Autor: ADmCMv

Seit drei Jahren kann sich ein Deutscher als „divers“ eintragen lassen, d.h., er ist überzeugt, weder Mann noch Frau zu sein. Wie groß ist nun aber die tatsächliche Zahl der „Diversen“?

Unter 82 Millionen sind es ganze 400 Menschen, die offiziell als „divers“ geführt werden. Weitere 1.200 Personen ließen urkundlich ihr Geschlecht ändern, d. h. aus „Männern“ bzw. „Frauen“ wurden durch OP oder Hormone „Frauen“ bzw. „Männer“.
Interessant auch: Viele davon ließen sich inzwischen „zurückverwandeln“ und geben als Grund an, sie hätten sich in „ihrer Gefühlswelt geirrt“.

CM-Buch: Gender-Wahn (5 €)

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Mit 378:298  Stimmen im Bundestag scheiterte der Plan der Regierung im April 2022, eine allgemeinde Impfpflicht ab 60 Jahren gegen COVID-19 in Deutschland einzuführen.

Tausende kritische Stimmen von Medizinern warnten im Vorfeld vor der Zwangs-Impfung. Hier eine Auswahl:

„Politik, die uns zu so einer Impfung nötigt, begeht Verbrechen.“ (Dr. Maria Hubmer-Mogg) „Das neue Virus SARS-CoV-2 stammt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, zu 99,8%, aus einem Labor. Die Maßnahmen sind völlig falsch. Die Impfung schützt nur unzureichend, hat aber dafür viele Nebenwirkungen. Medizinisch ist die Frage relativ einfach zu beantworten, und da müßte man sagen: Es gibt keinen Grund für diese Form des Vorgehens. Das ist eine politische Entscheidung, und man muß die Politiker fragen, wieso sie das tun … “ (Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch)

„Es ist völlig ungerechtfertigt, COVID-19 als ein Killer-Virus hinzustellen, was es einfach nicht ist.“ (Dr. Claus Köhnlein) Er recherchierte vor allem zu den Schockbildern von Bergamo und der kurzfristigen Übersterblichkeit im Frühjahr 2020 in Norditalien: „Der Grund war eine klinische Fehlbehandlung, empfohlen durch die WHO! Vor dieser Übersterblichkeit wird heute noch immer gezielt Angst verbreitet. „Die neuartige mRNA-Impfung bringt das menschliche Immunsystem dazu, den eigenen Körper anzugreifen. Die Corona-Impfung muß also als eine „programmierte Selbst-Zerstörung des Körpers“ bezeichnet werden. Die Covid 19-Impfung ist nutzlos und gefährlich. Die Masse sei durch Angstmache manipuliert und konditioniert, die Maßnahmen seien leider völlig willkürlich. In der „Pandemie“ habe man sich von vernünftigen Argumenten entfernt.“ (Dr. Dr. Christian Fiala) „Die Corona-Panik ist eine Inszenierung. Sie ist ein Betrüger-Trick. Es ist höchste Zeit, daß wir verstehen, daß wir inmitten eines weltweiten mafiösen Verbrechens sind.“ (Dr. Heiko Schöning)

Die CM-Redaktionen bedankt sich bei allen Mitbetern gegen die Impflicht.
Armin Steinmeier

Buch im CM-Antiquariat: Der deutsche Esel auf dem Eis (15 €)

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SIE, liebe KURIER-Leser, haben durch ihre vielen großherzigen Spenden geholfen, Familie Veeran aus der Obdachlosigkeit zu befreien. Vier glückliche Menschen atmen auf.

Für unser Foto haben die Inder schnell ihr Sonntags-Kleid hervorgeholt und übergezogen. Endlich 28qm und trocken! „Wir beten zum Dank“, sagt die Mutter. Alle vier haben trotz Corona beim Hausbau mitgeholfen (2.500 € Ma­terialkosten). Sie denken an die Worte JESU: „Denn ich war ob­dachlos, und du hast MICH besucht.“ Währenddessen läuft un­sere Suppenküche in der 8,5-Mio-Stadt Bangalore weiter. Un­sere Rosarier-Priester schicken im­mer wieder Photos mit den glücklich Beschenkten.

DANKE an Sie, liebe Leser, auch für die kleinste Hilfe!

Bitte nutzen Sie das Konto unserer „Vereinigung“ für Ihre Ga­ben nach Indien: Volksbank Lippstadt, DE11 4166 0124 0759 0015 00, BIC GENODEM1LPS.
Vergelt´s GOTT! Ihre KURIER-Redaktion

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„Wer in diesem Gnadenkleid, dem Skapulier, sterben wird, wird vor dem ewigen Feuer bewahrt bleiben. Es ist ein Zeichen des Heiles, ein Schutzkleid in Gefahren, das Unterpfand eines besonderen Friedens und besonderen Schutzes!“ Dies verspricht die GOTTES-Mutter dem Karmel-Mönch Simon Stock, als sie ihm während einer Vision das Skapulier überreicht.

Das Karmel-Kloster entstand genau an der Stelle, wo 900 v. CHR. der Prophet Elias wirkte und durch ein Wunder mit GOTTES Hilfe bewies, daß JAHWE der wahre GOTT ist und nicht der Götze Baal.

Der Prophet Elias

Während Elias zu JAHWE betet, fällt Feuer vom Himmel und verbrennt die Opfergaben, nachdem Elias JAHWE angerufen hat. Als die Baals-Priester aber ihre Götter anrufen, geschieht nichts. Damit ist die Existenz JAHWES bewiesen, die Baals-Priester werden getötet, der Glaube der Israeliten bewahrt (1 Könige 38). Hier lassen sich die Karmel-Mönche nieder. Im 13. Jhd. n. CHR. schließt sich Simon Stock dem Karmel an, wird Mönch und als Achtzigjähriger zum Generaloberen gewählt. Er ist ein großer Marien-Verehrer und fleht in der Not oft zur GOTTES-Mutter. 1251 erscheint ihm Maria und reicht ihm ein Skapulier: „Mein Sohn empfange dieses Skapulier deines Ordens. Es ist das Zeichen der besonderen Vergünstigungen, die ich erlangt habe. Wer in diesem Gnadenkleid sterben wird, wird vor dem ewigen Feuer bewahrt bleiben. Das Skapulier ist ein Zeichen des Heiles, ein Schutzkleid in Gefahren, das Unterpfand eines besonderen Friedens und besonderen Schutzes.“ So breitet sich das braune Skapulier des Karmel aus. Heute kann es jeder tragen, wenn er es sich von einem Priester unter bestimmten Gebeten auflegen läßt.

Was ist ein Skapulier?  

Zwei kleine viereckige Wollstücke sind mit einem Bild Marias und JESU versehen. Miteinander sind sie durch zwei Schnüre verbunden, so daß die beiden Bilder, über die Schultern zusammenhängend, auf Brust und Rücken getragen werden. Der Schutz der Muttergottes waltet über demjenigen, der es trägt: Geweiht und umgelegt durch einen Priester, trägt der Gläubige es Tag und Nacht. Wer es trägt, muß die standesgemäße Keuschheit leben, ein Marien-Verehrer sein und ein Mensch des Gebetes. 1322 wird das Tragen des Skapuliers mit Ablässen versehen und von Papst Johannes XXII. gutgeheißen. Nach den Fatima-Visionen von 1917 empfiehlt Lucia, die später selbst in den Karmel eintritt und Ordensschwester wird, das Tragen des Skapuliers für jedermann: Alle sollten das Skapulier tragen, das Zeichen ihrer Verehrung des Unbe­fleckten Herzens Mariens.           
Pfr. Winfried Pietrek

Ein Skapulier ist bei der CM erhältlich (5 €)


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Elon Musk (50), Südafrikaner mit US-Paß, Vater von 5 Kindern, ist mit 172 Mrd € der reichste Mann der Welt. Ihm gehören zahlreiche Konzerne. Nun ist er auch in Deutschland aktiv und überlegt, ob er Twitter kaufen soll.

Musk hält sich für einen „Außerirdischen“ Er fällt – schon als Kind – manchmal in Trance, als würde er von einer anderen Macht gesteuert, wie er es selbst erklärt. Seine Ideen hält er für so groß, daß sich um ihn ein Kult gebildet hat. Mitarbeiter einer der Musk-Firmen müssen ihn „großen Führer“ nennen. Das unterstreicht er, indem er bedingungslos Gehorsam fordert – oder feuert.
Buch im CM-Antiquariat: Freiheit ohne GOTT (10 €)

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Frau Annalena Baerbock holt die in Berlin lebende Jennifer Morgan, Greenpeace-Chefin, ins Auswärtige Amt: Als Sonderbeauftragte für internationale Klima-Politik.

Frau Jennifer Morgan soll ihr Wissen und Kompetenz in die deutsche Außenpolitik einbringen, auch wenn sie keine deutsche Staats-Angehörigkeit besitzt. Sie ist Amerikanerin. Ihre Aufgabe: Deutschland weltweit bei allen Klima-Gipfeln zu vertreten. Das ist leicht möglich. Denn in der „Internationalen Klima-Initiative Deutschland“ verfügt sie jährlich über 6 Milliarden Euro.
CM-Buch: Die grüne Apokalypse (5 €)

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Bischöfe aus der ganzen Welt mahnen gegen den Synodalen Weg: Der deutsche Sonderweg ist häretisch und wird die Kirche spalten. Deutschland muß zur wahren katholischen Lehre zurückkehren.

70 Bischöfe aus den USA und Kanada, aus Afrika und Australien schrieben 2022 gemeinsam. Zu den Unterzeichnern gehören Kardinal Burke/USA und Kardinal Pell/Australien.
Im Wortlaut:
„Die Ereignisse in einem Land wirken sich unweigerlich auch auf das kirchliche Leben in anderen Ländern aus. Deshalb fühlen wir uns gedrängt, unsere wachsende Sorge über den Charakter des gesamten Synodalen Weges und den Inhalt seiner Dokumente zum Ausdruck zu bringen. Der Ernst der Lage ergibt sich ferner aus der Verwirrung, die der Synodale Weg bereits verursacht hat und einem unweigerlich drohenden Schisma. Die Geschichte des Christentums ist übersät mit gutgemeinten Versuchen, die jedoch ihre Verankerung im Wort GOTTES verloren haben. Solche gescheiterten Reform-Versuche haben auch die Einheit und den Weisheits-Schatz der Kirche außer Acht gelassen. Der Synodale Weg droht, in genau solch eine Sackgasse zu führen. […] Die Glaubwürdigkeit der kirchlichen Autorität wird untergraben, und auch das Vertrauen in die Heilige Schrift. Stattdessen wird dem Zeitgeist hofiert mit dessen Ideologien, Genderismus, falschem Gewissensbegriff – das Gewissen als schöpferische Quelle von Wahrheit – wobei die Freude des Evangeliums fehlt.“
Auch die polnische und die skandinavische Bischofs-Konferenz stellen sich auf die Seite des Mahn-Schreibens und sandten eigene Mahn-Briefe an die deutschen Bischöfe. Da Rom im Begriff ist, den deutschen Synodalen Weg in der großen Synode 2021-2023 auf die Weltkirche auszudehnen, sind die frommen Bischöfe der Tradition immer mehr auf sich selbst gestellt.

Buch im CM-Antiquariat: Priestertum, Zölibat und Kirchenkrise (20 €)
(Bild Bischof Bätzing – Diözese Limburg)

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Eine Nigerianerin flieht aus Italien wegen Zwangs-Prostitution durch die Mafia. Deutsche Behörden veranlassen sie, nach Italien zurückzukehren. Erneut erlebt sie Zwang und flieht wieder nach Deutschland.

Schwester Juliana Seelmann (38) von den Oberzeller Franziskanerinnen gewährt der Verfolgten Kirchenasyl im Kloster. Richter René Uehlin vom Amtsgericht Würzburg verurteilt Sr. Juliana zu 600 € für 2 Jahre auf Bewährung und begründet: „Wir leben in einer Demokratie und nicht in einem Gottesstaat.“ Die Staatsanwaltschaft will das Urteil, auch wenn Menschenwürde vor allem staatlichen Handeln steht. Danke, Sr. Juliana! Sie setzen JESU Wort um (nach Mt 25,35): „ICH war verfolgt, und du hast MICH aufgenommen.“
CM-Buch : Pater Pro im Kugelhagel (5 €)

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Geboren wird Sr. Margareta Maria Alacoque 1647 in Burgund, ihr Vater ist Richter und Notar. Sie hat eine schwere Kindheit, doch dann sieht sie JESUS in zahlreichen Visionen und Schauungen.

Margareta liebt die Stille, betet vor dem Allerheiligsten, während die anderen unbedarft spielen. Die Mutter gibt das achtjährige Mädchen ins Pensionat der Klarissen-Schwestern zur Erziehung, als der Vater stirbt.

Als Margareta 20 ist, vesucht sie, sich auf einem Ball zu amüsieren. Da aber erscheint ihr der leidende CHRISTUS mitten im Tanz, blutüberströmt mit den Wunden Seiner Geißelung, sie anklagend wegen ihrer Untreue. Sie bricht den Tanz ab. Überwältigt von Liebe erkennt sie: ER braucht mich! Ich liebe IHN! ER liebt mich! Mein Keuschheits-Gelübde ist wahr und gültig! Ihr Entschluß steht fest: Sie wird Ordensfrau. 1671 tritt sie in dem von JESUS genannten Kloster in Paray-le-Monial, Frankreich, ein.

Sie sieht JESUS

Zwischen 1673 und 1675 hat die junge Ordensschwester vier große Herz-JESU-Visionen, die in die Kirchengeschichte eingehen: JESUS wünscht die Einführung des Herz-JESU-Festes und der Herz-JESU-Freitage, die daraufhin bis heute liturgisch gefeiert werden. Sr. Margareta Maria Alacoque sieht das Herz JESU glühend vor Liebe – wie einen glühenden Schmelzofen. Die Seitenwunde des Heilands ist geöffnet. Die Liebesflammen, die aus dem Herzen JESU strömen, fließen zu den Menschen, bringen Heilung, Gnade und Schutz vor dem Bösen. Weil JESUS die Menschen so sehr liebt, möchte ER von ihnen wiedergeliebt werden. Dies soll Margareta der Welt mitteilen. ER wünscht die Verehrung Seines Herzens.  Deshalb fordert ER: Die Kirche soll an jedem ersten Freitag im Monat Seine Liebe zu den Menschen verehren. Dazu sollen die Herz-JESU-Freitage liturgisch eingeführt werden. ER verlangt die Einführung des Herz-JESU-Festes am ersten Freitag nach der Fronleichnams-Oktav. Die Verehrung Seines Herzens soll zur Sühne – zur Wiedergutmachung – der IHM angetanen Schmähungen dienen. Sr. Margareta Maria Alacoque soll um die Einrichtung des Herz-JESU-Festes und der Herz-JESU-Freitage bitten – über ihre Oberin bei den zuständigen Kirchenbehörden.

Steiniger Weg

Die Mitschwestern im Kloster feinden die Visionärin an, schlagen sie sogar eines Nachts zusammen. Sr. Margareta Maria aber erträgt alles geduldig. Die Kloster-Oberin läßt die Visionen
prüfen durch Theologen, doch später auch durch die Obersten Kirchenbehörden in Vatikan. Der Jesuitenpater Claude de la Colombière ist ihr Geistlicher Begleiter. Er erkennt ihre Sendung und die Übernatürlichkeit ihrer Botschaft und hilft ihr, die Herz-JESU-Verehrung zu verbreiten. 1684 wird Sr. Margareta überraschend von der neuen Oberin zur Assistentin gewählt und für zwei Jahre zur Novizen-Meisterin: Nun kann sie die Herz-JESU-Verehrung im Orden verbreiten. Sechs Jahre später stirbt sie am 16. Oktober 1690 mit dem Namen JESUS auf den Lippen. Einzelne Ordens-Gemeinschaften führen das HERZ-JESU-Fest ein und feiern es, bis Papst Pius IX. (†1878) es für die gesamte Kirche vorschreibt. 1899 weiht Papst Leo XIII. (†1903) die ganze Welt dem Herzen JESU und empfiehlt die Feier der Herz-JESU-Freitage an jedem ersten Freitag des Monats. 
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (5 €)

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