Welt-Synoden-Katastrophe

Die Römische Welt-Synode, die noch bis Oktober 2024 tagt, lehnt es ab, zwischen Gläubigen und Nicht-Gläubigen zu unterscheiden.
JESUS dagegen lehrt: „Wer nicht an MICH glaubt, ist schon gerichtet“ (Joh 3,35).

Damit katapultiert sich die Welt-Synode automatisch aus der 2000 Jahre alten Lehre der katholischen Kirche heraus und betritt den Weg der Häresie.
Ähnlich dem Synodalen Weg in Deutschland. Der Papst hat an JESU Stelle die wahre christliche Lehre zu lehren, zu verteidigen und auszubreiten. Das Gegenteil geschieht jetzt auf der Welt-Synode. „Statt einer Glaubenslehre“, so die Synoden-Leitung, solle die Kirche „eine Heils-Erfahrung“ anbieten.
Damit ist der Glaube der Gefühls-Welt, dem Zeitgeist und dem Synkretismus überlassen und nicht dem CREDO der Konzilien der Antike. Wer den Glauben durch Meinungen ersetzt, führt in die Irre. Wie JESUS muß die Kirche Seine Wahrheiten verkünden. Wem Vollmacht dafür anvertraut ist, der macht sich schuldig, wenn er nicht eingreift.

Buch: Tacheles zum Synodalen Weg! (15 €).

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