Einmal Mutter, immer Mutter

Ein Leben lang spürt die Frau die Folgen eines Baby-Mordes im Mutterleib. Beschönigende Aussagen von „Pro Familia“ oder „Planned Parenthood“ sind durch Studien widerlegt.

Frauen, die eine Schwangerschaft gewaltsam abbrachen, sind traumatisiert. So das „Journal of Child Psychology and Psychiatry (2006). Die Studie zeigt: 47% der 18jährigen erleiden eine schwere Depression, 22% der 25jährigen Frauen haben Angst-Attacken, 27% der 18jährigen Mütter hegen Selbstmord-Gedanken nach einer „Abtreibung“. Ähnlich die Studie im „Medical Science Monitor“ (2003): „Die Wahrscheinlichkeit, daß Frauen eine klinische Depression erlitten, war bei jenen, die ihre erste Schwangerschaft abgebrochen hatten, um 65% größer als bei jenen, die ihr Kind ausgetragen hatten.“ Ebenso warnen Ärzte aus England bereits 1996: „Unsere Daten zeigen jedoch deutlich, daß Frauen nach einer Abtreibung ein erhöhtes Risiko von Selbstmord haben“, erklären M. Gissle, E. Hemminki und J. Lonnqvist im „British Medical Journal“. Die deutsche Psychologin Dr. Maria Simon aus Würzburg kommt zu demselben Ergebnis: „Die möglichen psychischen Spätfolgen nach einer Abtreibung, deren Existenz circa 80% der befragten Frauen bejahen, sind viel gravierender als die körperlichen. Generell kann man sagen, daß nach einer Abtreibung als psychische Spätfolgen gehäuft auftreten: Reue- und Schuldgefühle, Selbstvorwürfe, Stimmungsschwankungen und Depressionen, unmotiviertes Weinen, Angstzustände und schreckhafte Träume.“
Sr. M. Anja

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