Autor: ADmCMv

Jede Weihnacht werden von der deutschen Dormitio-Basilika auf dem Jerusalemer Zionsberg 70.000 Namen von Bittenden aus aller Welt nach Bethlehem getragen.

Nach der Christmette und einer Stärkung in der Cafeteria geht es in einem Pilger-Zug gegen 2.15 Uhr 10km weit bis nach Bethlehem. Zu Fuß. Die Papierrolle mit den Namen derer, die eine Fürbitte gesandt haben, wird auch auf dem Pilgerweg mitgetragen. In Bethlehem leuchtet den ankommenden Gläubigen ein 10m hoher Christbaum auf dem zentralen Krippenplatz entgegen.
CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €, deutsch oder englisch)

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Kirche sein, heißt Volk GOTTES sein, welches die Wiederkunft JESU CHRISTI liebend erwartet. Jedes Jahr im Advent beginnt das Kirchenjahr: Advent kommt vom lateinischen Begriff „venire“, kommen, ankommen.

Das Evangelium des ersten Adventssonntags bringt diese Freude zum Ausdruck: „Erhebet eure Häupter, denn es naht eure Erlösung.“ Wir freuen uns, denn JESUS verkündet uns in Seinem Erdenleben den Weg in den Himmel, den Weg zum VATER: ER heilt Kranke, vergibt Sünden und erlöst uns durch Sein Blut am Kreuz und Seine Auferstehung vom ewigen Tod. „Wer glaubt, hat das ewige Leben.“ (Joh 3, 36) Gleich dreifach ist diese Ankunft zu verstehen, die wir in der Adventszeit feiern. Die erste Ankunft ist die Geburt JESU im Stall von Bethlehem vor 2000 Jahren, die Menschwerdung GOTTES. Jetzt kann niemand mehr sagen, er wisse nicht, wer GOTT ist und daß ER gut ist. Gleichzeitig feiern wir die zweite Ankunft JESU, das heißt unsere Hoffnung und unseren Glauben an die Wiederkunft JESU als Weltenrichter am Jüngsten Tag, der die Seinen in Sein Reich der Liebe, in den Himmel, aufnehmen wird. Dann wird ER Seine Braut, die Kirche, zum „Vollgenuß der ewigen Seligkeit heimführen“, wie es in den Meßtexten heißt. Die dritte Ankunft JESU ist die in unseren Herzen. Wenn Seine Botschaft von der Liebe in unseren Herzen Wurzeln schlägt, dann dürfen wir uns schon jetzt freuen und den übernatürlichen Trost verspüren, der wie Tau vom Himmel fließt, und uns den Weg zum VATER zeigt. Daher ist der Geist der Adventszeit die Sehnsucht und zwar die Sehnsucht nach dem Erlöser. Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Leid sollen doch endlich aufhören. Friede soll sein. So die Bitt-Schreie der Menschheit, damals wie heute. Wir hören den Propheten Jesaja aus dem AT zu Wort kommen: „Tauet Himmel den Gerechten“. GOTT VATER wird bestürmt, endlich Gerechtigkeit und Frieden zu schaffen. Endlich einen Retter zu schicken. Jemanden, der die Menschheit aus der Verstrickung in Sünde und Leid befreit. Daher hören wir im Advent auch die Bußpredigt Johannes des Täufers. Ohne Buße, keine Rettung. Ohne innere Umkehr wird niemand dem MESSIAS begegnen können.             
Pfr. W. Pietrek

Buch: Die Pslamen der Kirche (latein-deutsch) (50 €)

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Im Januar feiert die Kirche das Fest des allerheiligsten Namens JESU. Wir schenken IHM unsere Ehrerbietung, Anbetung und Liebe.

Denn durch Seine Liebe und Sein Leiden für uns am Kreuz hat JESUS die Sünden der Menschen gesühnt und den Zorn des VATERS besänftigt. Die Leidens- und Sühneseele Gemma Galgani (†1903) wetteiferte im Gebet mit ihrem Schutzengel, den sie in Vi­sionen und Schauungen oft sehen durfte: Jeder von beiden will den Namen JESUS liebevoller aussprechen. Das Gesicht des Franz von Assisi (†1226) strahlt auf vor Freude, wenn er den Namen JESUS nennt. Schon Petrus (†67) fordert den Gelähmten auf: „Im Namen JESU geh umher!“ (Apg 3,14). „Geheilt im Namen JESU“, ist wiederholt in der Kirchengeschichte bezeugt. 1274 empfiehlt das Konzil von Lyon, den Namen JESU anzurufen. Heute ist die Verehrung des Namens JESU ein fester Bestandteil des liturgischen Kalenders der katholischen Tradition. Die Anrufung des allerheiligsten Namens JESU ist in jeder Alltags-Situation das kürzeste und stärkste Gebet.

CM-Buch: Faszination JESUS (10 €)

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„Macht hoch die Tür!“ – Seine Melodie stammt aus der Stadt Halle (1704). Die Worte entstehen schon 70 Jahre früher mit einer anderen Melodie. Den Liedtext geschrieben hat Georg Weissel (†1635), und zwar zu einer Kirchweihe in Königsberg im Stadtteil Roßgärten.

Die damals geweihte Kirche wird zerstört, als die Rote Armee 1944 Königsberg erobert. Doch längst ist das Lied europa-weit bekannt, schon im 19. Jahrhundert ins Englische und Dänische übersetzt. Pastor Weissel ist zum Liedtext angeregt durch Psalm 24,7: „Ihr Tore, hebt euch nach oben, denn es kommt der König der Herrlichkeit.“ Damals (1620) hat Königsberg 15.000 Einwohner durch die Pest verloren, Weissel sein einziges Kind. Dennoch gibt er seine Glaubens-Zuversicht weiter in dem Lied: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!“ Denn ER ist, wie es in dem Lied heißt: „Ein HEILAND aller Welt zugleich!“
CM-Liederbuch: Laudate Dominum (10 €)

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Das Ende der US-weiten Abtreibungs-Erlaubnis durch den Obersten Gerichtshof 2022 hat erste Früchte getragen.

40 amerikanische Kliniken führen keine Tötung von Kleinstkindern im Mutterleib mehr durch. Auch der Mutterkonzern von Facebook hat Anzeigen für Abtreibung im Internet gelöscht oder mit Warn-Hinweisen versehen.
CM-Flyer: Helft mir leben! (100 Stück 5 €)

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Engländer und Iren verehren den hl. Patrick. Sein Name kommt vom lateinischen „patricius“, der „Adlige“.

Das Leben dieses Apostels Irlands beginnt schon in seiner Kindheit mit einem Abenteuer. Geboren um 385 in England, wächst er unter der Besatzungsmacht der Römer auf. Ein Teil der keltischen Inselbewohner hat bereits das Christentum angenommen. Die römischen Kaiser dulden sowohl die keltische Religion als auch das Christentum seit dem Toleranz-Edikt von 311 n. CHR.

Verschleppt und versklavt

Patrick ist nicht fromm, eher schlitzohrig und leichtlebig, kein guter Schüler, dafür aber in der Praxis ein guter Sportler im Wettkampf. Als die Iren plündernd durch England ziehen, wird Patrick von irischen Soldaten verschleppt und in Irland versklavt. Bei einem Druiden, einem keltischen Priester, muß er als Hirte dienen. Irland ist derzeit noch ganz heidnisch, aber eine Prophezeiung ist den Kelten bekannt: „Es wird ein Mann kommen mit kahlem Kopf und gebogenem Stab. Sein Mantel wird ein Loch für den Kopf haben. An seinem Tisch, der im Osten des Hauses steht, wird er uns Druiden Unheil singen, und all die Seinen werden antworten: Fiat, fiat, es geschehe, es geschehe!“ Sechs Jahre arbeitet Patrick in Irland als Sklave – Zeit, sich mit sich selbst und GOTT auseinanderzusetzen. CHRISTUS ist der Retter – der wahre GOTT – diese Entscheidung fällt in den schweren Jahren der Einsamkeit.

Gerettet durch Gottes Hilfe

Dann gelingt dem Jugendlichen die Flucht: „Und die Furcht GOTTES führte mich durch Gallien und Italien und zu den Inseln der Tyrrhenischen See“, also quer durch Europa. Er wird Mönch in Lérins und später in Auxerre, Frankreich, zum Priester geweiht. Sein Selbstbild: „Ich bin Patricius, ein Sünder, ohne Bildung“, aber er weiß: Er muß Irland bekehren und die Menschen für den Glauben an den auferstandenen CHRISTUS gewinnen.

Priester und Missionar in Irland

Begleiter auf seinen Missionsreisen sind ein Priester, ein Bischof, ein Rechtsgelehrter, eine Leibwache, ein Psalmist, ein Glöckner, ein Koch, ein Brauer, ein Mundschenk, zwei Diener, ein Wagenlenker, ein Ofenheizer. Die irischen Fürsten finden Gefallen an dem sonderbaren Zug, lassen sich für CHRISTUS gewinnen und helfen beim Kirchenbau. Feinde aber bleiben die Druiden – Attentatsversuche auf Patrick bleiben nicht aus. Aber seine Mission geht unaufhaltsam weiter! Um Kraft zu schöpfen, zieht er sich immer wieder zum Gebet in die Stille zurück. Die Fastenzeit verbringt er auf einem Berg – heute: Croagh Patrick: Im Jahr 444 erhebt Papst Leo den erfolgreichen Iren-Missionar zum Bischof der Iren. Es ist das Verdienst dieses Glaubensboten, ganz Irland für das Christentum gewonnen und kirchlich organisiert zu haben. Der hl. Patrick stirbt 461 in Nord-Irland südlich von Belfast. Sein Nachfolger gründet die ersten Klöster, in denen 3.000 Mönche singen und beten zur Verherrlichung GOTTES. Einer von ihnen wird aufbrechen und die Germanen in Deutschland CHRISTUS zuführen, der hl. Bonifatius.         
Sr. M. Anja

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Offener Brief an Erzbischof Eterović, Nuntius für Deutschland

Danke und vergelt´s GOTT, H. H. Erzbischof Eterović!

Am 12. Oktober 2022 trugen Sie die Fatima-Madonna in einer Lichter-Prozession zusammen mit 2000 Gläubigen durchs Brandenburger Tor, nachdem Sie in der überfüllten Clemens-Kirche in Berlin-Kreuzberg ein Hochamt zu Ehren der Friedens-Königin gefeiert hatten. Ein symbolischer Akt: Maria, die Königin des Friedens, ist Garant des weltlichen, aber auch des überweltlichen Friedens. Nur wer die GOTTES-Mutter ehrt, ist wahrhaft katholisch, denn durch Maria ehren wir auch JESUS CHRISTUS, der sie uns als Mit-Erlöserin geschenkt hat. Auf die Einladung des Historikers Michael Hesemann und der Initiativen „Deutschland dankt Maria e.V.“ und „Deutschland betet den Rosenkranz“ führten Sie, Hochwürdiger Herr Erzbischof, die Lichterprozession über den Potsdamer Platz bis zur Sieges-Säule in Berlin. Endlich ertönten wieder unsere traditionellen Marien-Lieder in den Straßen in den Abend-Himmel hinein. Dazwischen immer wieder der Rosenkranz. Damit werben Sie auch für das öffentliche Beten des Rosenkranzes jeden Mittwoch um 18.00 Uhr, wie es derzeit in Deutschland von 20.000 Menschen an 800 Orten geschieht. Danke, auch für die erneute Weihe des Menschengeschlechtes an das Herz Mariens in Berlin. Brachte nicht die Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens 1942 durch Papst Pius XII. die Kriegswende im II. Weltkrieg mit dem Sieg über das NS-Regime?! Unfaßbar, daß kein einziger der eingeladenen deutschen Bischöfe an dem Fest-Akt am 12. Oktober 2022 teilnahm. Beten wir also stellvertretend mit für die Seelen unserer Bischöfe!             
Ihre dankbare KURIER-Redaktion

CM-Flyer: Wie bete ich den Rosenkranz? (100 Stück 5 €)
Rosenkranz (geweiht, 5 €)
Christus vincit (20 €)
Weihe Rußlands an das Herz Mariens (10 €)

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Alle 6 bis 8 Jahre treffen sich die Vertreter der 352 Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates. Die katholische Kirche ist nur Beobachter, vertreten durch Kardinal Kurt Koch, Rom. Im Herbst 2022 ist der Tagungsort der 4.000 Teilnehmer Karlsruhe.

Die Vertreter kommen aus 120 Ländern. Dabei gibt es ein „spannendes“ Zusammentreffen zwischen Russisch-Orthodoxen und Ukrainisch-Orthodoxen. Das Karlsruher Schloß dient Gesprächen mit Juden und Muslimen, beide als geladene Gäste. Der Metropolit der 400 Gemeinden der russisch-orthodoxen Auslandskirche, Erzbischof Mark Arndt (81), München, nennt den Krieg gegen die Ukraine ein Verbrechen. Für Kyrill aber bete er. Die Gemeinden wollten das so. „Ukrainer sind die Gläubigsten in der russisch-orthodoxen Kirche“, sagt Erzbischof Arndt.

Buch: Einheit in JESUS CHRISTUS? (50 €)

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“Sind Sie verwirrt?“ fragt mich mein Gesprächspartner, als ich erkläre: „Kranke sind die kostbarsten Menschen.“ – „Alle Welt will zuerst gesund sein. S i e sind nicht krank. Darum können Sie auch, was Kranke angeht, gar nicht mitreden. Und ausgerechnet Sie behaupten, Kranke seien am kostbarsten. Wie meinen Sie das?“

„Zunächst meine ich zufriedene Kranke. Die sagen ein tapferes Ja zu den Schwierigkeiten, die ihnen auferlegt sind: Schmerzen, Schlaflosigkeit, Behinderungen, Altersbeschwerden, ständig um Hilfe bitten und viel Geduld aufbringen zu müssen.“ – „Wer kann dazu schon gern ein Ja sagen? Möchte nicht jedermann gesund sein?“ – „Eines Tages stoßen wir alle an unsere Grenzen“, antworte ich. „Dann zählt vor allem die innere Zufriedenheit.“ – „Gibt’s die denn?“ fragt mein Gesprächspartner. „Sie meinen wohl Essen und Trinken, gute Fernseh-Programme, einige Reisen, behaglich wohnen…“. – „Nein, ich meine das Herz. Die innere Zufriedenheit trotz allem.“ – „Und die sollen ausgerechnet Kranke haben?“

Ein Herz für Leidende

„Lassen Sie mich zurückgehen bis ins 12. Jahrhundert“, schlage ich vor. „Damals wirken die ‚Hospitaliter vom heiligen Johannes‘.  Diese Hospitaliter bringen zuerst den Armen zu essen, bevor sie selber speisen. Abends fordern die Johanniter im Krankensaal zum Gebet auf. In jedem Kranken sehen die Hospitaliter den für uns leidenden Jesus. Sie sind überzeugt, daß Gott zuerst auf Seinen Sohn blickt und auf diejenigen, die ihm ähnlich sind.“

Wahre Seligkeit

Seelische Krankheiten, auch Schuldgefühle oder Enttäuschungen, können manchmal noch schmerzlicher sein als körperliche Beschwerden. Nur durch tiefes Vertrauen zum gerechten, liebenden Gott sind solche Schmerzen zu heilen. Was die wahre innere Seligkeit ausmacht, zeigt Jesus am stärksten in seiner berühmten Bergpredigt. Immer geht es darum, daß Gott allein die letzte innere Leere füllen kann und unseren Hunger nach Gerechtigkeit, letztlich nach Gott, eine Sehnsucht, die hinter wohl allen Süchten steckt. Trauer und Reue führen zu GOTT. Wir dürfen dann das Herz rein öffnen, hin zur Anschauung Gottes. Das Maß der Barmherzigkeit weit fassen: Sogar Verfolgung innerlich annehmen, um auch den Angreifer zu retten. Denn diese Art des Leidens mit Jesus macht selig, auch wenn wir das alle nur schwer begreifen können.

Der größte Leidende

Zur Zeit Seines Erdenlebens wird Jesus verfolgt und bedrängt. Manchmal kann ER eine Zeitlang bestimmte Gebiete Israels nicht mehr betreten. Schon aus Seinem Geburtsort Bethlehem muß ER vor Herodes’ Schergen in Sicherheit gebracht werden. In Seiner Heimatstadt Nazareth wollen sie IHN steinigen, weil ER unbequeme Wahrheiten auftischt. Immer ist ein Verräter unter Seinen Aposteln, den Jesus, der Gott-Mensch, durchschaut. Sogar Seine eigene Verwandtschaft bedrängt den Wanderprediger inmitten der Strapazen seiner unermüdlichen Bußrufe: „Kehrt um! Und glaubt an das Evangelium!“ (Markus 1,15). Dann der Andrang des Volkes, all derer, die Heilung suchen.

Vorsprung der Kranken

Kranke Menschen begreifen das eher. Sie spüren unsere menschliche Begrenztheit am eigenen Leib. Auch wer schuldig geworden ist, vielleicht aus Leichtsinn, wird, wenn er das zugibt und bereut, besser den Sinn des Leidens erkennen: Gott will uns reifen lassen bis auf den Kern unserer Seele, zu ihm hin. Selbst-Hingabe ist schon im Wesen des dreieinigen Gottes erkennbar. So muß Selbstlosigkeit auch im Wesen der Geschöpfe liegen: Einer lebt vom anderen. Wer im Leid keinen Sinn sucht, verschließt sich, verbittert, weil alles für ihn sinnlos wird. Doch von manchen Krankenbetten geht mehr Trost aus als von manchen gesunden, nur selbstbezogenen Menschen.              
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Glauben macht glücklich (10 €)

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Hoch bezahlte „Regierungs-Berater“ und „Gutachter“ nisteten sich ein auf höchster Regierungs-Ebene.

In enger Zusammenarbeit mit „Bündnis 90/die Grünen“ sowie mit politisch Linken hat Schellnhuber die Ideologie des Karl
Polanyi verschmelzen lassen im verfaßten „Gutachten des WBGU“ mit dem Titel „Ein neuer Gesellschaftsvertrag – die große Transformation“. Ziel ist die Beschneidung der demokratischen Freiheitsrechte unserer Bürger, die Vernichtung unserer Marktwirtschaft und die Vernichtung unserer Energie-Gewinnung durch Abschaffung von Atom- und Kohlekraftwerken – jedoch unter strikter Schonung von z.B. China, von dem das alles nicht gefordert wird – vor allem deshalb nicht, weil die chinesische Diktatur die Blaupause darstellen soll für das in Zukunft angestrebte Welt­regierungssys­tem.
Peter Helmes

Buch: Die große Transformation (7,90 €)

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