Autor: ADmCMv

Eine chinesische Studie fand heraus, daß 9,7% der 13-30jährigen ihre persönlichen Beziehungen und ihr Berufsleben durch ihre Abhängigkeit vom Internet beeinträchtigen lassen.

Was führt zu dieser Abhängigkeit?
Zuerst fühlen sich die Personen „online glücklicher und erfüllter“ in der Internet-Welt als im realen Leben, so der China Daily. In der zweiten Phase der Abhängigkeit kommen Gefühle der Depression oder Panik auf, wenn jemand sie vom PC wegzuholen versucht.
Danach beginnen die Süchtigen, ihre Familien-Angehörigen und andere zu belügen über die Zeit, die sie mit der irrealen PC-Welt verbringen. Von den Süchtigen sind 68% Männer. Zweitens fand die chinesische Studie heraus, daß bei jedem starken Internet-Nutzer Anzeichen von Atropie, Gedächtnis-Schwund, auftreten. Graue Gehirnzellen sterben einfach ab. Westliche Wissenschaftler sehen in der Studie einen „Weckruf“ für Europäer. Kreatives Denken und Lesen fordert das Gehirn mehr.
Die CHRISTLICHE MITTE bietet zahlreiche Bücher und Broschüren an, mit denen Sie Ihr Leben mit Freude und Sinn erfüllen können. Unsere Schriften sind Wegweiser zu JESUS CHRISTUS und dem guten VATER im Himmel, der von Sich sagt: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Elouise Simpson, vor kurzem im britischen Essex geboren, bringt Juristen in Verlegenheit. Bei dem Baby-Mädchen wurde schon im Mutterleib „Spina bifida“ diagnostiziert, eine Spaltbildung der Wirbelsäule.

Die Eltern Simpson lehnen „Abtreibung“ ab und riskieren stattdessen eine Operation in der 25. Schwangerschaftswoche: Das Kleinchen wird vorübergehend der Gebärmutter entnommen und operiert. Der heilende Eingriff glückt. Die dankbaren Simpsons machen das bekannt, um auch anderen Eltern bei „Spina bifida“ zu helfen. Der Mensch ist Mensch von Anfang an. Sobald Ei- und Samenzelle beim Zeugungsakt verschmelzen, haucht GOTT jedem Menschen die Seele ein. Rechtsschutz beginnt hier bei der Zeugung, nicht erst – wie manche Juristen fälschlich lehren – nach der Geburt. Baby Elouise widerlegt den Juristen-Betrug.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)

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Plötzlich ist sie schwanger, weiß aber nicht, wer der Vater ist. Eine Beziehung hatte die andere abgelöst. Sie ist verzweifelt, erwägt eine Abtreibung. Doch da kommt Hilfe von oben.

Die Zeitschrift „Lebe“, Süd-Tirol, vermittelt Hilfe. Fachkundige Ärzte und eine Hebamme nehmen sich der jungen Frau an. Unwissend ist sie und braucht Stütze und Halt. Eigentlich will sie ihr ungeborenes Kind nicht ihre persönlichen Fehler büßen lassen. Telefonate und Wertschätzung bestärken sie im Guten: „Ich bin dankbar, daß Sie mich so annehmen, wie ich bin, obwohl ich viel ausgefressen habe.“
Schließlich findet Johanna die Kraft, JA zu ihrem Kind zu sagen und – wie sie sagt – ihr „Leben völlig umzukrempeln“. Sie findet auch ihren Glauben an GOTT wieder: „GOTT möchte, daß ich meine Chance nutze. Und ich brauche keine Drogen mehr!“
Voller Vorfreude wartet sie auf die Geburt ihrer Tochter. Ihr Freund steht nun auch zu ihr und dem Baby. Nach der Geburt jubelt sie: „Es ist wirklich Simons Tochter! Bei der Geburt verlief alles ohne Komplikationen, und Celina ist kerngesund!“
Mut zum Kind! Mit GOTT ist alles möglich!

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €)

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Der emeritierte Augsburger Bischof Walter Mixa (77) fordert in einem Vortrag über den Islam im Stuttgarter Rathaus, daß der Bau von Kirchen in islamischen Ländern erlaubt werden muß.

Bischof Mixa war von dem AfD-Stadtrat Eberhard Brett eingeladen worden, über das Thema „Der Islam: Eine Herausforderung?“ zu sprechen. Klar erklärt Mixa, daß er den Bau von Moscheen in Deutschland ablehnt, denn: „Europa kann und darf nicht islamisiert werden.“
Der Islam mit seinem Aufruf zum „Heiligen Krieg“ gegen alle „Ungläubigen“ steht im krassen Gegensatz zu der von JESUS CHRISTUS verlangten Nächsten- und Feindesliebe. Ganz zu schweigen von dem unterschiedlichen GOTTES-Bild beider Religionen. „Der Islam hat die Perspektive, daß man die töten kann, die sich ihm nicht unterwerfen“, so der Bischof in Stuttgart.

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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Dr. Ulrich Kutschera (64) wurde in Kassel vor Gericht gezerrt, da er die „Ehe für alle“ kritisierte.

Der Vorwurf aus der Homo-Lobby an der Uni: „Volksverhetzung, Beleidigung und Verleumdung“.
Was war geschehen?
Der Wissenschaftler hatte auf dem katholischen Nachrichtenportal „kath.net“ gewarnt, daß eine „Ehe“ für Homosexuelle, die Kinder großziehen, auf Kosten der gesunden Entwicklung der Kinder geht: „Sollte das Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau-Erotikvereinigungen kommen, sehe ich staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmißbrauch auf uns zukommen.“ Das war im Juli 2017.
2019 ist die Gerichtsverhandlung in einem überfüllten Saal im Amtsgericht Kassel.
Dr. Kutschera ist Atheist, wählte aber das katholische Nachrichten-Portal für seine Warnung, da andere Medien „bereits hoffnungslos im Gender-Sumpf versunken sind“ (privat-depesche).
Ein Ende des Verfahrens ist derzeit nicht in Sicht.

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Er stirbt am Vorabend des Ersten Weltkriegs (1914) an gebrochenem Herzen. Seine Kirchen-Reform aber bleibt bis heute lebendig.

Geboren als ältestes von 10 Kindern, wächst Sarto, der spätere Pa+., in Armut auf. CHRISTUS liebt er schon als Kind, und früh ist ihm klar, daß er Priester werden will. Kometenhaft, aber lautlos, seine Laufbahn: Kaplan, Priester, Bischof, Kardinal, Papst. Seine Frömmigkeit ist tief, sein Wesen sanft aber stark und fest in GOTT verwurzelt.

„Omnia instaurarein CHRISTO“

Alles in CHRISTUS erneuern – ist sein Programm in seinem 11jährigen Pontifikat (1903-1914).
Gegen den Modernismus soll die Kirche das Bollwerk für GOTT bleiben. Alle kath. Priester werden aufgefordert, den Anti-Modernismus-Eid abzulegen. Der gregorianische Choralgesang wird wiederbelebt: Denn dieser bringt das Lob GOTTES in würdiger Weise zum Ausdruck, ist heilige Musik. Schon Kinder sollen die Kommunion empfangen dürfen, damit sie früh eine CHRISTUS-Beziehung entwickeln. Die Familien werden aufgerufen, die Herz-JESU-Verehrung in den Mittelpunkt ihres Glaubens-Lebens zu stellen.
1909 gründet Pius X. das päpstliche Bibel-Institut, reformiert das Brevier und die Seminare, um gute Priester auszubilden.

Und privat?

Privat ist er selbstlos und innerlich, ganz GOTT hingegeben. Eines Nachts greift die Polizei einen einfachen Mann auf der Straße auf, der eine Matratze schleppt. Wohl ein Dieb! Aber es ist Kardinal Sarto, der spätere Papst, der seine eigene Matratze verschenkt, um einem Bettler zu helfen. Das Herz Pius‘ X. ist das eines Seelsorgers. Im Gebet sieht er die Greuel des Ersten Weltkriegs voraus. Zuviel für den Heiligen.
GOTT ruft ihn am 3. September 1914 heim zu sich: Dem „Restaurator in CHRISTUS“ bleibt der Krieg erspart.Sr. M. Anja

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Nach einem guten Wort Horst Seehofers ist die Migration die Mutter aller Probleme. Sie ist aber auch die Mutter vieler Gefahren! Die Hauptgefahr geht von der Religion aus, welche die Fremden mitbringen.

Denn der Islam steht zum Christentum im schärfsten Gegensatz und betrachtet es als einen Hauptfeind. Wie sollen wir den gefährlichen Migranten da begegnen, die massenhaft in unser Land strömen und oft in unserer Nachbarschaft wohnen?

Der heilige Johannes sagt in seinem zweiten Brief, daß wir niemanden in unser Haus aufnehmen sollen, der den wahren Glauben nicht mitbringt.
Warum?
Aus dem Leben mit Muslimen können Freundschaften und Misch-Ehen entstehen, die eine große Gefahr für den Glauben darstellen. Oder manche könnten den Islam für tolerant halten. In den letzten 20 Jahren sind 40.000 Deutsche zum Islam übergetreten.

Sie haben dem Dreifaltigen Gott den Rücken gekehrt und das islamische Glaubens-Bekenntnis abgelegt: „Ich bekenne, daß es keinen Gott gibt außer Allah und daß Mohammed sein Prophet ist.“
Nun leben sie als Muslime und praktizieren eine barbarische Religion, die den Charakter verdirbt und das ewige Heil gefährdet.
Johannes verweigert den Fremden zwar nicht die christliche Nächstenliebe, ihren gefährlichen und verderblichen Irrglauben aber weist er entschieden zurück.
Das ist die Art, wie auch wir den muslimischen Migranten begegnen müssen.
Augustinus sagt kurz und bündig: Den Irrenden lieben, seinen Irrtum hassen!
WJM

CM-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

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Offener Brief an alle Gestreßten.

Das bessere Lebensgefühl

Fühlen Sie sich manchmal gejagt? Gestreßt? Überlastet? Merkwürdig: Unsere schlichten Vorfahren hatten weit weniger Arbeitshilfen und fanden doch mehr Zeit für ein Gespräch. Sie lebten gelassener, lächelnder. Sie hatten ein stärker christlich geprägtes Lebensgefühl, anders als das des stärker weltlich geformten Menschen, des Weltmenschen. Der Geborgene weiß sich nicht ständig unter Leistungsdruck, sondern verzichtet eher auf äußere Anerkennung und Einnahmen. Ihm gehen Güte, Wahrheit und Liebe über alles.

JESUS hat als Holztechniker wie auch als Wanderprediger oft hart und doch zugleich gelassen gearbeitet, immer in Verbindung mit Seinem VATER und zum Heil von uns Menschen. ER verstrickte sich nicht in Sorgen und Klagen, sondern suchte zuerst das Reich GOTTES, zu dem auch das Kreuz gehört. ER formt unsere Seele, daß sie sich gern zu GOTT erheben läßt und erhebt. Dann wird uns alles andere hinzugegeben.             Ihre KURIER-Redaktion

CM-Buch: Ein Mann – ein Wort, Mutmacher zur Treue (5 €)

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