Autor: ADmCMv

Kerala/Südindien 2018: Im Spital von Kottayam liegt die verun­glückte schwangere Frau Beteenu (28) mit Hirnverletzung im Koma.

Die Ärzte meinen, mit einer Baby-Tötung (7. Woche) das Leben der Mutter zu retten.
Frau Beteena wird ins Uni-Klinikum verlegt. Doch dort entscheiden die Ärzte anders. Sie lassen das Kind leben und holen den kleinen Jungen in der 37. Woche durch Kaiserschnitt.
Als der Kleine seine ersten Schreie ausstößt, füllen sich Mama Beteenas Augen mit Tränen:
Sie erwacht aus dem Koma. Bald kann sie ihre Hände bewegen, ja sogar ihr Kind stillen. Der Neugeborene entwickelt sich normal. Am Tauftag ihres Säug­lings Elvin ist die Mutter im Rollstuhl dabei. Für Vater Anoop ist Elvin „ein Geschenk GOTTES“.
Verteilblatt: Helf mir! Ich will leben!

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Auch in den ersten 12 Schwangerschafts-Wochen hat der Mensch ein Recht auf Leben.
Auch eine 12-Wochen-Frist für die Möglichkeit zur Tötung eines Ungeborenen ist Mord.

Jetzt will sogar fast jeder 3. Katholik „Abtreibung“ noch mehr lockern (INSA).
Die CM setzt sich seit mehr als 30 Jahren für das Recht auf Leben ein. Deshalb haben wir jetzt die Broschüre „Schenk mir das Leben – Ein kostbares Ge­schenk ablehnen?“ neu aufgelegt. Wir zeigen die Schönheit des Heranwachsens eines Kin­des während der ersten Schwangerschafts-Wochen, warnen vor Folgeproblemen einer Kindes-Tötung und
bieten Müttern in Not konkrete Hilfe.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €)

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Die nationalistische Hindu-Partei BJP in der Hauptstadt Neu Delhi droht 4 Mio islamischen Bengalen in Assam mit Aberkennung der indischen Staatsbürgerschaft.

Sie sollen nach Bangladesch abgeschoben werden. Indien kämpft um die „Wahrung seiner ethnischen Identität“, seines Selbst-Verständnisses. Islam-Gläubige gelten in Assam als „kaum integrierbare Fremdkörper und Eindringlinge“ (privat-depesche). Assam ist nach Jammu und Kaschmir der indische Bundesstaat mit dem zweithöchsten islamischen Bevölkerungs-Anteil. Es gilt jetzt nur noch der als Bürger, der auf der neuen, vorläufigen Einwohner-Liste steht und vor 1971 bereits im Bundesstaat Assam seine Wohnung nachweisen kann. Alle anderen sind „illegale Ausländer“. Auch in Myanmar gelten Muslime aus Bangladesch als „staatenlose, illegale Einwanderer“. In Assam leben 62% Hindus, die gegen die fortschreitende Islamisierung mobilmachen.
CM-Buch: Muslime er­obern Deutschland (5 €)

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Keine Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen einer Asylanten-Verteilung innerhalb der EU, kündigt Prag an.

Der tschechische Premier Andrey Babis (64) strebt stattdessen ein Abkommen mit den nord-afrikanischen Staaten an, um Schleuser-Banden zu bekämpfen. Babis ist ein entschiedener Gegner der EU-Flüchtlingspolitik, bei welcher die Nationalstaaten zur Aufnahme von Migranten gezwungen werden. Seine Partei ANO gehört im Europa-Parlament zur Allianz der Liberalen und Demokraten.

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Pornographie sind Texte oder Bilder, die den Zweck haben, die Quelle des Lebens zu besudeln und das Ebenbild Gottes in den Schmutz zu ziehen.

Ihre sprachliche Kurzform ist die Zote, die man sich nur in Verbindung mit einem niederträchtigen Grinsen vorstellen kann. Die Pornographie versteht sich als Ent-Hüllung und Auf-Klärung, ist in Wirklichkeit aber die schlimmste Verdunkelung, die es gibt. Denn sie verfinstert und verdirbt den schöpferischen Akt, dem wir alle unser Dasein verdanken, und will ihn der Verachtung preisgeben und mit ihm den ganzen Menschen.

Das ist ein Angriff auf die seelische Gesundheit des Volkes, besonders der Kinder, und schlimmer als Pest und Cholera.

Alle pornographischen Darstellungen sind in sich falsch, wider die Natur und sozial-schädlich, widersprechen dem ersten Artikel des Grundgesetzes und müßten verboten werden wie Mord und Totschlag. „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Für Aristoteles ist im Samen etwas Göttliches. Und für Thomas von Aquin ist die Zeugungskraft ein hohes Gut. Der Pornograph lehrt das Gegenteil.
Wenn die Pornographie die Achtung des Menschen vor sich selbst zerstört, dann auch die Achtung vor den anderen. Ohne Selbstachtung aber weder Selbstliebe noch Nächstenliebe. Ernst Jünger sagt über so einen Menschen: „Er hat die Achtung vor sich selbst verloren, und damit fängt alles Unheil unter Menschen an.“

Seit einigen Jahrzehnten ist ein Teil der Pornographie in den Sexualkunde-Unterricht eingegangen und gilt als Ausdruck sexueller Vielfalt und völlig normal. Falsches sexuelles Verhalten gibt es nicht mehr.
Alles ist erlaubt (Herbert Marcuse). So werden die Kinder schon von Kita und Kindergarten an im verkehrten Denken erzogen und zu natur-widrigem Handeln angeleitet.
Über die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft und über ihre Helfer gibt es aber seit langem ein Urteil von höchster Stelle, das sie ernstnehmen sollten: „Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anlaß zum Bösen gibt, für den wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und würde in die Tiefe des Meeres versenkt“ (Mt 18,6).
Werner J. Mertensacker

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Die Haupt-Kirche der russisch-orthodoxen Christen in Moskau ist die CHRISTUS-Erlöser-Kathedrale. In den 1930er Jahren läßt Stalin († 1955) sie sprengen und an ihrem Platz das größte Schwimmbad des Landes errichten.

Zu Beginn der 1990er Jahre wird die Erlöser-Kathedrale jedoch von der russischen Regierung original-getreu wieder aufgebaut. Heute wird in dem GOTTES-Haus die „göttliche Liturgie“ der russisch-orthodoxen Kirche gefeiert. Stark leuchtet in ihr das Geheimnis der Erlösung auf – ähnlich wie in der klassischen katholischen Liturgie. Die 103 Meter hohe Kuppel der Erlöser-Kathedrale symbolisiert CHRISTUS. Die vier kleineren vergoldeten Kuppeln weisen hin auf die vier Evangelisten. Eintretende Gläubige bekreuzigen sich mit drei Fingern als Zeichen für die Dreieinigkeit.
CM-Info: Klassische Liturgie

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Während Christen nach ihrem Tod auf die ewige Anschauung GOTTES im Reich JESU CHRISTI hoffen, stellen sich die Muslime das Jenseits recht weltlich vor.

Der Koran lehrt:
Die aber Allah fürchten, werden im Paradies herrliche Ehrenhochsitze finden, unter welchen Wasserströme fließen. Goldene Schüsseln und Becher werden die Runde machen, und ihr werdet dort finden, was euere Seele nur wünschen und euer Auge ergötzen kann, und ewig sollt ihr dortbleiben. Und sie werden sich, gekleidet in Seide und Samt, einander gegenübersitzen. So soll es sein, und wir werden sie mit schönen Jungfrauen vermählen, jede Hura mit großen schwarzen Augen. In diesem Paradies fließen Ströme von Wasser, das nie verdirbt; Ströme von Wein, lieblich für die Trinkenden: auch Ströme von gereinigtem Honig (Koran, 39-47).

Christen dagegen warten auf CHRISTUS, der in verklärtem Leib vorausgegangenen ist in das Reich, in dem es „keine Tränen, kein Leid, keinen Schmerz, keinen Tod“ (Off 21, 1-2) mehr geben wird. Der gläubige Christ wird dort auf ewig glücklich sein, da er in GOTT hineingestorben ist. Wer hier auf Erden den Willen GOTTES tut, wird von CHRISTUS in die ewige Glückseligkeit mitgenommen werden. Alles andere bleibt ein Geheimnis zwischen GOTT und der Seele: „Kein Mensch hat je geschaut, was GOTT denen bereitet hat, die ihn lieben“ (1 Kor 2,9).
CM-Büchlein:  Der Prophet Allahs (2 €).  Islam von A bis Z (5 €)

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Während seines ganzen Lebens geht er zu Fuß – Tausende Kilometer – und wird 87 Jahre alt.

Ein Schwabe, der in Köln lehrt und dessen Grab in der Nähe des Hauptbahnhofes ist, in St. Andreas, zählt zu den Großen Deutschlands: Albertus Magnus. Zu Lebzeiten ist Albertus Magnus (1193 – 1280) der größte Gelehrte Europas. Sein Schüler: Thomas von Aquin. Zu ihrer Zeit legte man den Grundstein für den Kölner Dom. Vernunft und Glaube gehören für die beiden Gelehrten zusammen. Das wissenschaftliche Vorbild von Albert: der Grieche Aristoteles († 322 v. CHR.), der erste Systematiker der Geistesgeschichte. Gemeinsam mit Thomas von Aquin begründet Albertus die Scholastik, die Theologie des Mittelalters. Auf dieser Basis entstehen auch die Werke seines Schülers Thomas von Aquin.

Albertus wird mit etwa 30 Jahren Dominikaner. Er gehört nun zu dem großen Priester- und Predigerorden des Mittelalters. Nach seiner Ordensausbildung rufen ihn die Franzosen als ersten Ausländer an die Sorbonne, die berühmte Universität von Paris. Sechs Jahre lehrt er dort. Dann gründet er eine Ordenshochschule in Köln.

Später wird er zum Leiter der deutschen Ordensprovinz gewählt. Er reist von St. Petersburg über Riga in Lettland bis hin nach Frankreich – alle Wege zu Fuß. Luxus lehnt er ab, da er von GOTT wegführt. Als Prediger und Bettelmönch erbittet er sich seinen Lebensunterhalt. Viele Sprachen spricht er, ist hochgebildet. Wohl 20mal schlichtet er Streit, zweimal auch zwischen Erzbischof und Bürgern in Köln. Gleichzeitig schreibt er – trotz seiner vielen Reisen – 50 Bände. Wie der „doctor universalis“ dies schafft, bleibt ein Rätsel. Er wird Bischof von Regensburg und wird von Fürsten und Städten um Rat gefragt.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Ein Mann, ein Wort (5 €)

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In der Advents-Zeit erwarten wir alle im Tiefsten etwas Besonderes:
Wärme und Geborgenheit, die wir im Alltag so oft vermissen.

Doch diese Sehnsucht unserer Herzen ist keine Sentimentalität, die nur einem Kind zusteht. Es ist die ursprüngliche Sehnsucht der Seele nach ihrem Schöpfer, nach göttlicher Liebe und Erlösung.

Um diese Liebe GOTTES aufzunehmen, müssen wir uns gegenseitig helfen lassen. Wir nehmen uns mehr Zeit zum Gebet und füreinander in der Familie. Das ist außerordentlich wichtig. Der äußere Rahmen hilft der Seele, zur Ruhe zu kommen. Z.B. jeden Tag zur Hl. Messe gehen. Wie viele Anstrengungen unternimmt GOTT, damit wir Seine Liebe erkennen und aufnehmen.

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Mit 137 Bistümern wurden die Christen 1949 in die kirchliche Hier­archie eingegliedert, mit dem Erzbischof von Peking an der Spitze. Seitdem wächst die Zahl der Katholiken trotz Repressalien.

Waren es im Jahr 1800 noch 200.000 Katholiken, so sind es 1900 bereits 700.000 und im Jahr 1949 schon 3.500.000. Gleichzeitig wächst die Macht des kommunistischen Staates: Allein zwischen 1945 und 1965 werden in China 6.000 ausländische Missionare ermordet, gefangen oder ausgewiesen.
Etwa 3.000 chinesische Priester, Ordensleute und Gläubige sind in diesem Zeitraum entweder hingerichtet oder in Ge­fängnisse und Arbeitslager ge­bracht worden. Kirchen werden in Versammlungsräume, Kinos oder Viehställe umgewandelt. Gerhirnwäsche soll Bischöfe und Priester zu willfährigen Marionetten des kommunistischen Regimes machen.
Trotz allem wächst bis heute die Kirche, besonders im Untergrund, wo die traditionelle Messe gefeiert wird. Derzeit bricht eine neue Verfolgungs-Welle an.
Beten Sie für die Unabhängigkeit der kath. Kirche in China!
CM-Notgebete (gratis)

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