Die Marien-Visionen der Italienerin Pierina Gilli (†1991) wurden im Juli 2024 vom Vatikan als „unbedenklich“ eingestuft und damit anerkannt.
Auch von Deutschland aus sind oft Pilger-Gruppen an die Erscheinungsorte Montichiari und Fontanelle gereist. Mehr als 20 Jahre lang sah Frau Pierina Gilli aus dem Bistum Brescia die Gottesmutter, die sich ihr als „Rosa Mystica“ vorstellte. Sie bat um das Gebet für Priester und Ordensleute und bat, als „Geheimnisvolle Rose“ verehrt zu werden.
Viele Gläubige kamen dem Aufruf der Muttergottes während der vergangenen Jahrzehnte nach, beteten dort und feierten in Montichiari das hl. Melßopfer. Dann wurden Statuen der „Rosa Mystica“ in alle Welt versandt. Auch aus Deutschland – mehr als 80.000 Rosa-Mystica-Statuen in alle Welt.
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