalb eine kräftigere Stimme.

GOTTES Schöpfungs-Ordnung ist heilig!

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