Die LGBTQ-Geldquelle liegt in Amerika

Bezüglich der LGBTQ-Zuschußvergabe durch US-Stiftungen bringt der am 26. Juni 2023 veröffentlichte „Resource Tracking Report 2021“ (Geldmittelherkunfts-Bericht) Klarheit. Demnach wurde mit 252 Millionen US-Dollar in jenem Jahr die bisher höchste Stiftungsfinanzierung erreicht.

Neuere Daten gibt es noch nicht. Aber auch Pharma-Unternehmen und die US-Regierung spenden Millionen von Dollar für die LGBT-Agenda. Die Ausgaben dafür werden auf weltweit 424 Millionen US-Dollar geschätzt. Von 2003 bis 2013 stiegen diese um mehr als das Achtfache, um danach noch weiter in die Höhe zu schnellen.
Die Trans-Idee ist ein Milliarden-Geschäft. Selbst Universitäten, Hospitäler und medizinische Fakultäten werden von der Transgender-Lobby mit Millionen-Spenden „gekauft“. Pharmagiganten wie beispielsweise „Janssen Therapeutics“ und „Pfizer“, oder auch Technologie-Konzerne wie „Google“, „Microsoft“, „Amazon“, „Apple“ und „IBM“ verdienen kräftig mit der Trans-Idee. Dabei ist das Geld für die Kapitalgeber gut angelegt.
Allein für sogenannte „Transgender-Kinder“, „-Jugendliche“ und „-Heranwachsende“ existieren in den USA rund 70 verschiedene medizinische Einrichtungen.
2016 waren es erst etwa 30. Ebenso nahm die medizinische Infrastruktur für Transgender-Personen explosionsartig zu.
Weltweit werden Ärzte auf Phalloplastik, Vaginoplastik, Gesichtsfeminisierungsoperationen und Harnröhreneingriffe geschult. Pharma-Unternehmen verdienen zudem Milliarden mit Hormontherapien oder Medikamenten wie etwa Pu­bertätsblockern. Selbst Gebärmutter-Transplantationen für Männer, die sich als Frau identifizieren und eine Schwangerschaft wünschen, sollen in fünf bis zehn Jahren möglich sein.      
Guido Grandt

Buch: Gender-Revolution an Schulen (15 €)

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