Monat: Juni 2020

Oft muß der Mensch erst als Gestrandeter vor den Trümmern seines eigenen Lebens stehen, um wirklich in die Nachfolge CHRISTI eintreten zu können.

Antonius von Padua (†13. Juni 1231) ist solch ein Gestrandeter, als er arm und bedeutungslos in seiner franziskanischen Mönchs-Kutte beim berühmten Generalkapitel der Minoritenbrüder (Fran­ziskaner) in Assisi an­kommt. Antonius´ Traum, Islam-Missionar und Martyrer zu werden, hat sich in Afrika aufgrund göttlicher Fügungen nicht erfüllt.

Der verhinderte Martyrer

Todesmutig wollte Antonius den Muslimen in Marokko das Evangelium verkünden – den Tod für CHRISTUS tollkühn erstrebend.  Aber in Afrika angekommen, zieht GOTT selbst die Bremse zu den Plänen des vor Missions-Eifer glühenden Antonius: Sumpf-
Fieber, Malaria, Nervenleiden, Angstzustände stellen sich ein. Scheitern auf der ganzen Linie. Ob er einen einzigen Moslem bekehren konnte, bleibt bis heute unklar. So gescheitert erscheint er auf dem Mattenkapitel in Assisi.

Rettende Demut

Bescheiden und demütig bittet der Niedergeschlagene nun den Provinzial der Romagna, bei ihm bleiben zu dürfen, um die Grundlagen des Ordens-Lebens zu lernen. Antonius bittet so, obwohl er bereits 10 Jahre Bruder ist. „Nichts anderes will ich, als den gekreuzigten CHRISTUS kennenlernen.“ Seine Bildung und Intelligenz verschweigt er. Stattdessen hilft er nun in der Küche beim Geschirrspülen in der Einsiedelei von Mont Paolo. Dann aber kommt die Stunde des Antonius: 1222 muß er bei einer Priesterweihe in der nahegelegenen Stadt Forli plötzlich eine Predigt aus dem Stegreif halten, da der Priester ausgefallen ist und die anwesenden Fran­ziskaner und Dominikaner sich weigern, weil sie unvorbereitet sind.

Die Stunde des Antonius

Vom HEILIGEN GEIST entflammt, entfaltet er nun, wortgewandt, aber präzise und klar, eine wunderbare Predigt, die alle Anwesenden in Staunen und Bewunderung versetzt. Er wird Prediger und Theologie-Lehrer. Er tritt ins Licht der Öffentlichkeit als Wandermissionar in Italien und Süd-Frankreich. Seine Haupt-Themen: Das Lob GOTTES und die Ergebung in Seinen Willen. Selbst der Papst lauscht seiner Predigt 1230 mit Ergebenheit. Pius XII. wird ihm im 20. Jahrhundert den Beinamen „doctor evangelicus“ – „biblischer Lehrer“ – verleihen. Sein letztes Lebensjahr verbringt Antonius in Padua, wo er 1231 stirbt, zuvor aber noch durch seine Fasten-Predigt einen Rausch der Buße und Bekehrung in Gang gesetzt hat. Seine letzten Worte: „Ich sehe meinen Herrn JESUS CHRISTUS!“                
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Der Krankenbruder im weißen Habit steht innen am Fenster seiner winzigen Hilfsbaracke. Vor ihr im Freien hat sich eine lange Schlange von Notleidenden angesammelt. Mit jedem Einzelnen spricht der Sechzigjährige in Malayalam, der Sprache des südindischen Bundesstaates Kerala. Manchmal blättert Bruder Fortunatus in seinem Notizbüchlein, ob er den „Kunden“ schon kennt.

Früher hat der Berliner in Breslau und später in Frankfurt/Main Kranke gepflegt. Dann ist er dem Ruf des Generals der Barmherzigen Brüder gefolgt, hat sogar die indische Staatsangehörigkeit an­genommen. Jetzt greift er bald in das winzige Regal hinter sich nach einem Päckchen Reis, dann sucht er ein passendes Kleidungsstück oder holt kleine Rupie-Scheine aus seinem Brustbeutel, damit einer sich Salz oder etwas Zucker kaufen kann. Dann wieder kommt er, eine Medizin-Tasche in der Hand, aus seinem Gehäuse nach draußen, um einen Verletzten zu verbinden. Die Schlange will und will nicht enden. Es fällt Fortunatus nicht leicht, Geduld zu wahren. Darin sind Inder uns Deutschen unendlich überlegen.

Nachmittags nimmt der Ordensmann mich mit zu seinen Obdachlosen im Bergland dieses Idukki-Distriktes, außerhalb des Städtchens Kattappana. Ein junger indischer Krankenbruder fährt uns ein Stück im Jeep. Dann stapfen wir lange durch schmale Urwaldwege. Schließlich gelangen wir zu einer zusammengebrochenen Hütte. Notdürftig ist sie wiederaufgerichtet und mit einigen Plastik-Planen behängt. Die Bewohner sehen elend aus, sind aber selig, als sie Fortunatus erblicken. Ein paar Lebensmittel hat er als Geschenk mitgebracht. Neben der Hütte schwelen Holzstücke zwischen den Kochsteinen, auf denen ein Topf mit Wasser steht. Hunderten schon hat der Bruder während seines Lebens zu einem regen- und winddichten 28qm-Häuschen verholfen, wann im­mer 2.500 € aus Deutschland zu­sam­menkommen. Lebenslang ha­ben die Zwei-Euro-Taglöhner für ihr kleines Berggrundstück mit Garten an den Staat abzuzahlen. Und beim Material-Transport und Hausbau tatkräftig mitzuhelfen.

Auf dem Rückweg treffen wir einen Lepra-Kranken. Seine angegriffenen Füße sind ohne Verband, ohne Schutz mitten im Staub der Landstraße. Gottlob hat Fortunatus alles Notwendige in seinem kleinen Rucksack. Der Fachmann reinigt die Füße, desinfiziert und verbindet sie. Ich bin glücklich, daß meine alten Sandalen genau über die Verbände passen und sie schützen. Freudestrahlend zieht der Mann weiter. Mit meinen hochgekrempelten Hosenbeinen falle ich auf und kaufe mir im Städtchen für zwei Euro ein paar Latschen. Ihre Halterung führt jedoch zwischen den Zehen hindurch, was ein paar Tage lang Schwierigkeiten macht.

Fortunatus, aufgewachsen im Glatzer Bergland, ist ein schlichter, tiefgläubiger Beter. Er wird 87 Jahre alt. In Kattappana ist er unvergessen. Als er alt und schwach wird, holt ihn seine Gemeinschaft zurück nach Frankfurt. Er ist gehorsam, aber nicht glücklich. Er bittet den Ordensgeneral, daß er „nach Hause“ darf, nach Kattappana. Nach einem Jahr läßt man ihn zurück zu seinen Armen nach Indien. Ein paar Jahre lang lebt er in einem von ihm gegründeten „Haus für arme Männer“ wie einer von ihnen, tröstend und betend. Nicht einmal mehr eine Zelle mit Vorhang hat er für sich.

Jetzt ist sein Grab nicht weit weg vom Männerhaus, wo oft ein Dankbarer eine Kerze im Sand anzündet. Auch der zuständige Bischof Arackal von Kanjirappally und Ordensgeneral Jesus Etayo kommen zum Grab. Das Volk drängt: „Bruder Fortunatus ist sicher ein Heiliger. Wenn nicht er, wer dann?“ 2020 darf er offiziell „Diener Gottes“ genannt werden. Die von ihm begründete indische Ordensprovinz zählt inzwischen 50 Krankenbrüder und 25 Kandidaten. Da kein Frauen-Orden für diese Arbeit zu begeistern war, hat Fortunatus die Johannes-von-Gott-Schwestern begründet, inzwischen weit über 100 Ordensfrauen, dazu Postulantinnen und Novizinnen. Mutig haben sie auch im nordindischen Orissa, einer Verfolgungs-Region, eine Niederlassung unter den Adivasi begonnen, unter der indischen Urbevölkerung.
Pfr. W. Pietrek

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Anders als in Deutschland weigert sich die orthodoxe Kirche in Griechenland, das Verbot der Mundkommunion anzuerkennen.
GOTT steht über der Angst vor Corona.

Der Heilige Synode – das oberste orthodoxe Gremium aller Bischöfe – beschloß diesen Akt des Ungehorsams gegen die Staatsgewalt.
Von elf Millionen Griechen sind 97% orthodox: Sie alle gehen mit bischöflicher Rückendeckung weiterhin zum Sonntags-Gottesdienst.
Die Kirchen sind offen.
GOTTES-Dienste werden weiterhin gefeiert, auch wenn viele Ängstliche jetzt fernbleiben.
Die Kommunion-Austeilung ist sogar, irdisch gesehen, bei den Orthodoxen riskanter als die Mundkommunion in katholischen Kirchen, denn Leib und Blut JESU werden mit einem Löffelchen ausgeteilt, wobei der Löffel im Mund des Kommunizierenden gedreht wird.
Zuletzt trinkt dann der Priester den Rest des Blutes CHRISTI. Plastik-Ein-Weg-Löffel gebrauchen nur wenige. Allerdings dauert der GOTTES-Dienst jetzt mancherorts nur noch 30 Minuten, eine Vorsichts-Maßnahme.
Doch sonst heißt es klar: „Der Staat hat in innerkirchlichen Angelegenheiten nicht dreinzureden“.

CM-Buch: Die Unbesiegbare (5 €)

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Süd-indische Familien in Elendshütten wenden sich hilfesuchend an die Rosarier (Rosenkranz-Priester), denen wir eng verbunden sind.

Ein Mini-Häuschen (28 qm) kann – bei Mitarbeit der Armen – für 2.500 € errichtet werden.
Wer über unsere „Vereinigung“ helfen kann (Konto-Nr.: Volksbank Lippstadt, IBAN: DE11 4166 0124 0759 0015 00. BIC: GENODEM1 LPS), ist herzlich darum gebeten. Spenden-Bescheinigung senden wir Ihnen auf Wunsch zu. „ICH war obdachlos, und du hast mich besucht“ (Mt 25,36).

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Liao Yiwu ist ein chinesischer Dichter. Ihm gelingt es, nach Deutschland zu fliehen. Zuvor ist er lange in einem der berüchtigten chinesischen Gefängnisse. Hierzulande schreibt er weiter. Er will sein beschädigtes Selbstvertrauen heilen.

Ein Schlüssel-Erlebnis für ihn ist die Begegnung mit einem Mönch im Kerker. Der Mönch lehrt ihn: „Eine innere Freiheit existiert, die niemand nehmen kann.“ Das gilt auch für Christen, die – in China oder in Europa – von schrankenloser Fremdbestimmung umringt sind. Oder auch von grenzenloser angeblicher „Selbstbestimmung“.
Christen lassen sich nicht von verwilderter „Freiheit“ anstecken.
Sie ist – wie jede Sünde – zunächst zum Null-Tarif zu haben, hinterläßt aber ihre Gift-Spuren mit Langzeit-Wirkung.
„Wehret den Anfängen!“ sagten die Alten, um zu zeigen: Die Jugend ist die kostbarste Zeit, weil sie prägend für das ganze Leben ist. Junge Menschen haben zu lernen, wie sie ihre innere Freiheit kostbar bewahren können auf CHRISTI Spuren.

Gesegnet ist, wer demütig lernt, sich einem festen Seelenführer anzuvertrauen und diesen ermutigt, ihn fest an der Hand zu nehmen.

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Rußlands Ex-Präsidenten dürfen in Zukunft nicht mehr vor Gericht gestellt werden.

Positiv aber ist der jetzt festgeschriebene GOTTES-Bezug in der russischen Verfassung:
„Die russische Föderation, vereint durch eine 1000jährige Geschichte, die Erinnerung an die Vorfahren wahrend, die uns die Ideale und den Glauben an GOTT übermittelt haben“.
Christen denken an die Fatima-Warnung: Wenn Rußland nicht zurück zu den Herzen JESU und Mariens findet, wird es die Geißel Europas werden.

CM: Die Bibel (AT/NT: 10€)

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Oft muß der Mensch erst als Gestrandeter vor den Trümmern seines eigenen Lebens stehen, um wirklich in die Nachfolge CHRISTI eintreten zu können.

Antonius von Padua (†13. Juni 1231) ist solch ein Gestrandeter, als er arm und bedeutungslos in seiner franziskanischen Mönchs-Kutte beim berühmten Generalkapitel der Minoritenbrüder (Fran­ziskaner) in Assisi an­kommt. Antonius´ Traum, Islam-Missionar und Martyrer zu werden, hat sich in Afrika aufgrund göttlicher Fügungen nicht erfüllt.

Der verhinderte Martyrer

Todesmutig wollte Antonius den Muslimen in Marokko das Evangelium verkünden – den Tod für CHRISTUS tollkühn erstrebend.  Aber in Afrika angekommen, zieht GOTT selbst die Bremse zu den Plänen des vor Missions-Eifer glühenden Antonius: Sumpf-
Fieber, Malaria, Nervenleiden, Angstzustände stellen sich ein. Scheitern auf der ganzen Linie. Ob er einen einzigen Moslem bekehren konnte, bleibt bis heute unklar. So gescheitert erscheint er auf dem Mattenkapitel in Assisi.

Rettende Demut

Bescheiden und demütig bittet der Niedergeschlagene nun den Provinzial der Romagna, bei ihm bleiben zu dürfen, um die Grundlagen des Ordens-Lebens zu lernen. Antonius bittet so, obwohl er bereits 10 Jahre Bruder ist. „Nichts anderes will ich, als den gekreuzigten CHRISTUS kennenlernen.“ Seine Bildung und Intelligenz verschweigt er. Stattdessen hilft er nun in der Küche beim Geschirrspülen in der Einsiedelei von Mont Paolo. Dann aber kommt die Stunde des Antonius: 1222 muß er bei einer Priesterweihe in der nahegelegenen Stadt Forli plötzlich eine Predigt aus dem Stegreif halten, da der Priester ausgefallen ist und die anwesenden Fran­ziskaner und Dominikaner sich weigern, weil sie unvorbereitet sind.

Die Stunde des Antonius

Vom HEILIGEN GEIST entflammt, entfaltet er nun, wortgewandt, aber präzise und klar, eine wunderbare Predigt, die alle Anwesenden in Staunen und Bewunderung versetzt. Er wird Prediger und Theologie-Lehrer. Er tritt ins Licht der Öffentlichkeit als Wandermissionar in Italien und Süd-Frankreich. Seine Haupt-Themen: Das Lob GOTTES und die Ergebung in Seinen Willen. Selbst der Papst lauscht seiner Predigt 1230 mit Ergebenheit. Pius XII. wird ihm im 20. Jahrhundert den Beinamen „doctor evangelicus“ – „biblischer Lehrer“ – verleihen. Sein letztes Lebensjahr verbringt Antonius in Padua, wo er 1231 stirbt, zuvor aber noch durch seine Fasten-Predigt einen Rausch der Buße und Bekehrung in Gang gesetzt hat. Seine letzten Worte: „Ich sehe meinen Herrn JESUS CHRISTUS!“    
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Wegen der großen Nachfrage haben wir unser JESUS-Buch „Der Mann, der die Welt verwandelt“ nicht nur nachgedruckt, sondern auch ins Englische übersetzt.

Ohne daß wir darum gebeten hätten, erhielten wir sogar die Empfehlung eines deutschen Bischofs für dies JESUS-Buch, Erzb. Dr. Karl Braun e.m., Bistum Bamberg. Sein Schreiben ist der neuen Auflage beigedruckt.

Immer wieder bekräftigen die Leser: „Diese spannend geschriebene Erzählung über das Leben JESU kommt bei den Menschen aller Altersklassen gut an!“ (Sven R.). „Eine kleine Ersatz-Bibel!“, lobt Marita P..

Tatsächlich ist unser Taschenbuch eine gute Ergänzung zur Hl. Schrift und ist eine spannende Lektüre für alle, die mehr über JESUS erfahren möchten.

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €, deutsch oder englisch). Auch als Geschenk geeignet.

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Trotz Gottesdienst-Einschränkungen lebt der Glaube. Christen entdecken die geistige Kommunion und Beichte neu als Stärkung angesichts des Todes-Virus, vor allem aber das Gebet.

Ein holsteinischer evangelischer Pastor hält – per Lautsprecher-Wagen – Kurz-Andachten. Auch katholische Kirchen stehen in der Corona-Zeit immer offen für Einzelbeter, z.B. mit Listen, wo Gläubige sich eintragen können für stille Anbetung vor dem Allerheiligsten im Tabernakel.

Täglich werden auch im Internet und Fernsehen Meßfeiern übertragen, die es den Gläubigen er­möglichen, JESUS zu begegnen. Die geistige Kommunion verbindet sie mit dem Heiland. Immer mehr Menschen entdecken dieses Gnaden-Geschenk. Wer beichten möch­te, kann sich für eine Terminabsprache an einen Priester wenden, denn Beichte ist keine verbotene Massenveranstaltung. Viele Katholiken nehmen diese Stärkung dankend an.
Die Sehnsucht nach GOTT und der CHRIS­TUS-Glaube sind stärker als Corona.

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Der Juni ist Herz-JESU-Monat. Vor 130 Jahren wurde der 1. Freitag jedes Monats von Papst Leo III. (†1903) als liturgisch verpflichtender Herz-JESU-Feier-Tag festgelegt.

Gefeiert wird die alles übersteigende und für den menschlichen Verstand unfaßbare Liebe des Herzens JESU. Im ewigen Geheimnis verborgen, liebt die hl. Dreieinigkeit so stark, daß der GOTT-Mensch sich am Kreuz hinopfert, um die Sünden der Menschen zu sühnen. Nur Gutes tat JESUS, als ER auf Erden weilte,  doch Seine Gegner brachten IHN dafür ans Kreuz. ER aber verzeiht und liebt noch in der Todesstunde. Und über Seinen Tod hinaus in alle Ewigkeit. 

Die ersten Anrufungen unserer Herz-JESU-Litanei erhält die französische Schwester Margareta Alacoque 1675 in einer CHRISTUS-Vision als Auftrag: Sie soll sich um die öffentliche und allgemeine Einführung des Herz-JESU-Festes und die entsprechenden Freitage kümmern. Dies geschieht, und die Kirche erkennt ihre Visionen an.

1900 weiht Leo XIII. die ganze Menschheit dem göttlichen Herzen und führt den Herz-JESU-Freitag ein. Benedikt XVI. weiht die Teilnehmer des Weltjugend-Tages 2011 in Madrid ebenfalls dem heiligsten Herzen JESU.
In Deutschland hat sich die Vereinigung „Herz-JESU-Familie“ gebildet (Am Ring 68, 74889 Sinsheim) als Gebets-Initiative gegen Islamisierung.           K.R.

CM-Verteil-Broschüre: Befreit im Namen JESU (2 €)

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