Autor: ADmCMv

Offener Brief an EU-Kommissions-Präsidentin Frau Ursula von der Leyen, Straßburg

Sehr geehrte Frau von der Leyen!

Als Haupt-Verantwortliche der EU-Kommission – zugleich als Mutter von sieben Kindern – stellen Sie sich gegen Ehe und Familie.
Unfaßbar!
Sie erfinden eine „Strategie zur Gleichstellung von LGBTIQ“.
Gemeint sind 6 verschiedene sexuelle Orientierungen, deren Ungleich-Behandlung und Diskriminierung Sie bekämpfen wollen.
Mit solcher Strategie überschreiten Sie Ihre Zuständigkeiten, indem Sie GOTT und Seine Schöpfungsordnung angreifen und auch anregen, Verfassungen von EU-Mitgliedsstaaten zu widersprechen. Durch die EU-Kommission wollen Sie LGBTIQ-Aktivitäten mit unserem Steuergeld fördern, ihnen rechtliche Anerkennung verschaffen und sie in alle Politik-Felder einführen. Langfristig werden dadurch Familienschützer kriminalisiert.

Mit Besorgnis,
Ihre KURIER-Redaktion

CM-Buch: Der gemeinsame Weg zu zweit durchs Leben (5 €)

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Keiner spricht gerne vom Leid. Leid wird gerne totgeschwiegen. Auch von verfolgten Menschen spricht keiner gerne. Jede Art seelischer und körperlicher Qualen ist unangenehm und widerspricht der „Spaß-Gesellschaft“. Leid reißt uns aus unserer Bequemlichkeit und erinnert uns daran, daß diese Welt kein Paradies ist.

Doch kein Reifungs-Prozeß geht schmerzlos vor sich. Wer je Heimweh empfunden hat oder Liebeskummer, Trauer über einen Verstorbenen oder über eigene Schuld, der weiß: Geistiger Schmerz, auch geistige Verfolgung können schlimmer sein als körperliche Schmerzen, die schon manchen in Verzweiflung trieben. Doch dann existiert auch der Trost: In Stille und Demut ertragenes Leid führt zu GOTT. Wenn wir den Schmerz IHM aufopfern, schenkt ER uns übernatürlichen Trost, Liebe und Freude.

Trost in GOTT

Gleich, ob es eine eintönige Arbeit ist oder ein Schmerz, eine Ungerechtigkeit oder eine Verfolgung. Deshalb die herrlichen Äußerungen von Martyrern vor ihrer Hinrichtung. Verleiht nicht schon zwei Liebenden das Wissen um den anderen eine außerordentliche Kraft? Hat nicht mancher Kriegsgefangene durchgehalten im Denken an seine Familie und GOTT? Verleihen nicht Vorbilder, etwa die Heiligen, mitreißendes Aushalten?

Leid bereitwillig annehmen

Der Leidende, der bereitwillig annimmt, wächst über sich hinaus. Das stärkste Beispiel dafür ist JESUS selbst. JESUS vergibt seinen Mördern am Kreuz. Er denkt nicht an Sich sondern an den reumütigen Schächer, an Maria, an den Apostel Johannes, an Seine Feinde. „Einer von den aufgehängten Verbrechern lästerte IHN: „Bist du nicht der Messias? Hilf Dir selbst und uns!“ Der andere aber wies ihn zurecht: „Hast nicht einmal du Furcht vor GOTT, der du das gleiche Gericht erleidest? Wir leiden mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.“ (Lk 23,39) Als nun JESUS Seine Mutter sah und, neben ihr stehend, den Jünger, den ER liebte, sagte ER zur Mutter: „Frau, siehe dein Sohn!“ Darauf sprach ER zum Jünger: „Siehe, deine Mutter!“ (Joh 19,26). JESUS sagte: „Vater, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34)   

Sr. Maria Anja

CM-Buch: GOTTES Wille ist mir alles (5 €) und: Durch Maria zu JESUS (5 €)

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Der afrikanische Kardinal Robert Sarah bittet den Papst demütig, die Anordnung „Liturgischer Engpaß“ (Mai-KURIER, S.1) zurück­zunehmen: Alte Meßfeiern in St.Peter sind nur noch für je 30 Minuten in der Krypta erlaubt. Geht die Kirche in den Untergrund?

Das Staatssekretariat des Papstes ist gar nicht zuständig. Trotzdem erteilt es diese Liturgie-Anordnung. Der deutsche Kardinal Gerhard Müller hält das herausgegebene Dokument für „ungültig“. Ebenso wendet sich Kardinal Walter Brandmüller gegen die Be­stimmung.

US-Kardinal Ro­bert Burke be­klagt, daß damit täglich nur vier Priester zur Einzel-Zelebration zugelassen sind. Kardinal Joseph Zen (90), Hongkong, ist voller „Schmerz und Empörung“ über das Verbot der Privatmessen in der Mutterkirche der Christenheit, obwohl St. Peter 45 Altäre und 11 Kapellen zählt.

3-CM-Benedikt XVI.-Bücher (15 €)

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Wegen „krimineller Hetze gegen eine Minderheit“ ist Päivi Räsänen, ehemalige Minsterin, angeklagt.  Wiederholt bezeichnete sie praktizierte Homosexualität als „Sünde“.

Die Ärztin und Mutter von 5 Kindern wurde mehrmals stundenlang von der Polizei verhört. „Es sei zwar gestattet, aus historischer Sicht zu zitieren, nicht aber deren Meinung zu vertreten.“ Frau Rä­sänen antwortet: „Ich werde nicht klein beigeben. Je mehr wir als Christen zu kontroversen Themen schweigen, desto enger wird der Raum für die Redefreiheit in Finnland.“

CM-Buch: Familie und Glaube (5 €)

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Ob jemand einen Berg besteigen kann, weiß er erst, wenn er es versucht hat. In dieser Lage sind wir Europäer. Auf dieser schrägen Ebene verlieren manche, vor allem Ältere, den Mut.

Unser Fundament aber ist nicht materielles Abgesichertsein, sondern die tiefe Überzeugung: GOTT ist da. ER ist barmherzig. ER hilft jedem, der ihn anruft. Ein echter Christ ist inmitten von Schwierigkeiten von Daseinsfreude erfüllt. Er bejaht das Leben, weil er sich durch Schwierigkeiten hindurch von GOTT getragen weiß. Der wirkliche Christ kann gar nicht anders, als aus Lebensvertrauen heraus zu handeln. Denn er ist selig, Materielles nicht als sein entscheidendes Lebens-Fundament einzustufen. Leben aus GOTT, Gnade, ist mehr!

„Tut das zu Meinem Gedächtnis!“

So fordert JESUS seine Jünger im Abendmahls-Saal auf, um durch die hl. Kommunion ein Liebes-Band zwischen IHM und sie zu setzen. Und auch uns will ER in jeder hl. Eucharistie-Feier daran erinnern, daß wir gar nicht hilflos allein dastehen (1 Kor 11,24). Die Generation der Väter, Groß- und Urgroßväter hat sich in sinnlosen Kriegen seelisch weit stärker bewähren und weit mehr Selbstlosigkeit aufbringen müssen als wir heute. Heute sind viele Europäer verweichlicht und zimperlich. JESUS aber hält uns vor: „Die da weichliche Kleider tragen leben in den Palästen der Könige“ (Mt 11,8).

GOTT ist barmherzig

Barmherzigkeit gegenüber den auf Leben und Tod Bedrohten hat Vorrang. Keine geleistete Hilfe für den, der „auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho unter die Räuber fällt (Lk 10,30), bleibt unbelohnt. Der gute Samaritan gießt Öl und Wein auf die Wunden des Überfallenen – also Desinfektion mit Alkohol und Salbe. Er bleibt frei von Eigenliebe und hilft, wo Not am Mann ist. Auch wenn er den fremden Verwundeten nicht kennt. JESUS lobt den Helfer und stellt ihn als Vorbild hin. Ähnlich ist das heute. Ein Volk, das barmherzig hilft, erfährt selbst von GOTT Barmherzigkeit. Wenn sich aber ein Land der Botschaft JESU entzieht, wird es auf Dauer GOTTES Zorn auf sich ziehen und vernichtet werden. Jede Schuld muß in dem Maße gesühnt werden, wie groß die Sünde war. Jede Liebestat aber wird umso mehr zum eigenen Segen für Volk und Vaterland.

Jeder ein Soldat CHRISTI

JESUS verheißt: „Das aber ist der Sieg, der die Welt überwindet: Unser Glaube!“ (1 Joh 5,4). Gerade die Älteren in Europa sind es, die ihre überstandenen, leidvollen Erfahrungen an die junge Generation weitergeben. Auch wenn sich Glaubens-Erfahrungen nur schwer weitergeben lassen, müssen wir es versuchen. Vom Berghang können wir alle nicht mehr zurück. Dabei muß jeder mithelfen. „Schulterblätter zu­rück!“ heißt es bei den Soldaten, und Christen sind „Soldaten“ CHRISTI.
Die CHRISTLICHE MITTE bietet dafür zahlreiche Bücher, Broschüren und Flugblätter an. Werden SIE ein kämpfender Soldat für JESUS CHRISTUS und SEIN Reich! Verbreiten SIE Glaubens-Zuversicht!      

Sr. M. Anja

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Die Welt ist – bei all ihren Schwächen – auf Wachstum und Wohlwollen hin ausgerichtet, auf das Gute. Wir haben ständig dabei mitzuwirken.

Wer Böses tut, schadet sich selbst. Zorn, Wut oder Abneigung gegen andere schütteln wir nicht aus unseren Kleidern. Jede Form von Lieblosigkeit bleibt auch in uns selbst hängen – wenn wir sie nicht erkennen, bereuen, aussprechen, auch vor GOTT in der Beichte. Krankheiten haben oft seelische Wurzeln – von der Verstimmung bis zur Angst. Andererseits belohnt der Körper Hilfeleistungen, indem er das Glückshormon Dopamin ausschüttet. Wo immer jemand für einen anderen da ist – und sei es, weit entfernt, im Gebet – reiht er sich ein in den aufbauenden Choral der Schöpfung. Und wird selbst mit aufgebaut. Dafür sind auswendig gelernte Worte JESU aufs äußerste hilfreich, um ein positiver, ein das Leben bejahender Mensch zu werden.

CM-Buch: Die Logik der Liebe (5 €)

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Unter 11.000 Olympioniken in Tokio aus 205 Ländern waren 431 Sportler aus Deutschland. Bereits vor Beginn der seit 2020 aufgeschobenen Spiele waren 107 direkt oder indirekt Beteiligte von Corona angesteckt. Behinderten-Olympiade war anschließend.

Das Eröffungslied behauptete, es gäbe weder Himmel noch Hölle, wohl aber eine „Bruderschaft aller Menschen“. Unter einigen hundert Ehrengästen Japans Kaiser, Tenno Naruhito. 68.000 leere Sitzplätze. Beifall per Lautsprecher ein­gespielt. Erstmals eine deutsche Boxerin dabei.
Ein Australier hatte als „Transfrau“ eine Medaille im Gewichtheben im voraus sicher, da Männer mehr als 30% Muskelmasse mehr haben. Ein Ägypter ohne Arme hielt den Tischtennis-schläger im Mund: „Verherrlicht GOTT in eurem Leibe!“ (1 Kor 6,20)

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„Umkehr statt Aufruhr“ fordern 36 Internet-Seiten von Bischof Rudolf Voderholzer, Regensburg, und Bischof Stefan Oster, Passau, kurz vor Ende des „Synodalen Weges“.

Die Mehrheit der Teilnehmer aber will sich anpassen an die neue „Regenbogen-Kirche“. Die gläubige Minderheit der Bischöfe und der frommen Gläubigen dagegen bestehen auf GOTTES Wort: Nicht Struktur-Reformen, sondern geistliche Erneuerung sind notwendig. Das ist Stand der Diskussion Ende September 2021. Inwieweit Rom den Synodalen Weg auf die Weltkirche ausdehnen wird, bleibt – so Franziskus in seinem jüngsten 90-Minuten-Interview – offen.

CM-Buch: Die kath. Tradition antwortet (5 €)

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Das Kostbarste des katholischen Glaubens ist das Meßopfer. Diese Stunde von Golgatha setzt die Liebe JESU unblutig gegenwärtig und ist das Herz der Kirche.

Gemeint ist die klassische katholische Liturgie, wie sie sich in den letzten 2000 Jahren entwickelt hat, schließlich schriftlich festgehalten im Konzil von Trient (1545-1563) als Antwort auf die Reformation.

Das Zweite Vatikanum (1962-1965) verkündete kein Dog­ma und hat durch seine modernistischen Aussagen Verwirrung gestiftet.
Doch die ewigen Wahrheiten der katholischen Kirche bleiben bestehen. JESUS ist ihr Garant: „Sehet, ICH bin bei EUCH alle Tage, bis ans Ende der Welt!“ (Mt 28, 20)
Es liegt an uns, IHM treu zu bleiben. So wachsen die Zahlen der Meßorte, an denen die alte Liturgie gefeiert wird. Im Internet finden Sie eine Liste mit den Meßorten, wo die Missa Tridentina zelebriert wird (www.pro-missa-tridentina.org) von Diözesan-Priestern, von der FSSP oder dem Institut CHRISTUS König und Hoherpriester. Daneben hl. Messen der FSSPX, ebenfalls im Internet einsehbar.
Seit dem motu proprio im Jahr 2007 von Papst Benedikt XVI. ist ein ständiges Wachstum tridentinischer Ge­meinden zu verzeichnen.
Klar erklärt Benedikt: „Heute kann nicht verboten sein, was Generationen als das Heiligste galt.“
Diese Wahrheit wird auch Rom mit seinem Erlaß vom Juli 2021 nicht auslöschen. CHRISTUS ist HERR Seiner Kirche und hilft ihr, alle 3G-Regelungen und Erlasse zu überleben – bis „MEIN Stellvertreter in Rom die Entscheidung spricht“ (Pater Drexel) und die alte hl. Messe wieder überall gefeiert wird, denn sie ist die Wahrheit.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Alte Messe (5 €)

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Es war meine zweite Ehe. Ich war mir so sicher, daß diese Ehe gutgehen wird. Obwohl mein Mann wesentlich jünger war als ich, hatte ich keine Bedenken für eine gemeinsame Zukunft mit einem algerischen Muslim. Er hatte lange um mich geworben und mir immer wieder jegliche Angst wegen des Altersunter­schiedes genommen.

Jetzt hatte ich einen Menschen an meiner Seite, der fünfmal am Tag, kniend auf dem Boden, betete. Diese Frömmigkeit, die mich in meinen jungen Jahren so störte, empfand ich nun plötzlich als selbstverständlich.

Ein Leben nach den Vorschriften des Koran war für ihn sehr wichtig, man könnte sagen, der Koran hatte in seinem Leben Priorität. Es gab Situationen, mit denen ich nicht umgehen konnte, aber er bestand darauf, weil es ebenso vom Islam vorgeschrieben ist.

Liebe ohne Verstand

Es gibt ein Sprichwort: „Die Liebe ist immer zwei Schritte schneller als der Ver­stand“. Dies traf auch auf mich zu. Ich hatte meinen Verstand ausgeschaltet, und alles, was er tat, war in Ordnung für mich. Ich war dabei, meine Kultur und unsere Tradition aufzugeben und mich ganz diesem Mann anzupassen. Meine Familie bemerkte diese Veränderungen. Sie haben mir immer wieder, heute muß ich sagen – Gott sei Dank! – ins Gewissen geredet, mich nicht ganz aufzugeben. Sie hatten von Anfang an kein Vertrauen zu ihm. Sie hatten ihn durchschaut. Dies wußte er, und deshalb wollte er auch keinen Kontakt zu mei­ner Familie aufbauen.

Reine Männer-Runde

War Männerbesuch angesagt, dann hatte ich mich gefälligst im Küchenbereich oder im Schlaf­raum aufzuhalten. Eine Frau in einer Männerrunde, nein, das war nicht erlaubt, das dürfte er nicht zulassen. Kochen für die ganze Sippschaft, das war natürlich erlaubt und wurde wie selbstverständlich angenommen. Gehört ja zu den Hauptaufgaben einer islamischen Frau, die Männer zu bedienen. Einfach mal so meine Familie oder meine Freundinnen besuchen, das konnte ich mir nicht mehr erlauben. Er hatte immer eine andere Ausrede, so daß ich den Besuch verschoben habe. Diese Aktivitäten habe ich dann in die Wochen verlegt, in denen mein Mann Spätdienst hatte und ich so ungestört alle Besu­che absolvieren konnte.

Schon im ersten Jahr unserer Ehe, langsam schleichend, überprüfte er mein ei­genes Einkommen und schrieb mir vor, was und wofür ich Geld auszugeben hätte. Ich hörte nur noch: „Meine arme Familie“. Sie brauchen dies, sie brau­chen das, sie brauchten einfach alles. Es wurde nun nur noch für seine Familie gespart. Mit der Zeit wurden die Wünsche seiner Familie immer größer und for­dernder. Seine Familie besuchte er jedes Jahr. Mitgenommen hat er mich nie, auch hier hatte er immer eine Ausrede. „Bei uns heiratet man keine ältere Frau, des­halb kann ich dich nicht mitnehmen!“ Nach dieser Antwort wurde ich mißtrau­isch. Was hatte dieser frömmelnde Mann wohl noch alles für mich parat?

Ehe auf Zeit

Nun kam die Zeit, da ich mir verschiedene Dinge einfach nicht mehr verbieten ließ. Für ihn war es nur eine Ehe auf Zeit. Glauben aber wollte ich es immer noch nicht. Es dauerte noch, bis er sein Ziel erreicht hatte, die „unbefris­tete Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland“. Um diese zu be­kommen, mußte er drei Jahre mit mir verhei­ratet bleiben, um nicht doch noch in sein Heimatland abgeschoben zu werden. Wir Christen sind nur Freiwild für sie. Sie brauchen uns nur, um ihre Pläne für eine bessere Zukunft zu verwirklichen. Haben sie das erreicht, dann wird abge­rechnet mit einer Scheidung.
M. L. Schneider

CM-Verteil-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (5 €)
Anmerkung: In diesem Beitrag ist der Focus auf die Probleme der Ehen unterschiedlicher Religionen
und/oder Kulturkreise gerichtet. Es wird allerdngs nicht die Frage beantwortet, ob ein
Katholik überhaupt eine gültige Ehe mit einem(r) Muslim(e) eingehen kann.

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