Autor: ADmCMv

Offener Brief an Frau von der Leyen, Kommissions-Präsidentin der EU, Straßburg

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

schon im Frühjahr 2021 wurden – unter Ihrer Verantwortung im Namen der EU- Mitgliedsstaaten – 35 Milliarden Euro ausgegeben, um 1,8 Millionen Dosen Anti-Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer zu kaufen.
Die New York Times berichtet, der persönliche Kontakt zwischen Ihnen und Pfizer-Chef Albert Bourla sei entscheidend für den damaligen Vertrags-Abschluß gewesen. Auch SMS sind – laut FAZ-online – ausgetauscht worden. Für 450 Millionen EU-Einwohner kauften Sie demnach 4 Dosen pro EU-Bürger. Und das, obwohl der Impfstoff noch gar nicht auf seine tatsächliche Schutz-Funktion gegen den Corona-Virus abschließend getestet worden war.
Ein unverantwortlicher Akt, der mit dem Leben der eigenen Bürger spielt. Ganz zu schweigen von den Schadstoffen in der Impfsubstanz, die Gen-verändert wirkt und Langzeit-Schäden schon jetzt bei Geimpften zeigt.
Kein Wunder, daß auch die Europäische Staatsanwaltschaft hellhörig wurde und derzeit Ermittlungen in dieser Angelegenheit führt.
Was uns als katholisch-christliche KURIER-Redaktion jedoch am meisten Sorgen bereitet, ist Ihre GOTT-Vergessenheit. Nicht einen Gebets-Aufruf hören wir aus Ihren Lippen, keinen Aufruf zum GOTTES-Dienst in Liebe zu dem allmächtigen GOTT, der der Einzige ist, der in einer Pandemie – als welche Sie Corona definierten – helfen kann. GOTT ist der HERR über Leben und Tod.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre bestürzte KURIER-Redaktion

Buch: Wo ist das Virus? (10 €)

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Wer staunt, ist auf einmal geöffnet. Er läßt gelten, was er sieht, und ordnet sich ein, gleich ob es ein Berggipfel oder ein See ist, ein speiender Vulkan, eine Blüte oder die Größe GOTTES, erfahrbar in einer Kathedrale.

Doch Staunen muß immer neu geweckt werden: Im Gebet, im Sich-Öffnen für das Unfaßbare. Wem alles selbstverständlich ist, der hat verlernt zu staunen und ein Kind zu sein. Er sucht Abwechslung, dringt aber nicht mehr in die Tiefe vor. Sogar Goethe bekennt: „Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.“
Buch: Staunenswertes im Lauf der Geschichte (10 €)

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Die grüne Familien-Ministerin Lisa Paus (54) will die Abtreibung von Babys freigeben und die Beratungs-Scheine abschaffen.

Denn: Die Freiheit über den eigenen Körper sei Ausdruck des Rechts auf freie Selbstbestimmung. Das heißt, jede Frau darf ihr Baby auch nach der 12. Schwangerschafts-Woche töten lassen. Frau Paus wie US-Präsident Biden fahren weiter die Todesspur.
CM-Flyer: Rettet die Kinder! (100 Stück 5 €)

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Jeder ist seines Glückes Schmied. Zwar spielen zahlreiche Faktoren in einen geglückten Lebensweg hinein, doch jeder trägt stark selbst dazu bei, ob sein Lebensweg mehr oder weniger gelingt.

Zugleich öffnet sich die wunderbare Tatsache: Keiner auf Erden, was ihn auch belaste, ist verloren, wenn er gottesfürchtig lebt. Gott reicht immer die Hand, ja Sein Herz, ja Seinen Sohn zur Versöhnung. Wer ehrlich eingesteht: „Das habe ich falsch gemacht!“, wer bereut und seine Schuld in einer Beichte ausspricht, der darf – mitten im Leben – völlig neu anfangen. Eine Chance, um welche die gefallenen Engel uns beneiden und vor Gott anklagen. Doch sie hatten ursprünglich einen besseren Durchblick.

Wer nach seiner Beichte, die er manchmal wegen Rückfalls wiederholen muß, sich wirklich von Gott helfen läßt, wird glücklicher. Altlasten in seinem Leben muß er geduldig annehmen, verarbeiten, ertragen, sühnen – auch wenn Christus schon alle abgrundtiefe Schuld gesühnt hat. Um aber zum tieferen Glück Jesu vorzustoßen, ist es notwendig, sich auch das Leid anderer bereitwillig und barmherzig aufzuladen. Einen freudigen Geber liebt Gott. Der Kampf um die ewige Glückseligkeit ist täglich zu führen, stündlich, immer. Denn Satan schläft nicht und sucht, sein Opfer festzuhalten oder zurückzugewinnen. Jeder Süchtige kann ein Lied davon singen, und eingekerbte Schwächen brauchen viel Zeit, um zu heilen. Ständig brauchen sie die Salbe des Gebetes und der Meßfeier.

Wir sind nun einmal auf Erden, um uns ganz für Gott zu entscheiden. ER selbst ist unser ewiges Glück. Wer ins Diesseits flüchtet, statt es als Durchgangs-Station zu begreifen, muß selbst die Konsequenzen seiner unglücklichen Entscheidungen tragen. Zunächst haben sie ihn mit einem anscheinend höheren „Gewinn“ verlockt, mit zahlreichen Entschuldigungen verwirrt. Doch unser Glücksstreben sollte sich positiv ausrichten: Millionen von Menschen haben das große Ziel erreicht. Warum sollten wir es, da Gott uns liebt und hilft, nicht erklimmen? Wir sind sogar verpflichtet, wegen der unvorstellbaren Barmherzigkeit Gottes an unsere siegreiche Bestimmung zur ewigen Glückseligkeit zu glauben. Deshalb ist aller Leichtsinn hin zur Sünde tapfer und freudig zu überwinden. Wir verlieren nichts und gewinnen alles!

Die rechte Freiheit wird uns bewußt, wenn wir unsere Grenzen gegenüber dem Allmächtigen eingestehen. Dabei wirft Jesus unsere Ketten der Unfreiheit ab, wenn wir uns ihm völlig anvertrauen. Auch wenn Glauben eine Gnade ist, haben wir selbst mitzuwirken und die Hilfen Jesu konkret in Bibel, Beichte und Meßfeier anzunehmen. Ohne ihn können wir nicht richtig existieren. Deshalb geht in unserer Welt auch so vieles drunter und drüber. Jesu Wille richtet letztlich unsere echten Freiheitswege aus.
Sr. M. Anja

CM-Buch: Glauben macht glücklich (10 €)

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Erstmals 2022 wurde der „Bundesverband Lebensrecht“ nicht zum Katholikentag zugelassen.

Das „Zentralkomitee deutscher Katholiken“ begründet: „Bei der Prüfung konnte die Programmgruppe nicht feststellen, daß der BVL eindeutig christlich ist.“ Wir fragen: Ist nicht der Kampf gegen Abtreibung eine ur-eigene katholische Angelegenheit? Kennt das ZdK nicht die 10 Gebote!?! Der Ho­kuspokus des ZdK geht noch weiter. Die ZdK-Vorsitzende erklärt, sie fordere „flächendeckende Möglichkeit zur Abtreibung“.         
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Lebensrechts-Paket (15 €)            
100 Flyer: Rettet die Kinder (5 €)

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Basilius von Cäsarea (330 – 379 n. CHR.) ist ein hinreißender Redner, kraftvoller Bischof und gelehrter Schriftsteller. Schon zu Lebzeiten hat er den Beinamen „der Große“. Er ist der Bruder des hl. Gregor von Nyssa und Freund des hl. Gregor von Nazianz. Er wächst in Kappadozien, der heutigen Türkei, auf.

Basilius studiert in Cäsarea und wird dort 356 Rhetorik-Lehrer. Auf seinen Reisen nach Ägypten, Palästina und Mesopotamien lernt er die Einsiedler-Mönche kennen, die ein Leben des Gebetes jenseits der turbulenten Berufswelt führen. Den begabten Lehrer Basilius ergreift die Sehnsucht nach Stille und einer Ganzhingabe an GOTT. Er verschenkt sein Vermögen und zieht sich als Mönch in die Einöde zurück, in die Gegend von Niksar.

Sehnsucht nach Stille

Dort arbeitet er eine Mönchsregel aus, die für das Mönchsleben der Ostkirche bestimmend wird. Später wird sich auch der hl. Benedikt von Nursia an ihr orientieren, wenn er seinen Orden gründet. Schon 360 schließen sich ihm mehrere junge Männer an. So entsteht das Buch „Philokalia“, das die Schönheit der GOTTES-Liebe preist.

Kampf gegen Irrlehren

Doch für Basilius dauert die Zurückgezogenheit nicht lange. Schon nach fünf Jahren Mönchsleben ruft ihn die Kirchenpolitik zurück in die Stadt. Der Irrlehrer Arius verwirrt die Christengemeinden in Kleinasien und das antiochenische Schisma droht, die abendländische und morgenländische Kirche zu spalten. Basilius muß das Volk im rechten Glauben unterrichten. Basilius begleitet seinen Bischof Eusebius nach Konstantinopel, wird 364 zum Priester geweiht und wird die rechte Hand des Bischofs im Kampf gegen die neue Irrlehre des Arianismus. Heroisch kämpft er für CHRISTUS und die wahre Lehre, unerschrocken gegen alle Gegner. Die Gemeinde gewinnt Basilius besonders lieb, als der junge Priester während einer großen Hungersnot Kranken- und Armenhäuser bauen läßt. Gleichzeitig verfaßt Basilius mehrere Bücher über den christlichen Glauben und die Liturgie. 370 n. CHR. empfängt er die Bischofsweihe und wird nach dem Tod des Eusebius sein Nachfolger, vom Volk einhellig gewählt. Auch das Amt des Metropoliten von Kappadozien bekommt er damit übertragen und wird Vorsteher von 50 Bistümern.

Standhaft für die Wahrheit

Der Kaiser, der auf der Seite des Arius steht, droht mehrmals mit der Amtsenthebung des neuen Metropoliten Basilius, doch bleibt er immer erfolglos. GOTT schützt Seinen Heiligen in dessen Amt. Basilius erringt hohes Ansehen im Ost- und Weströmischen Reich. Seine tiefe Demut vor GOTT ist sein Erkennungsmerkmal. Der Mailänder Bischof Ambrosius kennt die Schriften des Basilius und ist ihm freundschaftlich verbunden. 379 stirbt der 46jährige Basilius nach längerer Krankheit. Ein Vorbild für jeden Bischof heute, der angesichts der Zeitströmung schwankt und droht, von der wahren Lehre JESU abzuweichen. Für ihn gilt, wie für jeden Christen: „Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen!“ (Apg 5, 29)          
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (10 €)

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Garabandal in Nordspanien. Vier Mädchen, 11-12 Jahre alt, schauen zwischen 1961 und 1965 vielmals die Muttergottes. Sie spricht zu ihnen und warnt die Menschheit vor einem Strafgericht, wenn sie nicht Buße tut und wieder betet.

„Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Christen-Verfolgungen ausbrechen!“, so die Muttergottes. Noch zu Lebzeiten des vierten darauffolgendes Papstes. Rom hat bis heute die Visionen der Kinder weder bestätigt noch verurteilt.
Eines der Seher-Kinder, Conchita, lebt heute mit ihrer Familie  in den USA und wartet auf das von der Gottesmutter angekündigte Wunder:
Innerhalb eines Jahres nach der Warnung – der Seelenschau – wird es sich ereignen, damit die Menschen eine letzte Chance haben, umzukehren und an GOTT zu glauben. Es wird in die Zeit der großen Christenverfolgung fallen.

Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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Offener Brief an Rechtsanwalt Dr. Klaus Kunze

Sehr geehrter Herr Dr. Kunze,

für Ihre neueste Schrift „Wie der Mensch sein eigener Gott wurde. Humanitarismus – Die Religion der Gottlosen“ danken wir Ihnen sehr. Sie, als Rechtsanwalt, haben sich in Ihrer neuen Broschüre (59 Seiten) wissenschaftlich und fundiert mit der Frage auseinandergesetzt, woran es liegt, daß unsere Gesellschaft immer mehr ihre christlichen Wurzeln verleugnet und sich selbst, d.h. den Menschen mit seinen Leidenschaften und Trieben, zum Gott macht. Der „Glaube an den Menschen“ bildet den „Dreh- und Angelpunkt der neuen inoffiziellen Staatsreligion unserer Tage“. Diese Pseudo-Religion hat ihren Ursprung in der Renaissance und erlebt nun ihren Höhepunkt. Geschickt vergleichen Sie die Friday-for-future-Bewegung mit den katholischen Fronleichnams-Prozessionen. Für jeden, der mehr über den „neuen Humanismus“ als neue „Religion für die Massengesellschaft“ wissen möchte, ist Ihre neue Kunze-Broschüre ein absolutes Muß.
Hochachtungsvoll,          
die KURIER-Redaktion

Broschüre: Wie der Mensch sein eigener Gott wurde (7,90 €)

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Neben Alois Irlmaier, Katharina Emmerick, den Seherkindern von Fatima und Pater Pio sieht auch die Mutter und Witwe Erna Stieglitz aus Augsburg (1894-1975) den Dritten Weltkrieg voraus:

Während im Westen Bequemlichkeit, Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten auf die große Auseinandersetzung vor und erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker und sorgt für Nachwuchs. Rußland versucht zuerst seine Flanken militärisch zu sichern, bevor es in der Mitte gegen Westeuropa vorstoßen kann. In einem Sommer, wenn die Erdölregion im Nahen Osten schon ziemlich fest in sowjetischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke: auf Türkei, Griechenland, Jugoslawien und auf Skandinavien. Gegen Ende Juli stoßen die sowjetischen Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor. Prag wird durch Atombomben zerstört. Sowjetische Panzerarmeen dringen in Mittelfrankreich ein und werden um Lyon und ein wenig später bei Ulm vernichtet. In Westfalen werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils fast völlig aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als Folge dieser Er­eignisse kommt es in Rußland zur Gegenrevolution, die das bisherige System stürzt. Rußland wird sich bekehren. Dann gibt es den letzten verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseebot-Einheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt.
Buch: Was der Welt noch bevorsteht. Prophezeiungen (20 €)

Anmerkung: Mit allen Prophezeiungen sollten wir vorsichtig umgehen. Eine wahre Prophetie können wir Menschen erst dann erkennen, wenn sie so eintritt, wie sie angekündigt wurde.

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