Autor: ADmCMv

17.000 Demonstranten werden innerhalb kurzer Zeit im Iran festgenommen. In 150 Städten brodeln Aufstände. Die Regierung – muslimische Mullahs – verteidigt ihre islamische Diktatur.

Ende 2022 schaffen die Mullahs zwar die „Sitten-Polizei“ ab, doch durch die Hintertür soll die islamische Viel-Ehe aufrechterhalten bleiben. Kein Kopftuch, sondern Gleichberechtigung von Mann und Frau, ist der Wunsch der überall im Iran seit November 2022 demonstrierenden Frauen. Doch wie ein Flächenbrand weiten sich die Proteste aus über das ganze Land, ebenso die Forderungen nach westlichen Lebens-Modellen. Die Mullahs reagieren mit Gewalt und Gefängnisstrafen. Leichname von Erschossenen werden aus Krankenhäusern entführt, um sie heimlich zu begraben und Proteste während der Beerdigung zu vermeiden. Militär-Fahrzeuge gegen die eigene Bevölkerung werden eingesetzt. Das Haus von Ayatollah Khomeinis, heute ein Museum, wird von Demonstranten in Brand gesteckt. Und Deutschland? Es ist der größte Handelspartner Irans in der EU.
Buch: Das gefährliche Leben von Muslimen, die Christen wurden (15 €)

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Wenn wir morgens wach werden, haben wir die 1. Chance, ein Ja zu unserem Leben zu sagen. Wer dagegen verdrossen auf den Wecker schlägt, vermiest sich selbst den Morgen.

Auch die kleinsten Ereignisse des Tages sind keine Zufälle. Liebend sind sie für uns zugelassen oder ausgewählt, die kleinen Sprossen auf der Himmelsleiter. Wer lebensbejahend ist, sagt sein Ja zu allem, was ihm zustößt. Jammern zieht Negatives nach sich, Danken baut auf. Der Christ hat die größte Chance, alles lebensbejahend anzunehmen.
Buch: 7x Le­benskunst (10 €)

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Die große Synode soll nun nicht – wie geplant – im Oktober 2023 enden, sondern erst im Jahr 2024. „Nichts darf überstürzt werden“, so der Vatikan.

Bisher befragten 112 von weltweit 114 Bischofs-Konferenzen ihre Gläubigen vor Ort nach ihren Glaubens-Vorstellungen. Die Fragebögen wurden anschließend nach Rom gesendet. Zur Zeit liegt ein 45 Seiten langes Arbeits-Do­kument über „Mission, Liturgie, Zuhören, Verantwortung und Gemeinschaft“ vor.

Buch: Was ist Neue Evangelisierung (10 €).
II. Vatikanum. Echte und un­echte Reform (10 €)

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Der Kauf der Droge Cannabis bis 30gr. soll freigegeben werden. Als Betäubungsmittel. Das verstößt gegen EU-Recht und auch das Recht der UNO.

An Rechtfertigungen mangelt es nicht: Käufer müssen über 18 Jahre alt sein. Werbung für Cannabis-Produkte bleibt untersagt. Doch kein Wort davon, daß wir alle über die Krankenkassen die Folgen der kommenden Suchtwelle mitbezahlen. Gute Nacht, Herr Minister Lauterbach!
Buch: Heilen mit der Kraft der Natur (10 €)

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Das Volk soll aufhorchen: Ein 40minütiger Appell 2022 an die Nation unseres Präsidenten, um den Frieden zu wahren, aber auch die Ukraine zu unterstützen. Hehre Worte fallen: „Konfliktfähig werden! Widerstandsfähig! Opferbereitschaft! Einsatz für Deutschland!“ Doch das entscheidende Stichwort fällt nicht: „GOTT! Gebet!“

Im Schloß Bellevue sind auch die früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck und Christian Wulff anwesend. In die 40-Minuten-„Rede an die Nation“ fließt viel Persönliches von Frank-Walter Steinmeier ein. Doch wäre er ein mutiger, gläubiger Präsident, dann hätte er zumindest bekennen können: „Für meine Person sage ich auch: Helm ab zum Gebet! Und lade jeden, der an GOTT glaubt, dazu ein, es mir gleichzumachen.“
Buch: Bewegende Erfahrungen mutiger Christen aus 6 Ländern (10 €)

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Das kleine Kind fragt seine Mama: „Magst du mich?“ Es hat gehört, wie sein Papa seine Mama so fragt. Jetzt will es selbst umarmt sein und Geborgenheit bei der Mama erleben.

Jeder Mensch, auch wenn er es nicht ausspricht, will gehalten werden und braucht Bindung. In Familie und Freundschaft erlebt er Geborgenheit.

Am stärksten ist das dem Betenden und Kommunizierenden geschenkt im tiefen Erleben der Meßfeier. JESUS hält und trägt uns. Wir aber haben das Ja zu dieser Bindung zu sagen.
Buch: Familie und Glaube (10 €)

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MARIA LICHTMESS

Mach’s wie Simeon und Hannah,
stets im Tempel sind sie da,
wolln dem Kindelein begegnen,
das auf ewig sie soll segnen.

Als Maria, Joseph kommen,
haben sie’s gleich wahrgenommen,
selig eilen sie herzu,
bei dem Kind ist wahre Ruh.

Halt auch du es in den Armen,
denn es ist ganz GOTT-Erbarmen,
Frieden für die weite Welt,
daß sie sich IHM offenhält.

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1195 wird er in Lissabon, Portugal, geboren. Bis heute ist er einer der beliebtesten Heiligen, denn wer etwas verloren hat, ruft den hl. Antonius um Fürbitte an. Nie läßt der Heilige uns im Stich. Der verlegte Schlüsselbund taucht wieder auf. Oder eine erstaunliche Wende bringt die Lösung für ein Problem.

Mit nur 15 Jahren verläßt Antonius sein reiches Elternhaus und tritt bei den Augustiner-Chorherren ein. Er studiert fleißig, denn er hofft, Professor zu werden. Da hört er eines Tages, daß muslimische Sarazenen fünf seiner Freunde ermordet haben, Franziskaner-Brüder. Antonius ist ins Herz getroffen. Er will Missionar in Afrika werden. „Meine Freunde geben ihr Leben für CHRISTUS, und ich soll hier hinter Büchern sitzen?“, ruft er aus, tritt in den Franziskaner-Orden über und schifft sich nach Afrika ein.

Überraschende Wende

Dort aber wird er schwer krank. Nichts mit Islam-Mission! Stattdessen Krankenlager, Schwäche und Hilflosigkeit. GOTT lehrt den stürmischen jungen Mann, daß „seine Wege nicht MEINE Wege sind“. In Demut nimmt Antonius die göttliche Fügung an. Nur noch das „Kreuz CHRISTI“ will er kennen und mit ihm leben. Keine eigenen Pläne mehr machen. Stattdessen GOTT zu Wort kommen lassen und sich demütig dienend den Lebensumständen anpassen.            
Auf dem Rück­weg nach Europa gerät das Schiff in einen Sturm und landet in Sizilien. Halbtot geht Antonius an Land und dient in einem Kloster an unterster Stelle. 1221 gelangt er in die Stadt Assissi, wo der hl. Franziskus geboren wurde. Gerade wird dort eine Primiz gefeiert. Der Prediger aber fehlt. Antonius soll aushelfen. Da hält der begabte Mönch eine solch gute Predigt, daß alle Anwesenden von seiner Rednergabe tief beeindruckt sind. Sein Talent ist entdeckt.

Das JESUS-Kind auf dem Arm

Von da an predigt er auf Marktplätzen und in Kirchen. Menschen scharen sich um ihn und entdecken die Schönheit des christlichen Glaubens. Wunder ereignen sich. Als Antonius einmal im Schloß des Grafen von Treviso weilt, geschwächt und von Krankheit gezeichnet, sieht ihn der Graf durch einen offenen Türspalt: Antonius steht dort, umstrahlt von himmlischem Glanz, das JESUS-Kind auf dem Arm. Bis heute wird der hl. Antonius so dargestellt. Mit 36 Jahren stirbt Antonius. Bereits ein Jahr nach seinem Tod wird er heiliggesprochen. Sein Leib ruht in Padua, seine Zunge ist bis heute unversehrt.  
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (10 €)

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Die Mehrheit der Bevölkerung ist seit der Kommunistischen Revolution 1917 verweltlicht: Die russisch-orthodoxe Kirche ist eine Staatskirche und hofiert die politischen Ziele des Kreml.

Weltweit hat Rußland die höchste Zahl an Abtreibungen. Ehrfurchtslosigkeit vor Menschenleben zeigt sich auch im Ukraine-Krieg: Tote werden in fahrbaren Krematorien verbrannt. Die Or­thodoxie deckt die Staatsverbrechen und den Krieg. Wer kann, flieht aus dem Land, um nicht zum Wehrdienst gezwungen zu werden. Die Mehrzahl des einfachen Volkes lehnt den Ukraine-Krieg ab, wird aber durch die Staatsmacht mundtot gemacht. Derzeit schrumpft die Einwohnerzahl Rußlands jährlich um 100.000 Einwohner.
Buch: Kom­munismus, Verbrechen, Terror (30 €)

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Offener Brief an H.H. Kardinal Woelki, Köln

Vier BILD-Berichte gegen Sie mußten nach dem Presserecht berichtigt werden. Die Berichte wurden als falsch, ja sogar als rechtswidrig verurteilt. Eine gezielte Kampagne. Letztlich gehen die Angriffe auf Sie seitens der Liberalen und der Presse gegen Ihren frommen Glauben und gegen die traditionelle, katholische Kirche als Ganzes. Letztendlich sind sie ein Angriff Satans auf GOTT und JESU Erlösungs-Werk. Bitte bleiben Sie gelassen und ruhig! Kein weltliches Gericht konnte Ihnen irgendeine Schuld nachweisen. Auch wenn Ihr Name derzeit durch Anhänger des Synodalen Weges – der letztlich ein Irrweg ist – durch den Dreck gezogen wird, bitten wir Sie, in Gebet, Demut und Geduld zu verharren. Bitte fahren Sie fort, täglich in aller Bescheidenheit das hl. Meßopfer ehrfürchtig zu feiern und Gläubigen die Beichte zu hören. Dafür hat Ihr Bischof Sie bei Ihrer Priesterweihe berufen. Notfalls durch Ihr eigenes Martyrium.  CHRISTUS ist Ihre Stärke! Vertrauen Sie IHM! Wir beten weiter für Sie, Ihre KURIER-Redaktion

DVD: Pontifikal-Amt mit Bischof Mixa (10 €)  
Buch: Der Löwe von Fulda – Bischof Dyba (15€)

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