Autor: ADmCMv

Der Zaubersatz im Streit.
Und das Zauberwort in unserer Beziehung zu JESUS.
Wie oft verdrängen wir unsere schuldhafte Mitverantwortung. Stolz ist es und selbstmächtiges Sich-Aneignen-Wollen von Dingen, die uns nicht zustehen, die zu Konflikten mit anderen führen.

„Der Partner zeigt nicht genug Liebe“, so die Anklage. „Ich will die Stelle bekommen, ich habe ja schließlich die bessere Qualifikation!“. Ähnliche Situationen kennen wir. Dann kommt der Versuch, sich das selbst zu nehmen, was man nicht bekommen kann. Intrigen. Bestechungsversuche. Erpressung. Unseliger Streit entsteht. Geduldiges Ausharren und gottergebenes Ertragen der Situation hätten den Frieden retten können und auf lange Sicht evt. das Gewünschte gebracht. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Jetzt hilft nur noch das großherzige Zugehen auf den anderen und um Verzeihung bitten. Den Anfang machen. „Der Klügere gibt nach!“, sagt der Volksmund. Wenn dann der andere nicht mitzieht, ist es sein Problem. Dreimal das Friedensangebot zu machen, rät die Bibel.
Wenn das Angebot nicht angenommen wird, dann seine eigenen Wege mit GOTT gehen.
Sr. M. Anja

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Raffinierte grüne Kampagne: Die hochgepuschte schwedische Schülerin Greta Thunberg (16) erhält von Amnesty International – das u. a. für Babymord im Mutterleib eintritt – den wichtigsten Preis als „Botschafterin des Gewissens“. Gewissensbildung ohne GOTT?

3 CM-Glaubens-Bücher (10 €)

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1453 erobern die Türken Konstantinopel. Ihr nächstes Ziel: Wien, seit 1438 Residenz-Stadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen und seit 1556 Sitz des Kaisers.

Der Balkan ist erobert, nicht aber Wien. 1523 fällt Rhodos, 1570 steuert die islamische Flotte Zy­pern an. 1571 wird die Hauptstadt Famagusta erobert, 20.000 Christen niedergemetzelt, alle Kirchen zerstört. Der venezianische Kommandant gefangengenommen und tagelang gefoltert, verstümmelt, gehäutet und ausgestopft.

Unbesiegbarkeitswahn

Jetzt glauben die Osmanen, unbesiegbar zu sein. Die Flotte wird vergrößert, der Durchstoß in die Adria ist geplant. Die Türken träumen davon, ihre Fahne auf dem Petersdom in Rom zu hissen. Doch Rom wacht: Papst Pius V. (†1572) hat den Hilferuf Venedigs gehört und bereitet Europa auf den Kampf vor. Im Mai 1571 gründet er die „Heilige Liga“ zusammen mit den wichtigsten Staaten im Mittelmeer. Don Juan de Austria, Halbbruder des spanischen Königs, wird Kommandant der Flotte. Don Juan, ein unehelicher Sohn Kaiser Karls V., gilt als charismatische Führerpersönlichkeit. Eine Kopie des Gnadenbildes von Guadalupe trägt er ständig bei sich.

GOTT ist stärker

Nur wer fromm ist und betet, darf in seinem Heer dienen. In der Kathedrale von Neapel erhält Don Juan aus der Hand des Papstes das riesige Banner der Liga überreicht: Abgebildet darauf das Kreuz CHRISTI, die Apostel Petrus und Paulus sowie der lateinische Schriftzug Konstantins d. Gr. – „In hoc signo vinces“ – „In diesem Zeichen wirst du siegen“.

Rosenkranz-Feldzug

Zeitgleich startet der Papst einen Rosenkranzfeldzug gegen die Türken. Alle Christen in Europa fordert er auf: „Betet den Rosenkranz! Bittet um den Beistand der Jungfrau und Gottesmutter Maria, auf daß sie in dieser schweren Stunde unsere Fürsprecherin sei. Betet alle!“ Des weiteren führt der Papst das Angelus-Gebet an jedem Mittag um 12.00 Uhr ein. Kardinäle und Klöster werden aufgerufen, einen Tag pro Woche zu fasten. Er selbst fastet drei Tage jede Woche und verbringt täglich mehrere Stunden im Gebet. Rosenkränze werden an die Soldaten und Matrosen verteilt, das Gnadenbild der Muttergottes aus der Kirche S. Maria Maggiore in den Vatikan gebracht. Das Wunder geschieht: Am 7. Oktober 1571 siegt die zahlenmäßig unterlegene christliche Flotte unter Don Juan über die Türken. Europa bleibt christlich.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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Der deutsche Gesundheitsminister Spahn (CDU), selbst homosexuell, will Heilungsversuche an ähnlich Veranlagten bis Jahresende verbieten.
Dafür legt er zwei Gutachten vor: Homosexualität sei keine Krankheit.

Solche Therapien, so die Argumentation, könnten zu Depressionen, Angstzuständen und Selbstmord führen und Diskriminierung verstärken.

Homosexualität ist eine Krankheit

Anders die CHRISTLICHE MITTE. Sie hält – nach einem durch das Landgericht Münster juristisch abgesicherten Verfahren – daran fest: „Homosexualität ist eine heilbare Krankheit.“ Dem Verfahren in den 1990er Jahren voraus ging das Verteilen des CM-Faltblattes: „Wissenschaftliche unbd biblische Erkenntnisse zur Homosexualität“. Doch die anzeigenden Staatsanwälte – ein eigener Homo-Verbund existierte bereits damals – erlitten eine Niederlage.
Das Landgericht Münster bekräftigte noch zu Lebzeiten der damaligen CM-Bundesvorsitzenden Frau Prof. Adelgunde Mertensacker (†2013), daß Homosexualität eine „heilbare Krankheit“ ist. Das CM-Faltblatt hält bis heute an diesem amtsgerichtlichen Urteil fest:
„Nach biologischer Erkenntnis handelt es sich bei der Homosexualität um eine Krankheit, da sie die Lebens- und Arterhaltungsfunktionen stört. Auch nach psychologischer Erkenntnis ist Homosexualität eine Krankheit, und zwar eine erworbene Sexualneurose.“

Wissenschaftler nehmen Stellung

Ähnlich stellt der niederländische Psychologe und Psychoanalytiker Gerard van den Aardweg fest: „Erblichkeitsforschung, psychologische und Gehirnstudien zeigen keine Abnormalitäten, trotz vieler Versuche, solche zu finden. Die Ursache für Homosexualität ist psychologischer Natur. Erwiesen sind vor allem Erziehungs- und Umgebungsfaktoren…“.
Kardinal Ratzinger erklärte 2005 in Subiaco: „Daß Homosexualität, wie die katholische Kirche lehrt, eine objektive Unordnung in der Struktur der menschlichen Existenz ist, wird man bald nicht mehr sagen dürfen.“
Diese Aussage entspricht der Jahrtausende alten Lehre der Kirche, daß gleichgeschlechtliche Beziehungen, die letztendlich nicht der Weitergabe von Leben und dem Erhalt der göttlichen Schöpfungs-Ordnung dienen, eine schwere Sünde sind. Sodom und Gomorrha fallen aufgrund praktizierter Homosexualität dem scharfen Urteil JAHWES zum Opfer: z.B. Gen 18,20 – 3 Mos 18,22 – 2 Petr 2,6 und Röm 1,24 warnen vor gleichgeschlechtlicher „Liebe“, denn sie ist egoistische Selbstbefriedigung. GOTT wird vergessen, der doch schon im Buch Genesis feststellt: „Als Mann und Frau schuf er sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch!“

Helfen SIE mit!

Oft sind es Minderwertigkeits-Gefühle aus der Kindheit oder nicht-erwiderte Liebe in der Jugend, die einen Mann oder eine Frau dazu bringen, sich nicht einen anders-geschlechtlichen Partner zu suchen, sondern einen gleich-geschlechtlichen. Unser CM-Verteilblatt zitiert einen Betroffenen: „Als Kind wurde ich von meinem Vater abgelehnt. In meinen Fantasien erlebe ich die Umarmung eines Mannes und damit Anerkennung. Ich möchte von meinen Gefühlen befreit werden.“  Wenn wir aber wissen, daß Homosexualität eine heilbare Krankheit ist, und der dreieine GOTT gütig ist und Sünden vergibt – dann besteht auch für jeden, der auf gleichgeschlechtliche Abwege gerät, die Chance, zu einem gesunden, gottgefälligen Leben zurückzukehren.
Bis Jah­res­ende will die Regierung Konversions-Therapie verbieten.

Helfen auch Sie, das CM-Faltblatt „Homosexualität ist heilbar“ zu verbreiten. Lassen wir die Betroffenen nicht im Stich!
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Verteil-Blatt: Homosexualität

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Für den beim April-Brand eingestürzten Vierungsturm der Pariser Kathedrale läuft international ein Architekten-Wettbewerb.

Drei von vier Franzosen wünschen einen Aufbau des GOTTES-Hause getreu dem Original.

Die Absicht von Präsident Macron, die Kathedrale binnen 5 Jahren wieder herzustellen, läßt sich aber nicht verwirklichen, so 1.000 Kunst-Experten. Zu groß ist der Schaden.

Kurios auch die Vorschläge der Architekten für die Renovierung: Eine „moderne Kirche“ ohne Kreuz ist eine Variante. Daneben reichen die Skizzen vom GOTTES-Haus mit  Dachgarten bis hin zum Hallenbad, vom Hubschrauber-Landeplatz bis hin zum Parkhaus, von der Licht-Installation des ehemaligen Vierungsturmes bis zu Glasmalereien mittelalterlicher Art. Beten wir für einen würdigen Wiederaufbau von Notre-Dame, dem Symbol des christlichen Abendlandes und National-Bauwerk Frankreichs! Noch immer ist die Kathedrale einsturzgefährdet. 150 Arbeiter suchen sie derzeit zu sichern. Spuren von Brand-Beschleunigern fanden sie nicht.

CM-Buch: Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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Immer wieder schauen sie nach ihrer Mutter: „Ist sie noch da?“ Sie suchen Schutz, um reifen zu können. Sie suchen innere Ruhe und hungern förmlich nach Bindung. Ständig vergewissern sie sich der Zuwendung und Liebe.

Eltern müssen deshalb oft und geduldig versichern und zeigen: „Immer haben wir dich lieb!“

So wie GOTT uns das erleben läßt, auch wenn es vorübergehend Nacht scheint. „Du bist kostbar für uns!“ – das möchte ein Kind von den Eltern erleben. Diese müssen sich ihre große Aufgabe immer neu bewußtmachen. Sonst bleiben die Kinder entwick­lungsmäßig stecken und orientieren sich notgedrungen an Gleichaltrigen, entfremden sich ihren Eltern. Geborgenheit ist die Grundlage für Vertrauen zu Menschen und zu GOTT. Sie begründet durch Krisen hindurch lebenslang Trost und Rat. Es ist falsch, sich an den Eltern oder eigenen Kindern unbewußt zu „rächen“, wenn jemand meint, in der eigenen Kindheit zu kurz gekommen zu sein.

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5,00 €), deutsch oder englisch

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Schwangere Muslimas reisen nach Syrien oder den Irak aus, um dort ihre Kinder zur Welt zu bringen. Dort werden sie von dschihadistischen Gruppen zu Allah-Kriegern herangebildet.

Viele von ihnen werden später auch als Selbstmord-Attentäter oder Henker eingesetzt. Sie kommen dann nach Europa zurück, um den Islam zu verbreiten. Problem ist, daß auch in Deutschland islamische Kinder oft in dschihadistisch-salafistisch geprägten Fa­milien aufwachsen. Kriegsspielzeug, Video-Spiele und Puppen helfen dabei. Auch wenn es viele gemäßigte Muslime hierzulande gibt, so ist doch der Islam seinem Wesen nach eine Gewalt­religion, die zur Unterwerfung und Tö­tung von allen Nicht-Muslimen aufruft. Der Koran kennt keine christliche Feindes- und Nächstenliebe. Allah ist nicht gleichzusetzen mit unserem drei-einen Christen-GOTT. Dieser ist ein GOTT der Liebe, Güte und Barmherzigkeit. IHM gilt es, zu folgen.

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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Der Inder Maharishi Mahesh Yogi begründete die Transzendentale Meditation und lockte durch bloße Atem-Techniken viele auf Irrwege. Einer der Irregeführten war der heutige französische Pater Joseph-Marie Verlinde (70).

Als Chemiker vermischte er den katholischen Glauben mit Hellsehen, Pendeln und Heilung durch Magnetismus. Er hörte Stimmen und erschrak, als er Lästerungen gegen JESUS vernahm. Heute ist Pater Verlinde Abt einer christlichen Gemeinschaft nahe Lyon und klärt über Esoterik und Buddhismus auf.

Esoterik ist nicht zu verwechseln mit Christentum und der Liebes- und Opferlehre JESU. Die heute üblichen esoterischen Praktiken werden widerlegt von zahlreichen christlichen Theologen.

Die Waffe der Christen ist der Rosenkranz und das hl. Meßopfer.

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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39 Personen sind allein im ersten Drittel des Jahres 2019 durch Messer-Attacken getötet worden.

Keiner darf Polizist werden, der sich nicht der Schulung zur „Political Correctness“ unterzogen hat. „Eine Gehirnwäsche-Kampagne in den vergangenen zwei Jahren“, urteilt die privat depesche.

Der konservative Abgeordnete Philip Davies (47) klagt: „Political Correctness (PC) tötet unsere Polizei.“ Sie sind immer mehr damit beschäftigt, sich an „Diversity Wettbewerben“ und „Nicht-Diskriminierungs-Kampagnen“ zu beteiligen, statt „Verbrecher zu jagen.“

In der Praxis heißt das beispielsweise: Sieben Stunden wur­de eine Mutter von zwei kleinen Kindern von Polizisten verhört, weil sie eine „Transsexuelle“ nach ihrem biologischen Ge­schlecht als „Frau“ bezeichnet hatte. Dann bleibt wenig Zeit für die polizeiliche Suche nach Verbrechern, welche die göttliche Schöpfungs-Ordnung und den Rechts-Staat schädigen.

CM-Verteil-Info: Gleichheits-Wahn

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