Monat: September 2021

Es war meine zweite Ehe. Ich war mir so sicher, daß diese Ehe gutgehen wird. Obwohl mein Mann wesentlich jünger war als ich, hatte ich keine Bedenken für eine gemeinsame Zukunft mit einem algerischen Muslim. Er hatte lange um mich geworben und mir immer wieder jegliche Angst wegen des Altersunter­schiedes genommen.

Jetzt hatte ich einen Menschen an meiner Seite, der fünfmal am Tag, kniend auf dem Boden, betete. Diese Frömmigkeit, die mich in meinen jungen Jahren so störte, empfand ich nun plötzlich als selbstverständlich.

Ein Leben nach den Vorschriften des Koran war für ihn sehr wichtig, man könnte sagen, der Koran hatte in seinem Leben Priorität. Es gab Situationen, mit denen ich nicht umgehen konnte, aber er bestand darauf, weil es ebenso vom Islam vorgeschrieben ist.

Liebe ohne Verstand

Es gibt ein Sprichwort: „Die Liebe ist immer zwei Schritte schneller als der Ver­stand“. Dies traf auch auf mich zu. Ich hatte meinen Verstand ausgeschaltet, und alles, was er tat, war in Ordnung für mich. Ich war dabei, meine Kultur und unsere Tradition aufzugeben und mich ganz diesem Mann anzupassen. Meine Familie bemerkte diese Veränderungen. Sie haben mir immer wieder, heute muß ich sagen – Gott sei Dank! – ins Gewissen geredet, mich nicht ganz aufzugeben. Sie hatten von Anfang an kein Vertrauen zu ihm. Sie hatten ihn durchschaut. Dies wußte er, und deshalb wollte er auch keinen Kontakt zu mei­ner Familie aufbauen.

Reine Männer-Runde

War Männerbesuch angesagt, dann hatte ich mich gefälligst im Küchenbereich oder im Schlaf­raum aufzuhalten. Eine Frau in einer Männerrunde, nein, das war nicht erlaubt, das dürfte er nicht zulassen. Kochen für die ganze Sippschaft, das war natürlich erlaubt und wurde wie selbstverständlich angenommen. Gehört ja zu den Hauptaufgaben einer islamischen Frau, die Männer zu bedienen. Einfach mal so meine Familie oder meine Freundinnen besuchen, das konnte ich mir nicht mehr erlauben. Er hatte immer eine andere Ausrede, so daß ich den Besuch verschoben habe. Diese Aktivitäten habe ich dann in die Wochen verlegt, in denen mein Mann Spätdienst hatte und ich so ungestört alle Besu­che absolvieren konnte.

Schon im ersten Jahr unserer Ehe, langsam schleichend, überprüfte er mein ei­genes Einkommen und schrieb mir vor, was und wofür ich Geld auszugeben hätte. Ich hörte nur noch: „Meine arme Familie“. Sie brauchen dies, sie brau­chen das, sie brauchten einfach alles. Es wurde nun nur noch für seine Familie gespart. Mit der Zeit wurden die Wünsche seiner Familie immer größer und for­dernder. Seine Familie besuchte er jedes Jahr. Mitgenommen hat er mich nie, auch hier hatte er immer eine Ausrede. „Bei uns heiratet man keine ältere Frau, des­halb kann ich dich nicht mitnehmen!“ Nach dieser Antwort wurde ich mißtrau­isch. Was hatte dieser frömmelnde Mann wohl noch alles für mich parat?

Ehe auf Zeit

Nun kam die Zeit, da ich mir verschiedene Dinge einfach nicht mehr verbieten ließ. Für ihn war es nur eine Ehe auf Zeit. Glauben aber wollte ich es immer noch nicht. Es dauerte noch, bis er sein Ziel erreicht hatte, die „unbefris­tete Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland“. Um diese zu be­kommen, mußte er drei Jahre mit mir verhei­ratet bleiben, um nicht doch noch in sein Heimatland abgeschoben zu werden. Wir Christen sind nur Freiwild für sie. Sie brauchen uns nur, um ihre Pläne für eine bessere Zukunft zu verwirklichen. Haben sie das erreicht, dann wird abge­rechnet mit einer Scheidung.
M. L. Schneider

CM-Verteil-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (5 €)
Anmerkung: In diesem Beitrag ist der Focus auf die Probleme der Ehen unterschiedlicher Religionen
und/oder Kulturkreise gerichtet. Es wird allerdngs nicht die Frage beantwortet, ob ein
Katholik überhaupt eine gültige Ehe mit einem(r) Muslim(e) eingehen kann.

Read Full Article

Der Kapuziner-Pater Pater Pio mit den Wundmalen CHRISTI ist bis heute einer der beliebtesten Heiligen. Beichtvater für Tausende: Streng, aber mit Seelenschau. Gütig, geduldig, ein zweiter CHRISTUS.

Pater Pio warnt aufgrund von Vi­sionen im voraus vor den Än­de­rungen im Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965). Als er zur neu­en Form der Messe verpflichtet wird, fallen seine Wundmale ab, und er stirbt kurz darauf. – Geboren in Süd-Italien, Pietralcina, in ärmlichen Verhältnissen, tritt er mit 16 Jahren ins Noviziat der Ka­puziner in Morcone ein. Hier er­hält er den Namen Pio, der Fromme. 1910 wird er im Dom zu Benevent zum Priester geweiht. Seit 1916 wirkt er als Seelsorger und Mönch in San Giovanni-Rotondo.

Fünf Wundmale

Am Freitagmorgen des 20. Septembers 1918 erhält er die Wundmale JESU an Händen, Füßen und seiner Seite, als er vor dem Chorkreuz der kleinen Kirche betet. 50 Jahre hindurch bleiben die Wunden offen, frisch und blutig. Er trägt sie – und die damit verbundenen Schmerzen – bis zu seinem Tod am 23. September 1968. Pater Pio leidet nicht nur aufgrund der Wundmale: Die Kirche distanziert sich von dem Visionär und Stigmatiker und verbietet ihm zwischen 1922 und 1934 das Zelebrieren des Hl. Meßopfers und das Beichthören. Ist der Pater „normal“? Ist er „psychisch gesund“? Das soll erst geklärt werden. Schließlich erkennt Rom die Ge­sundheit und das Gnadenleben des Paters an. Das Phänomen der Stigmatisierung trat im Laufe der Historie erstmals im Jahr 1222 auf, als der Hl. Franz von Assisi die Wundmale beim Gebet auf dem Berg La Verna empfing. Franz von Assisi ist der Schutzpatron der Priester. Weltweit gibt es heute etwa 400 bekannte Fälle der Stigmatisation: Frauen und Männer aus allen Ständen. Sie alle verstehen sich als Sühnopfer wie JESUS selbst. ER wählt sie aus in göttlicher Weisheit, um durch sie der Welt Sein Sühneleiden bewußt zu halten. Eine geheimnisvolle, tiefe, persönliche Liebesbeziehung verbindet die Auserwählten mit dem Heiland.

Warnung des Begnadeten

Pater Pio sagt nicht nur den Verfall der kath. Kirche im 20. Jahrhundert voraus, sondern auch die Wahl Papst Johannes Pauls II. „50 Jahre nach meinem Tod ist alles vorbei!“, stellt er fest, kurz bevor er 1968 stirbt. Gemeint sind die traditionelle Ordnung der Kirche und das Glaubensleben der kath. Tradition. Daß die Kirche aber nicht untergehen wird und alle modernistischen Strömungen überleben wird, sagt uns JESUS selbst voraus: „Die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwinden!“ – Pater Pio wird 1999 selig und 2002 von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Sein Leib ist unverwest. Jährlich besuchen ihn 7 Mio Gläubige in San Giovanni Rotondo, fast doppelt so viele Pilger wie in Lourdes.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Das bittere Leiden JESU (15 €, A.-K. Emmerich)

Read Full Article

Schwester Teresa, eine Benediktinerin, will weg aus dem Durcheinander ihres Klosters. Sie will flüchten und schreibt an Ignatius (†1556), den Gründer der Jesuiten. Der Briefwechsel ist erhalten.

Für den Ordensmann aber haben die ewigen Gelübde Vorrang. Sie sind freiwillig gegeben und durchzuhalten. Auch wenn Neues oder Unangenehmes neu eingeführt wird. Eigenliebe und Egoismus sind zugunsten der Interessen der Gemeinschaft zurückzustellen. Zuerst Pflichten und Selbst-Disziplin. Jeder kann an seinem Lebensplatz heilig werden.

CM-Buch: Durch Maria zu JESUS (5 €).
Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

Read Full Article

Herr N.N. ist Christ und hält trotz aller Diskriminierung im Alltag regelmäßig Bibelstunden in seinem Haus. Die Nachbarn nehmen das jedoch 2020 nicht hin und drohen: „Wenn Du nicht aufhörst, schlagen wir dich zusammen!“

Doch Herr N.N. wehrt sich: „Ich habe nichts Verbotenes getan!“ Dann geht er selbst zur Polizei und zeigt die Nachbarn wegen Verleumdung an. Da marschiert ein Mob auf sein Haus zu, um sich zu rächen und die Sache in Selbstjustiz zu regeln. Ein Freund von Herrn N.N. ruft den Bedrängten an, um ihn zu warnen. Erschüttert ruft nun Herr N.N. erneut die Polizei an, um sich gegen die wilde Menge zu schützen. Tatsächlich rückt die Polizei an, doch verhaftet sie nicht die Provokateure, sondern Herrn N.N. mit der Anklage: „Er sei schuldig daran, daß ein Mann, der sich der wütenden Menge in den Weg stellte, verletzt worden sei.“ Dann führen sie Herrn N.N. ab. Frustriert stellt der abgeführte Christ fest: „Das Gesetz garantiert zwar die Freiheit des Glaubens, aber die Realität sieht leider anders aus.“     
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Muslime erobern Deutschland (5 €)

Read Full Article

Seit einem Jahr gibt es diese in Köln gestartete Initiative „Beten für Bischöfe“.

Angesichts der großen Versuchung in Deutschland, dem Synodalen Weg oder der anti-biblischen Segnung von Homosexuellen oder der anti-katholischen Frauenbewegung Maria2.0 Raum zu geben, ist die Gebets-Initiative für unsere 68 Bischöfe eine gute Sache.
Damit sie katholisch bleiben und für die uralten katholischen Wahrheiten eintreten. Bisher haben sich 1.850 Christen als Bet-Paten bereiterklärt, also etwa 27 Gläubige pro Bischof bzw. Weihbischof.
Am 6. März 2020 entstand die Idee bei einem Gespräch mit dem Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Er sagte eher nebenbei, daß es doch schön wäre, wenn alle deutschen Bischöfe Gebetspaten hätten.“ (KNA) Immer mehr Gläubige schlossen sich seitdem den Bischofs-Betern an, diese wieder­um bedanken sich.
Ein VATER UNSER und ein AVE MARIA pro Tag – oder ein persönliches Gebet – jeder Beter darf selbst entscheiden. Laßt die Bischöfe nicht im Stich!   
Hartmut Mantel

CM-Flyer: „Wie bete ich den Rosenkranz?“ (100 Stück, 5 €)

Read Full Article

In Jerusalem hat jede der drei Religionen ihr eigenes Stadtviertel: Christen, Juden und Muslime.

Den Blick beherrscht die Goldkuppel des muslimischen Felsendomes, 23m x 30m hoch. Darunter der berühmte, 17m lange Fels, von dem angeblich Mohammed mit seinem Pferd in den Himmel aufstieg. Zugleich das Allerheiligste des früheren jüdischen Tempels, von dem der erste Bau 968 v. CHR. von König Salomo errichtet wurde.

Gewimmel im Stadt-Zentrum

In der Altstadt aber leben – auf noch nicht einmal einem Quadratkilometer – die Angehörigen der drei Weltreligionen eng zu­sammen. Ineinander verkrampfte Gassen! Winzige Türen, vergitterte Fenster. Manchmal streckt sich ein höheres Stockwerk wie eine Brücke zur anderen Seite. Steintreppen führen hoch zu Dachterrassen. Etwas breiter die Geschäftsstraßen. Häufig Gewölbe wie Höhlen. Der Laden dient zugleich als Werkstatt. Die Wände hoch behangen bis zur Ladentür hinaus. Fabrik-Kitsch und Kunst, bunt gemischt. Mit Zeichen locken die Besitzer in ihre Schätze hinein. Gewürze und Kaffeeduft stechen in die Nase. Geklapper von Tellern weckt Appetit. Schuhputzer zeigen auf die Schuhe der Vorübergehenden: „Drei Jahre Garantie!“. Gemütliche Alte, ihre Wasserpfeife schmauchend, betrachten gelassen das bunte Treiben. Fünfmal täglich dröhnt die Stimme des Muezzin aus den Lautsprechern. Pilger beten den Kreuzweg inmitten der Geschäfte.

Mitten in der Altstadt: Golgatha

Die Auferstehungskirche, auch Grabeskirche genannt, ist von zahlreichen Gebäuden umzingelt. Nur der gepflasterte Hof vor der Basilika ist frei, abgesehen von einzelnen Säulen-Stümpfen. Die rechte Öffnung des Doppelportals ist zugemauert. Seit Jahrhunderten verwalten zwei islamische Familien den Schlüssel und erheben im Namen der Kalifen Eintrittsgeld. Jetzt zahlen die Kirchen. 135 ließ Kaiser Hadrian den Platz zuschütten. Kaiserin Helena, von Trier aus angereist, ließ ihn wieder freilegen, und 336 wird die erste Rundkirche über der Grabeshöhle geweiht. Golgatha und der Grabplatz liegen nur einen großen Steinwurf weit voneinander. Auch die letzten fünf der 14 Kreuzweg-Stationen sind in der Auferstehungskirche. Mittelpunkt: Das einmalige Einzelgrab mit der Grablage rechts, wie das NT berichtet (Mk 16,5).
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Die Reise nach Jerusalem (5 €). Und:Der Schatten des Galiläers (10 €)

Read Full Article

Täglich erinnert in Polen eine Glocke mit Namen „Stimme der Ungeborenen“ an die 42 Millionen toten Kleinstkinder jährlich weltweit. Das Ultra-Schallbild eines Babys schwingt mit auf der Glocke, ebenso der Gen-Code von Mann und Frau.

Er erinnert, daß bei jeder Empfängnis GOTT selbst eingreift. Verdeutlicht wird das durch ein 2.600 Jahre altes Propheten-Wort:
„Noch ehe ICH dich im Mutterleib formte, habe ICH dich ausersehen und geheiligt“ (Jeremia 1,5).
Lebensrechtler aus Ecuador und der Ukraine wollen diese Wanderglocke nachbilden. In Rom hat sie nach der Weihe durch den Papst ihre Pilgerfahrt begonnen.             
Franz Weiß

Bibel (AT/NT) 10 €

Read Full Article

Jair Messias Bolsonaro, Präsident der 200 Millionen Brasilianer, ist doppelt getauft. Der Katholik ist mit einer Baptistin verheiratet und ließ sich im Jordan nochmals taufen.

Doch eine zweite Taufe, eine erneutes erstmaliges Reinigungsbad in CHRISTUS, ist unmöglich. Von den sieben Sakramenten sind Taufe und Firmung, Priesterweihe und Ehe einmalig, es sei denn ein Witwer oder eine Witwe heiraten erneut. Das aber ist den brasilianischen Pfingstlern nicht ganz klar, wie ihr Gemeindeleben zeigt. Moralisch sind sie zwar auf christlicher Linie: Für die Familie, gegen Sozialismus, Gender, Ab­treibung. Sie strahlen aus in die Öffentlichkeit, etwa durch den zweitgrößten Fernsehsender Brasiliens oder den Bürgermeister von Rio. Und auch Messias Bolsonaro wurde von pfingstlerischen Wählern auf den Sattel gehoben. Der Präsident wieder­um befreite ihre Gemeinden trotz deren Wohlstands-Evangeliums von Steuern. Haben Katholiken nicht deutlich genug die Wahrheit gelebt und verkündet, so daß der HEILIGE GEIST ihnen diese Ohrfeige verpassen mußte?
CHRISTUS bleibt – über die Moral hinaus – die Mitte echten Glaubenslebens.               
Benno Turmsteiger

CM-Buch: Credo für heute (5 €)

Read Full Article

Am 16. Juli 2021 erläßt Papst Franziskus das rechtsverbindliche motu proprio „Traditionis Custodes“ („Hüter der Tradition“):

1. Keine Pfarrkirchen dürfen mehr für die lateinische Messe zur Verfügung gestellt werden.

2. Priester, die eine Erlaubnis für die alte Liturgie haben, müssen diese erneut beim Ortsbischof beantragen.

3. Neupriester der Tradition benötigen die Erlaubnis ihres Bischofs und Roms.

4. Neue tridentinische Gemeinden dürfen nicht gegründet werden.

Das ist ein klarer Angriff auf die missa tridentina.
Damit ist das motu proprio Papst Benedikts XVI. (2007) und das Papst Johannes Pauls II. (1984) ausgehebelt. Beide hatten die Bildung tridentinischer Gemeinden gefördert.

Als Begründung für sein Vorgehen führt der jetzige Papst an: „Versöhnung und größere Einheit der Riten sind seit 2007 nicht eingetreten, sondern Klüfte wurden vergrößert, was die Gefahr der Spaltung erhöht.“

Das ist richtig, doch die Ursache sind nicht die Missa tridentina, die seit 2000 Jahren gefeiert wird, sondern die liturgischen Experimente nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962-1965).
Da alle innerkirchlichen tridentinischen Gemeinschaften auch die ehrfürchtig gefeierte neue Messe als gültig anerkennen, haben sie also nie einen Ritenstreit entfacht. Der jetzige Weg zur Kirchenspaltung geht also nicht von den „Tridentinern“ aus, sondern wird von Freigeistern im Vatikan entfacht. Obendrein stellt der Titel des neuen motu proprio „Hüter der Tradition“ die Tatsachen auf den Kopf.

Mehrere deutsche Bischöfe
, z.B. Bischof Bätzing, erklärten, die „alte Messe“ weiterhin in Pfarrkirchen zu erlauben. Ebenso in den USA und in Frankreich.

 KURIER-Redaktion

CM-Buch: Die alte heilige Messe (5 €)

Read Full Article

Pfarrer Winfried Pietrek (89) zelebriert jeden Tag privat die Missa Tridentina wie einst Vikar Theodor Göbels, der Segenspriester von Langenstraße. Beide sind vor dem Zweiten Vatikanum geweiht.

Vikar Theodor Göbels (†1936) entdeckt inmitten seiner vielen Krankheiten während einer Pilgerfahrt nach Lourdes die Kraft des Segnens. Fortan segnet er alle und alles. Hunderte strömen zu ihm in den kleinen Ort Langenstraße, NRW, und werden geheilt. Pfarrer Pietrek feierte dort früher jedes Jahr den Segens-Sonntag Ende September, heute tut es der neue „Freundeskreis des Se­gens­priesters“.
Dem KURIER liegt die Neu-Auflage unseres „Se­gens­priester“-Büchleins bei, die allen zeigt, daß echter Segen etwas anderes bedeutet, als die „Regenbogenfahnen“ auf Kirchtürmen heute irreführend fordern.

CM-Buch: Ein Segenspriester des 20. Jahrhunderts (5 €)

Read Full Article