Autor: ADmCMv

Deutsche „Diözesan-Räte“ des „Synodalen Weges“ sind dabei, einen ständigen „Nationalen synodalen Rat“ aufzubauen.

Das ist entgegen dem Kirchen-Recht, also ein weiterer schismatischer Akt. Doch Rom hat sein Anathema nicht ausgesprochen und die Verantwortlichen bislang nicht ex-kommuniziert. Nur ein päpstliches Schreiben hat die Sache verbal verurteilt. Handlungs-praktische Konsequenzen aber blieben aus, ein sog. „schmutziges Schisma“ existiert.
Buch: Die Große Transformation (Broschüre, 7,90 €)

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Offener Brief an die französischen Kartäuser-Mönche

Hochwürdige Kartäuser,

ein Kräuter-Likör ist, vor allem wenn er zu einer guten Verdauung verhilft, zu begrüßen. Noch dazu, wenn er nach einem uralten, von Gesundheits-Erfahrung getränkten Kloster-Rezept angesetzt ist. Wie bei Ihrem „Chartreuse“, den Sie aus 130 Pflanzen, Blumen und Kräutern zusammenstellen. Nur zwei Ihrer Mönche kennen das Rezept für den Likör, doch jeder weiß nur die Hälfte, so daß beide zusammenarbeiten müssen. Die Destillation beaufsichtigen Sie gemeinsam mit Laien-Mitarbeitern. Soweit zur gängigen Praxis.

Erfreulich ist die besonders aktuelle Entscheidung in diesem Jahr angesichts der überhandnehmenden Nachfrage durch Kräuter-Likör-Kunden weltweit: Sie wollen der Kommerzialisierung Ihres Klosters Einhalt gebieten und lehnen daher eine Produktions-Steigerung ab, um Ihrer Berufung als Mönche nachzukommen. Gebet, Gottesdienst, Buße stehen an erster Stelle Ihres Lebens, nicht die Produktion von Likör.
Danke, daß Sie sich zu Ihrer übernatürlichen Sendung und zum Gebetsleben bekennen, statt auf Wirtschafts-Erfolg zu setzen. Segensgrüße,             
Ihre KURIER-Redaktion

CM-Antiquariat: Kloster-Küche der Hildegard von Bingen (15 €)

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Ende März 2023 zeigte sich, daß nicht nur das Volk nichts vom Gendern hält, sondern auch ausgewiesene Experten so langsam die Nase voll haben und den Gendersendern in die Sieges-Parade fuhren. Unter den Unterzeichnern des Aufrufs – Linguistik versus Gendern – befinden sich Mitglieder des Rates für deutsche Rechtschreibung, der Gesellschaft für deutsche Sprache und des PEN-Zentrums sowie etliche renommierte Sprachwissenschaftler.

Aus den Reihen dieser Unterzeichner, so die Neue Züricher Zeitung, wurde Anfang 2023 das „Netzwerk Sprachkritik“ gegründet, das der Gendersprache mit sprachwissenschaftlicher Aufklärung entgegentritt. Schon ein Jahr zuvor war der Aufruf gegen diese Gender-Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gestartet worden. Mittlerweile sind es über 500 Philologen, Linguisten und Sprachwissenschaftler, die den Aufruf unterzeichneten und in ihrer Sprachkompetenz sogar mit den Mitarbeitern der ARD-Zu­schauerredaktion mithalten kön­nen. Außerdem, so die Wissenschaftler, fordern sie das Ende eines Sprachgebrauchs, der stark ideologisch ist und von der Mehrheit der Bevölkerung – repräsentativen Umfragen zufolge von ca. 75 bis 80 Prozent – eindeutig abgelehnt wird. Und so sorge die vielfach mit moralisierendem Gestus verbundene Verbreitung der Gendersprache durch die Medien für erheblichen sozialen Unfrieden. Der forcierte Ge­brauch gegenderter Formen be­finde sich nicht im Einklang mit dem Prinzip der politischen Neutralität, zu der alle Sender gemäß Medienstaatsvertrag verpflichtet seien.
Buch: Gendern? Nein, danke! (15 €)

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1923 wird der Muttertag in Deutschland zum ersten Mal offiziell gefeiert. Es ist die Zeit der Weimarer Republik.

Bereits 1914 erklärt der US-Kongreß den Tag zum Feiertag. England feiert die Mütter schon 1644. Sogar die alten Griechen sollen ihn – religiös – gefeiert haben.
Doch seine tiefste Erklärung findet der Tag im Vorbild aller Mütter, in Maria. Ihr selbstloses, mutiges Ja („Mir geschehe nach Deinem Wort!“, Lk 1,38) beschenkt uns alle als Kinder GOTTES.
Wer Maria zur Mutter hat, braucht sich nie zu fürchten. Unter ihrem Schutzmantel gelangen wir sicher in den Himmel. Maria bleibt eine Hoffnung besonders für diejenigen, die ihre leibliche Mutter verloren haben, die Waisen sind.
Danken wir also auch der GOTTES-Mutter Maria zum Muttertag!
CM-Buch: Segnet, um Segen zu erlangen (10 €)

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Offener Brief an die deutschen Bischöfe
Aufruf zur Feier der Herz-Mariä-Sühne-Samstage

Hochwürdige Herren Bischöfe,

angesichts des sich ausweitenden Ukraine-Krieges möchten wir Sie darum bitten, die Warnung von Fatima 1917 und Tuy 1929 ernstzunehmen und die Herz-Mariä-Sühne-Samstage landesweit in allen Bistümern einzuführen und so der Muttergottes Ehre zu erweisen.
Die Muttergottes verspricht: „Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Um einen weiteren großen Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Hl. Vaters zu verhindern, komme ich, um die Weihe an mein unbeflecktes Herz und die Sühne-Kommunion an allen ersten Samstagen des Monats zu verlangen.“
Die Fatima-Erscheinungen sind kirchlich anerkannt, doch bis heute ist die Einführung der Sühne-Samstage nicht in allen Bistümern von den Bischöfen vollzogen worden.
Darum bitten wir in aller Demut – zusammen mit allen Rosenkranzbetern und den verschiedenen Rosenkranz-Aktionen in Deutschland – Sie, hochwürdige Herren Bischöfe, dem Wunsch der Gottesmutter nachzukommen. Nur so wird die katholische Kirche wieder eine Kirche der Anbetung. Nur durch eine gelebte Marien-Frömmigkeit, die Verehrung der hl. Eucharistie und die würdige Feier des hl. Meßopfers kann die katholische Kirche dem Zeitgeist widerstehen und GOTT allein die Ehre geben. Hochachtungsvoll,
Ihre KURIER-Redaktion

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Ein eigenes CM-Gesangbuch

„Laudate Dominum“ heißt das CM-Gesang-Buch, gut gebunden und mit Aufschlag-Bändchen versehen. 325 Lieder mit Noten, aber auch Litaneien und der Kreuzweg. Auch ein Notgebet, wenn ein Meßbesuch nicht möglich ist.

Gleich vorn zeigt das Laudate die Termine der großen Feste und Zeiten des Kirchenjahres bis hin zum Jahr 2056. Das Buch ist handlich trotz 445 Seiten.

Alte Glaubenslieder – auch aus Schlesien – sind aufgenommen. Zwei Register helfen, die Lieder alphabetisch bzw. nach dem Kirchenjahr zu finden. Ein beliebtes, sinnvolles Geschenkbuch für jung und alt.

CM-Buch: LAUDATE DOMINUM (10 €)

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Kurz vor seinem Tod 2023 erklärt Pell unter einem Pseudonym, daß nur ein tief im Glauben stehender Papst die Kirche in Zukunft erfolgreich führen könne.

Nur ein Priester, welcher die tradierte katholische Lehre in seiner Seele verinnerlicht hat und diese lebt, kann auch dem Synodalen Weg und allen anderen modernen Häresien entgegentreten und die Kirche JESU kraftvoll in die Zu­kunft führen. Die 83 vom jetzigen Papst ernannten Kardinäle seien teils „exzentrische Nominierungen“ und würden das Kollegium schwächen. Weder der „beste Prediger“ noch ein politischer Ma­cher noch ein Finanz-Genie würden gesucht, sondern einer, der die Klarheit des Glaubens und der Moral wiederherstellt und die Einheit der Kirche sichert.

CM-Buch: Kleine Papstgeschichte (10 €)

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„Rußland arbeitet an einer schmutzigen Atom-Bombe“, so der rus­sische Verteidigungs-Minister. „Auch Bio-Waffen werden ent­wickelt.“ Über den Haftbefehl des IStGH für Putin spottet er.

Ähnlich der russische Sicherheitsrat, der sich den Widerstandswillen der Ukrainer nicht erklären kann: Das Land müsse „de-satanisiert“ werden. Am Kar-Freitag erklärt Lawrow in Ankara:
“Friedens-Gespräche sind nur im Zuge einer NEUEN WELTORDNUNG ohne Vorherrschaft der USA möglich.“ Ukrainer antworten mit Humor:
Sie zeigen Bilder, auf denen Omas Drohnen mit Tomaten beschießen.
Buch: Visionen von Christen über den III. Weltkrieg (20 €)

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In der hl. Kommunion ist JESUS gegenwärtig. Ein Geschenk der Liebe GOTTES. ER liebt uns so sehr, daß ER bei uns Menschen weilen möchte, um uns zu stärken und im Guten zu erhalten. Am Gründonnerstag setzt er das Priestertum und die hl. Kommunion als SEIN Testament ein: „Tut dies zu MEINEM Gedächtnis!“

Als Geschöpfe konnte ER uns nur begrenzt erschaffen. Doch um uns beständig zu stärken, gießt ER ständig Seine Liebe in uns ein. Grenz-Übertretung ist Sünde, ist Trennung von GOTT. Wir haben uns für IHN offenzuhalten, IHN anzuerkennen und um Hilfe zu bitten.
Der stolze Mensch verschmäht das, weil er GOTT und Sein Wirken nicht sieht und auf Sein bißchen Eigenleistung schaut. Umso mehr haben Christen auf das Kreuzes- und Meßopfer zu schauen.
Jede Meßfeier ist das Geheimnis Seiner Selbst-Aufopferung für uns, die ewig fließt und ewig gegenwärtig bleibt, wie es bei GOTT gar nicht anders möglich ist, wenn auch unblutig, so doch immer mit demselben Liebesschmerz. Wer IHM glückselig zustimmt, will in Seiner Feier dabeisein. Welche Seligkeit, einen solchen GOTT zu haben!
Buch: Brigitten-Gebet (5 €)

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