Autor: ADmCMv

Mit Überschall-Raketen droht Rußlands Ex-Präsident Medwedew, den Internationalen Strafgerichtshof in den Niederlanden zu beschießen.

Dieser hatte Wladimir Putin zum Kriegsverbrecher erklärt. Ein Strafverfahren ist eingeleitet wegen Massenmords, grausamer Kriegsverbrechen und Kinder-Verschleppung. Rußland ist empört. Medwedew fordert eine Antwort mit Waffen. Sicherlich kein Scherz, sondern ein Widerhall des Zeitgeistes. Der Krieg steht vor der Tür Europas.

Buch: Visionen über den III. Weltkrieg (20 €). Morgenrot einer neuen Zeit (10 €)

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Fast 66.000 der 370.000 CDU-Mitglieder beteiligten sich an einer digitalen Umfrage.

Für 4 von 5 bedeutet das C im Namen der Partei „Freiheit“.
An zweiter Stelle folgt: C bedeutet, „die Würde des Menschen schützen“, also „Respekt, Anstand und Fairneß“.
Es folgen mit etwa je 70% der Antworten: „Einsatz für den Frieden“, „für die Familie“ und für „Eigenverantwortung“.
Schlußlicht ist mit 64%: „der Schutz des Lebens“.
Daß das C zuerst für CHRISTUS steht, den Glauben an IHN und SEINE Auferstehung, geben nur wenige der Befragten an.
Doch aus CHRISTUS leitet sich alles andere ab: Der Glaube an die eigene Auferstehung, die Gestaltung der Politik anhand der 10 Gebote, das Ausstrahlen der Liebe GOTTES. Eine christliche Orientierung ist also manchem CDU-Mitglied weniger oder gar nicht wichtig.
Buch: Erziehung nach dem Evangelium (15 €).
Die Erfindung der Toleranz (10 €)

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Altötting, 10.6.23, St. Michael, 17 Uhr,
mit KPE-Sängern (SJM) und
11.6., 15 Uhr,
Primiz P. Johannes Bachmaier FSSP
mit Predigt P. Bernward Deneke, FSSP.

Buch: Der alte Ritus (5 €). Der Ritus der Priesterweihe (5 €)

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In Corona-Zeiten steht die Mund-Kommunion auf dem Prüfstein wie nie zuvor. Deutsche Bischöfe erlauben aus hygienischen Gründen nur noch Hand- oder geistige Kommunion. GOTT aber ist die höchste Ehrfurcht zu geben durch ehrfürchtiges Knien beim Empfang der hl. Kommunion in den Mund. „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwindet“, nicht Hygiene-Maßnahmen.

Ein Beispiel: Lourdes-Pilger bringen Wasser mit aus der Heil-Quelle, die die Heilige Bernadette Soubirous auf Geheiß der Jungfrau Maria 1858 ausgegraben hat. Wissenschaftler, die Lourdes-Wasser mit dem des Seine-Flusses in Paris vergleichen, stellen jedoch dieselben Bakterien fest. Das Wunder: Obwohl beide Wasser dieselbe Zusammensetzung haben, bleibt Lourdes-Wasser Jahrzehnte frisch und schadet niemandem trotz der Bakterien.

Und: All die tausende Kranke und Gesunde, die sich in dasselbe Bade-Wasser von Lourdes in den großen Wannen betend eintauchen lassen, stecken sich gegenseitig nicht an, obwohl das Wasser nur jeden Abend gewechselt wird. Nie haben kirchliche Autoritäten diese, irdisch gesehen, „gefährliche“ Tatsache verboten. Das alles ist erstaunlich, obwohl es manche, die in Lourdes waren, nicht weiterberichten.

Wer es weiß, den schmerzt in Corona-Zeiten doppelt das offizielle kirchliche Verbot der Mundkommunion. Unlöslich ge­hört die Mund-Kommunion zur klassischen Liturgie, zur missa tridentina. So wertvoll die geistige Kommunion ist, so ist doch der alte römische Ritus ohne Mundkommunion heilsam, aber unvollständig. Schon sammelt sich Widerstand der Frommen. Das geschieht nicht aus Starrsinn oder Enge. Das ist tiefe Überzeugung. Diese ehrfurchtsvollere Liturgie, gefüllt mit zahlreichen symbolischen Zeichen des Glaubens, ist, getreu der Tradition, zu bewahren. Der HEILIGE GEIST hat sie, als die entscheidende Stunde der Christenheit vor allem jeden Sonntag, in 2000 Jahren durch zahlreiche Werkzeuge geformt.

Der neuerliche Angriff ist auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt. Auch ein Tüchlein auf der Hand zum Kommunion-Empfang ist Mithilfe zur „Selbst-Bedienung“. Die Mundkommunion bleibt das Zeichen für unsere völlige Abhängigkeit von GOTT, unsere absolute Hilflosigkeit. Wir können nur Mund und Herz öffnen. Ähnlich das Vertrauen in die Bäder von Lourdes, dort gewirkt durch die Vermittlung der GOTTES-Mutter. Sie ermutigt uns: „Was ER euch sagt, das tut!“ (Joh 2,4). ER aber sagt uns: „Wer Mein Fleisch ißt, hat ewiges Leben“ (Joh 6,54).  
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Broschüre: Die kath. Tradition antwortet (5 € /10 Stück 20 €)

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Trotz Veto aus Rom will der „Synodale Weg“ weitertagen und eine „neue Kirche“ aufbauen, so der Leiter der deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Limburg Georg Bätzing.

„Wir sind einen Meilenstein vorangekommen! Diese Kirche ist in der Lage, sich zu verändern.“ Auch die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, will weiterkämpfen für alles „noch nicht Erreichte“. Denn: „Der Synodale Weg fängt jetzt erst richtig an!“ Dazu gehören: Priestertum der Frau und Diakoninnen-Weihe, Beteiligung von Laien an der Bistums-Leitung, Dauerhaftigkeit des Synodalen Gremiums in Deutschland.

Durchgesetzt wurden im Schluß-Dokument des Synodalen Wegs im März 2023 bereits: Segnungen für Homosexuelle mit eigenen liturgischen Texten und die Aufnahme von trans- und intergeschlechtlichen Personen ins Taufregister der Pfarrämter. Alles häretische Akte im Alleingang entgegen der tausendjährigen Lehre der Kirche und der Lehre JESU. Positiv: Bei den 15 Beschlüssen vom März handelt es sich um „Empfehlungen“, die in den 27 Diözesen durchgesetzt werden können, je nach Ermessen des jeweiligen Bischofs. Bischof Bätzing allerdings fordert, daß zukünftig auch auf Welt-Ebene ein „Synodales Gremium“ entscheidet, zusammen mit Papst Franziskus.
Buch: Kath. Katechismus (Standard-Werk 1993, 816 S., 30 €)

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Diese tagt noch bis Oktober 2024. Derzeit in Prag. Vertreter aus 39 Bischofs-Konferenzen sind anwesend sowie zahlreiche Laien.

Der Zeitgeist setzt die Tagenden lautstark unter Druck: Während in der Prämonstratenser-Kirche in Prag eine lateinische Messe mit gregorianischem Choral gefeiert wird, demonstrieren vor den Mauern die Bewegungen „Wir sind Kirche“ und das „Globale Netzwerk von Regenbogen-Ka­tholiken“ für LGBTQ. Prags Erzbischof Jan Graubner mahnt die Tagungs-Teilnehmer der Synode: „Setzen Sie nicht Ihre Vision durch, sondern nehmen Sie die Vision GOTTES an!“ (DT) Erzbischof Gintaras Grusas aus Litauen warnt auf der Synode ebenfalls: „Es geht nicht darum, die Lehre zu verändern, sondern darum, sie zu verstehen und sie getreu weiterzugeben.“ Ob sich die Konservativen durchsetzen werden, ist abzuwarten. Eines der Themen, die diskutiert werden, ist: „Die Familie als Hauskirche.“ Das Leitwort der Synode lautet: „Mach den Raum deines Zeltes weit!“
Buch: ICH bin ein König! (10 €)

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Drei Tage lang besucht Chinas Diktator Xi (69) im März 2023 Präsident Wladimir Putin (70) in Moskau. Ein Militärbündnis kommt zustande, denn Xi Jinping rühmt das „vertiefte politische Vertrauen“ zwischen beiden Staatsmännern: Beide hassen die USA.

Präsident Xi wettert auf dem Na­tionalen Volkskongreß Anfang März: „Westliche Länder, angeführt von den USA, sind dabei, China umfassend einzudämmen, einzukreisen und zu unter­drücken.“ Doch Xi ist doppelzüngig, und der Schuß kann für Putin langfristig auch nach hinten losgehen:
Xi bekennt sich einerseits zur Unabhängigkeit jedes Staates, doch gleichzeitig bedroht er Tibet, Hongkong und Taiwan mit Invasion und Einverleibung. Er behauptet, „unparteiisch zu sein und die UN-Charta zu achten“, doch schweigt er zu Rußlands Angriff auf die Ukraine und weist die Alleinschuld den USA zu, welche Rußland durch ihre Ost-Expansion in die Enge getrieben haben. Übersieht dabei aber Rußlands mörderisches Großmachts-Streben, das einen Weltkrieg heraufbeschwört.

China wickelt Rußland ein

Als Xi im März in Moskau ist, schmeichelt er Putin: Dieser werde 2024 als Sieger aus der Präsidenten-Wahl hervorgehen. Pu­tin gibt sich bescheiden: Er sei ja noch gar nicht offiziell zur Kandidatur angetreten. Und schmeichelt zurück: Er beneide China um dessen wirtschaftliche Erfolge. Xis 12-Punkte-Plan zur Lö­sung der Ukraine-Krise sieht einen Dialog vor, wobei die Ukraine auf Gebiete verzichten soll. Was sie nicht tut. Kaum aus Moskau nach China zurückgekehrt, folgt noch Ende März 2023 ein verbaler Angriff auf die USA: „Die USA sind illegal in unseren Hoheitsbereich im süd-chinesischen Meer eingedrungen.“ Eine unbelegte Provokation. Auch Rußland provoziert weiter: „Atomwaffen werden im be­freundeten Belarus ab sofort stationiert“, kündigt Putin am 27.3.2023 an.

Rußland,die Geißel Europas

Aggression und Eroberungs-Wahn beherrschen den Zeitgeist und die Politik. Doch Putin ist zufrieden, denn er hat im kommunistischen China und im Iran Verbündete gegen den Westen. China importiert derzeit mehr als ein Fünftel des russischen Gas- und Öl-Exports. Daß es China darum geht, die Führungsrolle der USA abzulösen, ist im Interesse Putins. Doch wie 1917 in Fatima vorausgesagt, wird Rußland – mit China im Schlepptau – heute zur Geißel Europas. Der Westen wird bestraft für seine Gottlosigkeit, für LGTBQ, und Abtreibungs-Wahn. Doch Rußland ist nicht besser aufgrund seiner religionsfeindlichen Ideologie, die Karl Marx 1848 begründete: „Religion ist Opium des Volkes!“. Stattdessen will Lenin das Paradies auf Erden schaffen durch die blutige Oktober-Revolution (1917) und Diktator Stalin (†1953) durch die Ermordung von Millionen.

Der III. Weltkrieg vor der Tür

Ex-Präsident Medwedew droht in Moskau, nachdem der Internationale Gerichtshof in Den Hag Putin kurz vor Ostern zum Kriegsverbrecher erklärt hat: „Sollte eine Festnahme Putins in Deutschland erfolgen, werden all unsere Mittel – Raketen und andere – auf den Bundestag, und das Kanzleramt fliegen!“ Putins Ziel: „Ein russisches Großreich von Lissabon bis Wladiwostok“ (2010). Doch Beter und Bußwillige in Europa und in den USA gibt es zu wenige, als daß die Geißel aus dem Osten gestoppt werden könnte. Dennoch: „Ihr müßt das tun: Beten! Sühnen!“, sagt die stigmatisierte Therese Neumann (†1962) von Konnersreuth. „Nicht der augenblickliche Erfolg ist maßgebend, sondern der langfris­tige.“ – „Zum Schluß wird die russische Invasion gestoppt werden,“ so die Visionen des Alois Irlmaier (†1959). „Der traditionelle Glaube wird in Rom und ganz Europa wieder einziehen, nachdem sich auch Rußland bekehrt haben wird. GOTT wird wieder die Ehre gegeben werden, die IHM gebührt.“
Sr. M. Anja Henkel
Bücher: Große Europäer (10 €). Große Deutsche (10 €)

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Die Marien-Grotte und der Häuser-Komplex in Orisha, Indien, die dank der Spenden von KURIER-Lesern 2022 errichtet werden konnten, sind im Dezember vom zuständigen Bischof geweiht worden.

Die Lourdes-Grotte ist Teil eines neuen Priorates unserer Rosarier-Priester. Im Laufe des Jahres 2023 werden mehrere Priester aus Bangalore dorthin entsandt, um die Seelsorge vor Ort zu übernehmen. Die Grotte steht allen Gläubigen der Umgebung offen. In der neu errichteten Kirche auf dem Gelände ist dauerhaft das Allerheiligste zur Ewigen Anbetung ausgesetzt. Gläubige vor Ort können jederzeit teilnehmen. Als nächstes werden die Priester neben dem neuen Priorat mehrere kleine  Häuschen (2500 €) für Bedienstete bauen.
Wer helfen möchte, nehme bitte das Konto unserer Vereinigung:
DE11 4166 0124 0759 0015 00. GOTT vergelt’s!

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Die Muttergottes enthüllt den vier Seherkindern den Sinn von „Warnung – Wunder – Strafgericht“, welche sich in naher Zukunft ereignen werden, weil die Menschheit von GOTT abgefallen ist:

„Die Guten sollen GOTT nähergebracht, die anderen gewarnt werden. Alle Menschen werden Angst haben. Weltweit werden alle die Warnung sehen können – die Offenbarung unserer Sünden im Innern jedes Einzelnen.“ Die Seher-Kinder geben die Worte der Gottesmutter zu Protokoll: „Danach werden wir weinen, wenn wir den Zustand unserer Seele erkennen. Wenn wir daran sterben, wird es nicht durch die Warnung selbst sein, sondern durch die starke Erregung, die wir beim Anblick der Warnung empfinden. Sie wird viel schreck­licher sein als ein Erdbeben.“
Mari Loli erklärt: „Es wird aussehen, als hätten die Kommunisten die ganze Welt übernommen, und es wird schwer sein, unsere Religion zu praktizieren, für Priester, die Messe zu lesen, und für die Menschen, die Tore der Kirchen zu öffnen. Wer praktizieren will, muß dies im Verborgenen tun.“
Warnung und Wunder werden kommen, „wenn Rußland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wird.“
Conchita: „Ich bin müde, es anzukündigen, und die Welt nimmt es mit Gleichmut hin.“ Doch die Gottesmutter Maria läßt sie wissen: „Bisher füllte sich der Becher. Nun läuft er über. Die Priester, Bischöfe und Kardinäle gehen in großer Zahl den Weg des Verderbens und reißen noch viel mehr Seelen mit auf diesen Weg. Der Eucharistie schenkt man immer weniger Beachtung. Ihr sollt mehr Opfer bringen. Denkt an das Leiden JESU.“
Buch: Kleine Papstgeschichte.Von den Anfängen bis zur Gegenwart (10 €)

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Ende März 2023 zeigte sich, daß nicht nur das Volk nichts vom Gendern hält, sondern auch ausgewiesene Experten so langsam die Nase voll haben und den Gendersendern in die Sieges-Parade fuhren. Unter den Unterzeichnern des Aufrufs – Linguistik versus Gendern – befinden sich Mitglieder des Rates für deutsche Rechtschreibung, der Gesellschaft für deutsche Sprache und des PEN-Zentrums sowie etliche renommierte Sprachwissenschaftler.

Aus den Reihen dieser Unterzeichner, so die Neue Züricher Zeitung, wurde Anfang 2023 das „Netzwerk Sprachkritik“ gegründet, das der Gendersprache mit sprachwissenschaftlicher Aufklärung entgegentritt. Schon ein Jahr zuvor war der Aufruf gegen diese Gender-Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gestartet worden. Mittlerweile sind es über 500 Philologen, Linguisten und Sprachwissenschaftler, die den Aufruf unterzeichneten und in ihrer Sprachkompetenz sogar mit den Mitarbeitern der ARD-Zu­schauerredaktion mithalten kön­nen. Außerdem, so die Wissenschaftler, fordern sie das Ende eines Sprachgebrauchs, der stark ideologisch ist und von der Mehrheit der Bevölkerung – repräsentativen Umfragen zufolge von ca. 75 bis 80 Prozent – eindeutig abgelehnt wird. Und so sorge die vielfach mit moralisierendem Gestus verbundene Verbreitung der Gendersprache durch die Medien für erheblichen sozialen Unfrieden. Der forcierte Ge­brauch gegenderter Formen be­finde sich nicht im Einklang mit dem Prinzip der politischen Neutralität, zu der alle Sender gemäß Medienstaatsvertrag verpflichtet seien.
Buch: Gendern? Nein, danke! (15 €)

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