Autor: ADmCMv

Das Unerklärbare, das Durchbrechen der Naturgesetze, spricht auch den an, der am christlichen Glauben nicht interessiert ist.

Deshalb hat die CM ihre Sammlung spektakulärer Wunder jetzt auch als preiswerte Verteil-Broschüre herausgebracht: 10 Expl. 20 €.
Wer wirklich zur Umkehr in unserem Volk beitragen möchte, verteile diese Broschüre.
Die 36 Seiten “fesseln” auch Lese-Faule, Kinder und Jugendliche, Nachbarn und die Kassiererin im Supermarkt, Bekannte, die einen Gefallen getan haben.
Probieren Sie’s aus. Broschüre:

Wunder heute (5 €, 10 Ex. 20 €)

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2023 gibt es in der Nebenwirkungsdatenbank der Europäischen Medizinagentur
– 28.099 gemeldete Todesfälle,
– 39.939 lebensbedrohliche Verläufe,
– 176.183 Krankenhausaufenthalte,
insgesamt 2.230.603 Fälle mit Nebenwirkungen.

Die Impf-Stoffe, neue synthetische Fette, die wie eine Tarnkappe das veränderte Genmaterial „modyRNA“, eine veränderte Messenger-RNA, umhüllen und, verborgen vor der körpereigenen Abwehr, diese Pakete in jede Zelle transportieren können, wurden zuvor nie am Menschen untersucht.

Keiner weiß so richtig, ob sie nicht ganz eigene, unangenehme Wirkungen entfalten. Dumm ist nur, daß durch diese Antikörper nicht nur vielleicht in den Kreislauf eindringende Viren gefunden und zerstört werden, sondern auch die Zellen, die das Spike-Protein herstellen und zeigen, gleich mit zerstört werden. Ob dieser Prozeß je zum Stillstand kommt, ist nicht bekannt.

Am 27. Dezember 2020 begann man unter riesigem Getöse, die als „Impfung“ bezeichnete Substanz von „Pfizer“, einem wegen zahlreicher krimineller Betrügereien und Milliardenstrafzahlungen umstrittenen Pharma-Riesen aus den USA und „BioNTech“, das bis zu dem Zeitpunkt noch keinen einzigen Stoff zur Marktreife gebracht hatte, an einem freien Markt vorbei den Menschen aufzuschwatzen, aufzudrängen, flankiert von medialem Dauertrommelwirbel. Und das, obwohl schon längst bekannt war:
Das Prinzip, eine veränderte RNA beim Menschen einzusetzen, war bislang stets gescheitert. Es fehlten die nötigen Wirkungen, und vor allen Dingen die Nebenwirkungen waren bei Tierversuchen immer zu hoch.

Wesentliche Nebenwirkungen während der Studie waren verschwiegen oder hinter anderen Diagnosen versteckt worden … ein beliebtes Vorgehen pharmazeutischer Hersteller beim Austricksen von Behörden.

Als Arzt kann ich momentan nur versuchen, zusammen mit Kollegen und anderen Forschern den Zusammenhang zwischen Leid und Genvergiftung auch auf materieller Ebene so hieb- und stichfest zu hämmern, daß Widerworte nicht möglich sind oder als pure Spiegelfechtereien sofort entlarvt werden können. Und solange kein großer Kehraus in allen Instanzen stattgefunden hat, werden die Blender weiter frech agieren.    
Dr. Heinrich Fiechtner

Buch: Ideologischer Mißbrauch der Kinder (15 €)

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Erstmals am 16.9.23, 13 Uhr, ist der „Marsch für das Leben“ gleichzeitig in Berlin (Brandenburger Tor) und Köln (Roncalliplatz). Er ist besonders wichtig, da beim evangelischen Kirchentag drei Lebensrecht-Organisationen ohne Begründung ausgesperrt wurden.

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Im vergangenen Jahr wurden weltweit 5621 Christen wegen ihres Glaubens ermordet (Welt-Verfolgungs-Index). Das sind 80% mehr als vor 5 Jahren. 360 Millionen Christen werden derzeit von Menschen anderer Religionen (Hinduisten, Muslime u. a.) und Ideologien (z. B. Kommunismus) verfolgt. Nord-Korea steht auf Platz 1, gefolgt von Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, den Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan.

Obwohl in China das Christentum offiziell als Religion zugelassen ist, werden dort Christen systematisch vom atheistisch-kommunistischen Regime unterdrückt: öffentliche Gottesdienste dürfen nur noch christliche Gemeinden feiern, die sich im Konkordat verpflichtet haben, die von Präsident Xi Jinping geforderten marxistischen Richtlinien einzuhalten. So ist in Kirchen statt des Kreuzes das Bildnis Xis zur Verehrung aufzuhängen. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine Kirche betreten. Geschweige denn das hl. Meßopfer mitfeiern. Gefängnis und Umerziehungs-Lager anhand eines ausgeklügelten Punkte-Systems mit Überwachungs-Kameras in jedem Gotteshaus sollen die politische Konformität mit dem Kommunismus herstellen. Die missa tridentina wird daher nur noch in Hauskirchen im Geheimen unter Lebensgefahr gefeiert. Derzeit treffen sich ca. 70 Millionen Christen in Hauskirchen.

Auf dem Welt-Verfolgungs-Index von Open Doors belegt Indien den 10. Platz unter den Ländern mit den am stärksten verfolgten Christen. 2023 leben dort 5% Christen. Hier sind die Aggressoren nicht wie in China die atheis­tischen Kommunisten, sondern Hindus (73%) und Muslime (15%), welche Gewalttaten gegen Christen begehen. Beispiel 2022: Die Körper von Onkel und Neffen, beide praktizierende Christen, liegen leblos am Straßenrand, getötet mit zahlreichen Messerstichen, nachdem sie brutal gefoltert worden waren. Die beiden Männer hinterlassen jeweils ihre Ehefrau und zwei bzw. drei Kinder. Die Hinterbliebenen stellen fest: „Es steht für uns außer Zweifel, daß diese Tat von radikalen Hindus begangen wurde. Sie ertragen einfach nicht, daß die beiden aktiven Teile einer christlichen Gemeinde waren.“ Indiens Präsidentin Droutadi Murmu wird der Gewalt nicht Herr, obwohl sie im Frühjahr 2023 ankündigte, die „Kirchen des Landes im Kampf gegen die zunehmende Zahl von Gewalttaten und Haßreden zu unterstützen.“

Auch aus anderen Ländern häufen sich Schreckens-Meldungen: „Syrische Oberhirten, die beiden Erz-Bischöfe Gregorius Yohanna Ibrahim und Paul Yazidi, von Terror-Miliz verschleppt.“ Nicaragua: „Bischof zu 26 Jahren Haft verurteilt.“  Nigeria: „Mehr als 20 Entführungen und Morde von Christen 2022.“ Der Bischof ist zutiefst besorgt über die Gewalt gegen Priester. Die Überfälle auf die Geistlichen und die Entführung von christlichen Schulmädchen gehen auf das Konto der islamischen Terror-Miliz Boko Haram.               Sr. M. Anja Henkel

CM-Antiquariat: Der Nil. Heiliger Strom, Kreuz und Halbmond (15 €)

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Mit 21 Kardinälen erhöht Franziskus im Juli 2023 die Zahl des Kardinals-Gremiums auf 137.

Unter ihnen der ehemalige Beichtvater (91) des Papstes in Argentinien und Erzbischof Fernández, den Bergoglio als Erzbischof zur Leitung der katholischen Universität in Buenos Aires eingesetzt hatte. Allerdings damals gegen den Vatikan, welcher Fernández für unqualifiziert hielt. Weitere neue Kardinäle sind: Der zum Papstwähler erhobene Ordensobere (60) der Salesianer, welcher erst noch zum Bischof geweiht werden muß. Dann der Bischof von Hongkong, Stephen Chow Sau-Yan und Erzbischof Stephen Mulla im umkämpften Südsudan. Ebenso Patriarch Pizzaballa von Jerusalem und der junge Erzbischof (59) von Lodz/Posen.
Buch: Tacheles zum Synodalen Weg (15 €)

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Als Ende April 2023 der Leichnam von Schwester Wilhelmine (†2019) in die Klosterkirche überführt werden soll, ist der Leichnam unverwest. Derzeit strömen Tausende von Pilgern nach Kansas City/USA, um den Leichnam zu berühren und zu beten.

Sr. Wilhelmine Lancaster, OSB, tritt 1941 bei den Oblatinnen von der Vorsehung ein, wirkt als Schulschwester in Washington und Philadelphia, doch lehnt sie die Modernisierung ihres Ordens nach dem II. Vaticanum (1962-1965) ab und weigert sich, ihr Ordensgewand abzulegen. Als die Schneiderei kein traditionelles Habit mehr anfertigt, näht sie ihr Ordenskleid selbst. Als sie 1995 erfährt, daß die Priesterbruderschaft St. Petrus mit päpstlicher Erlaubnis die missa tridentina feiert, gründet sie mit bischöflicher Erlaubnis einen eigenen Orden der katholischen Tradition, die „Benediktinerinnen von Maria“ in Kansas City.

Buch: Das Reich des Göttlichen Willens (15 €)

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Offener Brief an H. H. Pfr. Prof. Dr. Georg May, Mainz

Hochwürdiger Herr Prof. Dr. May,

wir freuen uns, daß GOTT einen so tiefgläubigen Priester wie Sie noch im 97. Lebensjahr wirken läßt:
Am Altar und im Beichtstuhl, als Kirchenrechtler und Schriftsteller. Seit Jahrzehnten gehören Sie auch zu den KURIER-Lesern.
Geboren in Schlesien, wurden Sie mit 19 Jahren aufgrund des II. Weltkrieges von Ihren Eltern und Ihrer Schwester getrennt und ausgewiesen. Noch heute beklagen Sie dies als „ein ungeheuerliches Verbrechen“.
1951 werden Sie in der DDR zum Priester geweiht und gehen später zum Studium des Kirchenrechts nach München. Ohne das selbst anzustreben, werden Sie 1957 Professor für Kirchenrecht und kommen 1960 nach Mainz. In zahlreichen Veröffentlichungen – wie z.B. „Die Ökumenismusfalle“ und „300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie“ –  aber auch mit über 2.000 Predigten im Internet helfen Sie als Seelsorger mit, den wahren katholischen Glauben zu verkünden.
Zur Ehre GOTTES und zur Rettung der Seelen. Jetzt sind auch Ihre Memoiren erschienen. Sie selbst halten immer treu an der missa tridentina fest. 2009 werden Sie mit dem Gregorius-Orden geehrt, später mit der Würde des Apostolischen Protonotars.
Wir danken GOTT, daß ER Sie der Kirche geschenkt hat!           

Ihre KURIER-Redaktion

Buch: Der I. Weltkrieg (15 €)
War der Kaiser Schuld? (20 €)

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Denn CHRISTUS selbst war der erste Opfer-Priester, der durch seinen unschuldigen Tod die Sünden der Menschen vor GOTT sühnte: Ein  CHRISTUS, ein  Opferpriester.

Das gilt seit Beginn der Kirche, durch alle Jahrhunderte hindurch. Dazu gehört die tägliche Feier des hl. Meßopfers entsprechend dem Willen JESU: „Tut dies zu Meinem Gedächtnis!“
Auch das II. Vatikanische Konzil (1962-1965) fordert die tägliche Zelebration, „selbst dann wenn keine Gläubigen dabeisein können.“ Einen zelebrationsfreien Tag hat die Kirche nie gelehrt.
Das Kreuzes-Opfer gegenwärtig zu setzen, ist die Kraft der Kirche und heilsnotwendig.
Buch: Die heiligen Weihen (10 €)

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