Autor: ADmCMv

Moderne Medizin macht es möglich: Frühchen können bereits ab der 22. Woche überleben. Dennoch werden Dutzende Kinder im Mutterleib vor ihrer Geburt in allen europäischen Ländern zerstückelt.

Nach der 20. Schwangerschafts-Woche spricht man von „Spätabtreibung“. Hebammen in der Schweiz, Deutschland und in Schweden werden gezwungen, mitzuwirken. Ellinor Grimmark (40), Hebamme in Schweden, lehnte jedoch ab, bei Tötungen zu „helfen“ und nahm in Kauf, ihren Beruf zu verlieren. Drei Krankenhäuser weigern sich, ihr eine neue Stelle zu geben. Die Klage der Hebamme beim Arbeitsgericht wurde abgewiesen. Frau Grimmark arbeitet heute in Norwegen, hat aber Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eingereicht. Das ausstehende Urteil der Richter – die unser Gebet brauchen – hat Bedeutung für ganz Europa. Verteilblatt:
„Helft mir!“

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Der CM-Kampf für die Ungeborenen geht weiter. Jetzt ist die fünfte aktualisierte Neu-Auflage unserer Broschüre „Schenk mir das Leben!“ (2 €) erhältlich: Was geschieht bei einer „Abtreibung“? Wie wächst ein Baby im Mutterleibe? Berichte von Ärzten und Krankenschwestern, Hilfs-Adressen, Worte eines Priesters, Erfahrungsberichte von Müttern, Fragen und Ängste haben wir thematisiert und christlich beantwortet. Die Broschüre hat in ihren ersten Auflagen berets zahlreiche Kinder gerettet. Bitte helfen auch SIE mit, diese Broschüre unter Jugendlichen zu verbreiten.

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93 hauptamtliche „Diversity“-Administratoren („Vielfalts-Professoren“) gibt es an der Uni Michigan.

Die Gehälter belaufen sich auf je 100.000 $ pro Jahr. Die Dozenten verkünden „Gender-Ideologie“ und „Gleichstellung“ von Homosexuellen, Schwarzen und Frauen. Notfalls mit Senkung der Leistungs-Anforderungen, um die „Gerechtigkeits“-Quoten einzuhalten.

Diese links-erlöserische Ersatzreligion leitet die Zersetzung des Bildungs-Niveaus und der bürgerlichen Gesellschaft ein. CM-Flugblatt:
Gleichheitswahn

Zum Video:   Gender in 3 Minuten erklärt

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Zuerst trug nur e i n e moslemische Frau im „Playboy“ einen Hidschab, ein Kopftuch, dann warb Sportartikel-Hersteller Nike mit dem islamischen Schleier, jetzt gibt es auch mit Aab einen weltweit führenden islamischen Bekleidungs-Händler mit dieser Werbung.

Der Westen hat den islamischen Schleier zu einem „neuen Symbol für Freiheit und Mode“ gemacht, so das Gatestone-Institut.

Viele Frauen im Iran riskieren Geld und Leben, um den Kopftuch-Zwang loszuwerden. Auto-Fahren ist jetzt endlich erlaubt für Frauen in Saudi-Arabien. Aber weibliches Fahrrad-Fahren bleibt verboten im Iran.

Nicht vom Ehemann geschlagen zu werden, ist inzwischen zum Standard für „Fortschritt“ in der islamischen Welt geworden.

Anders in streng islamischen Ländern wie Indonesien, wo kürzlich eine Frau wegen „Ehebruchs“ öffentlich mit Stockhieben bestraft wurde.

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„Ich opfere mein Leben für die Bekehrung der Juden“, so die letzten Worte vor ihrem Abtransport in das KZ-Auschwitz († 1942).

Geboren in Breslau als Jüdin, wird sie mit 14 Jahren Atheistin. Dann konvertiert sie nach intensiver Glaubens-Suche zum Katholizismus, läßt sich in Bad Bergzabern taufen und tritt 1933 in den Kölner Karmel ein. Wird jetzt Schwester Benedicta vom Kreuz genannt. Die Nazis inhaftieren die Nonne, die inzwischen im niederländischen Karmel beheimatet ist, und ermorden sie aufgrund ihrer jüdischen Abstammung. 1998 wird sie von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen und ist heute die Patronin Europas. Gedenktag ist der 9. August.

Das letzte Lebenszeichen dieser großen Frau ist überliefert: In quälender Ungewißheit wartet der Karmel auf irgendeine Mitteilung der so sehr vermißten Schwester Benedicta. Nach drei Tagen endlich kommt ein Telegramm aus Westerbork, vom dortigen Joodsen Raad gesandt, mit der Bitte um warme Kleidung, Decken, Medikamente. Da beginnen die Schwestern in einem wahren Wettstreit der Liebe zu packen. Um Schwester Benedicta noch eine besondere Freude zu machen, sendet man ihr auch das in ihrer Zelle aufgefundene Bildchen,  auf dessen Rückseite sie die Aufopferung ihres Lebens für die Bekehrung der Juden niedergeschrieben hat. Somit geht dieses kostbare Dokument ihrer heldenmütigen Opfergesinnung verloren.

Die Unbesiegbare – Abenteuer Kirchengeschichte (5 €): Siegeszug der Kirche durch 2000 Jahre

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Österreich zeigt Flagge

60 widerrechtlich von der Türkei aus bezahlte Imame wurden aus Österreich verwiesen. 7 Mo­sche­en ist der Betrieb versagt. Weitere stehen unter Beobachtung.


Ein Blick auf Deutschland

In Berlin leben mehr Muslime (10%) als Katholiken (9%). Die Zahl der Protestanten ist in den letzten 14 Jahren von 23% auf 17% gesunken.

40.000 Gefängnis-Bibeln stellte die katholische Kirche dieses Jahr zur Verfügung. Auch die Seele braucht Heilung!


Kreuz über Dresden

Von 1945 bis 2005 fehlte das Kreuz auf Dresdens zerstörter Frauenkirche. Dann schmiedete der Sohn eines der damaligen britischen Bomber-Piloten ein neues Kreuz. 2018 thront es wieder auf der Kuppel. CM-Verteilblatt:
JA zum Kreuz!


Gebets-Aufruf

Pater Juan Miguel Contreras Carcia (33) wird 2018 in Mexiko ermordet. Zwei Unbekannte schossen ihn in der Sakristei nieder. Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Priester. Seit 2012 wurden 22 Morde an Klerikern gezählt. Helfen Sie durch Ihr Gebet: CM-Notgebete für Verfolgte.


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Meß- oder Wort-GOTTES-Feier?

Immer öfter wird in Europa die Feier des heiligen Meßopfers durch eine „Wort-GOTTES-Feier“ ersetzt. Doch dieser Ersatz bleibt immer nur eine zweitrangige Notlösung. Der Höhepunkt jeder heiligen Messe ist die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi durch den geweihten Priester (Transsubstantiation). Dabei verwendet der Priester dieselben Worte, die JESUS im Abendmahls-Saal sprach. Eine Meßfeier ist immer dann gültig, wenn der Priester – wie seit 2000 Jahren – diese Wandlungsworte JESU verwendet:
Nehmet hin und esset davon: Das ist MEIN Leib,“ und über den Kelch mit Wein betet: „Nehmet hin und trinket alle daraus: Das ist der Kelch MEINES Blutes, des neuen und ewigen Bundes – Geheimnis des Glaubens – das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies, sooft ihr es tut, zu MEINEM Gedächtnis.“

In jeder Wort-gottes-Feier fehlt die Wandlung und dadurch der Mitvollzug des Opfertodes JESU durch die Gläubigen. Daher ist diese Andacht keine Alternative für den Besuch der Hl. Messe, nur ein Ersatz, wenn kein Geistlicher verfügbar ist. Für die Gläubigen bleibt im Notfall die geistige Kommunion oder eine Fahrgemeinschaft zu Meßorten bei langen Anfahrtswegen. Gemeinsame PKW-Fahrten zählen zu den Werken seelischer Barmherzigkeit.
Ihre KURIER-Redaktion

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Jeder ist nur Verwalter. Ich-Bewußtsein und Eigenwillen täuschen: Keiner gehört sich selbst. Freiheit haben wir nur im Rahmen der großen Leitlinien, die GOTT aus Liebe für jeden festgelegt hat.

Zum Beispiel Saulus. Der Lebensspender ergreift ihn, wirft ihn zu Boden: „Warum verfolgst du MICH?“ (Apg 9, 16). Und dann: „ICH will ihm zeigen, wieviel er um Meines Namens willen leiden muß!“ (Apg 9,16).
Die Begegnung mit CHRISTUS verwandelt ihn völlig, macht aus dem Christenverfolger den CHRISTUS-Verkünder. Eine solche Damas­kus-Stunde erleben nur wenige: GOTT sieht deren völlige Hingabe voraus. Wir anderen haben uns mit bescheideneren Bekehrungs-Erlebnissen zu begnügen, etwa einer Beichte.

Wenn es DICH gibt

Einer, der dieselbe Frage wie Saulus aus dem Licht heraushören darf, ist Sundar Singh, einer der berühmtesten Söhne Indiens. Als er 16 Jahre alt ist (1904), geht er eines Abends zu seinem Vater: „Ich will dir Lebewohl sagen, morgen früh wirst du mich tot finden.“ – „Warum willst du dich töten?“, fragt der Vater. „Weil der Hinduismus meine Seele nicht befriedigen kann, noch Geld, noch Behaglichkeit, noch irgendeines der Güter dieser Welt. Dein Geld kann die Wünsche meines Körpers befriedigen, aber nicht meine Seele.“
Frühzeitig, um 3 Uhr, steht Sundar auf, nimmt, wie es Hindu-Sitte ist, ein kaltes rituelles Bad und beginnt, GOTT anzuflehen, ihm den Weg zum Heil zu zeigen: „Wenn es DICH gibt, zeige mir den rechten Weg! Wenn DU willst, werde ich auch als bettelnder Asket leben!“ Sundar betet, ohne aufzuhören. Plötzlich, gegen halb fünf, gewahrt er ein großes Licht. Er glaubt, das Haus stehe in Flammen und öffnet die Tür. Doch es ist kein Feuer. Er betet weiter. Da sieht er in einer Lichtwolke das liebesstrahlende Gesicht eines Menschen. Sundar meint, es sei Buddha oder Krishna oder eine andere Gottheit. Da hört er die Worte: „Warum verfolgst du MICH? Gedenke, daß ICH für dich MEIN Leben am KREUZ dahingab.“

Unbeschreibliche Seligkeit

Da entdeckt er die Wundmale JESU – jenes JESU, den er vor wenigen Tagen noch so glühend gehaßt hat. Im Gesicht JESU aber kein Zorn. Da begreift Sundar: „JESUS lebt!“ Später erklärt er: „Die Seligkeit jener Stunde kann ich nicht beschreiben.“ Voll Freude weckt er seinen Vater: „Ich bin Christ!“ Sein Vater und seine Familie glauben, Sundar ist verrückt geworden, und verstoßen ihn. Ohne Besitz zieht er durch Indiens Dörfer und verkündet: „JESUS ist von den Toten auferstanden! Er lebt!“ Viele werden Christen. Mehrere Mordanschläge überlebt er. Sundar wird nach Deutschland und in die Schweiz eingeladen. Hier kritisiert er den Materialismus und mangelnde geistliche Tiefe. 1929 geht er nach Tibet. Dann verlieren sich seine Spuren. Er gilt als verschollen.

Großer Menschenfischer

Sundar Singh erreicht viele Menschen, schreibt auch ein Buch: „Mit und ohne CHRISTUS“. Er läßt sich von GOTT in Dienst nehmen, über alle Hindernisse hinweg. Wer Christ sein will, muß loslassen können, muß die völlige Selbst-Übergabe an GOTT vollziehen: „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben verliert um Meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen, der wird es retten.“ (Mk 8,35). GOTT gibt sich nicht mit Halbherzigen zufrieden. ER will uns Seinen Lebensplan für uns Schritt für Schritt erkennen lassen. Lösen wir uns von der heimlichen Einbildung, wir hätten allein für unser Heil zu sorgen. GOTT rettet.
Pfr. Winfried Pietrek

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1,75 Mio Einwohner. Etwa 180.000 Katholiken. Jeder Dritte von ihnen fremdsprachig aus 85 Nationen. Ein Spiegel der Weltkirche.

Das Rückgrat dieser Gemeinden sind 21 Schulen in der Trägerschaft des Bistums, staatlich anerkannt. Etwa 10.000 Schüler, auch viele Nicht-Katholiken. Jetzt sollen 8 Schulen aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Demos dagegen in der Innenstadt. Eltern und Schüler fürchten, ihre religiöse Schul-Heimat zu verlieren. Zahlreiche Eltern haben nun eine „Schul-Genossenschaft“ mit entsprechendem Startkapital gegründet. Ziel ist es, die bedrohten 8 Schulen zu erhalten: „Wenn die Kirchenverwaltung das nicht schafft, bekommen wir es alleine hin!“

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Gute Ehepartner bestätigen einander täglich ihre gegenseitige Zuneigung – durch ihre Worte und ihr Verhalten.

Sie lassen „die Sonne über ihrem Zorn nicht untergehen“ (Eph. 4, 26). Jeder ist immer neu zur Versöhnung bereit. Solche Kraft hat keiner aus sich selbst – sie kommt von GOTT. Deshalb ist die Ehe in den Rang eines Geheimnisses, eines Sakramentes, erhoben. Treue beginnt im Herzen. Der Ehepartner wendet all sein Liebes-Verlangen dem ihm angetrauten Menschen zu. Schon Mose (1250 v.CHR.) mahnt im sechsten Gebot: „Du sollst nicht Unkeuschheit treiben“ und im neunten: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib“. Was aber bedeuten diese überzeitlichen Richtlinien?

JESUS selbst verdeutlich diese in der Bergpredigt: „Wer eine Frau nur lüstern anblickt, hat seine Ehe schon gebrochen!“ (Mt 5, 28). Die Ehebrecherin ermahnt er: „Geh hin und sündige nicht mehr!“ (Joh 8, 1-11). Treue zu dem gegebenen JA in der Eheschließung ist das Fundament bleibender Liebe. Keuschheit bedeutet Reinheit. Der Leib ist „der Tempel des Heiligen Geistes“ (1 Kor 6, 19). Unkeusches Begehren nach einer anderen Frau oder einem anderen Mann verletzen die Würde des angetrauten Ehepartners und würdigen den Begehrenden selbst zum Tier herab. Der Unkeusche wird abhängig von seiner eigenen Leidenschaft. Sein GOTTES-Friede in der Seele wird zerstört und macht den Abhängigen zum Sklaven seiner Begierde. Bescheidenheit und Zurückhaltung bereits in Geist und Herzen sind angesagt.

Was aber ist mit den „Grau-Zonen“? Eine Versuchung ist keine Schuld. Schlechte Gedanken werden erst zur Schuld, wenn der Mensch in sie einwilligt oder sie extra herbeiruft, z.B. durch pornographische Schriften oder durch schlechte Gesellschaft. Die eine Seite ist die Vermeidungs-Strategie, die andere: Aktiv gut zu sein in den täglichen kleinen Liebes-Erklärungen an den Ehepartner bis hin zum täglichen Dank an GOTT für das Geschenk eines lieben Menschen an der Seite.
Sr. Maria Anja

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