Autor: ADmCMv

Offener Brief an die KURIER Redaktion, Lippstädter Str. 2, 59329 Wadersloh.

Abtreibung ist ein Verbrechen

Liebes KURIER-Team,

heute las ich in der „Thüringer Allgemeinen Zeitung“ den Artikel von Ema Klahn „Abtreibung ist kein Verbrechen“. Ich war so aufgelöst, daß ich ihr einen Brief schrieb, denn ich bin total gegen Abtreibung! In der 6. Woche hörte und sah ich das Herz meines Kindes schlagen, und Frau Klahn erzählt in ihrem leichtsinnigen Artikel vom „Recht der Frau“!

Heute Abend, als ich meine Kinder ins Bett brachte und bei ihnen lag, konnte ich diesen Artikel immer noch nicht loslassen, denn meine Mutter wollte auch mich abtreiben lassen. Nur meiner Oma habe ich es zu verdanken, daß ich heute lebe. Denn sie mahnte meine Mutter mit folgenden Worten: „Lieber ein Kind auf dem Kissen, als eins auf dem Gewissen!“

Während meiner Pubertät zeigte mir meine Mutter den Abtreibungs-Schein, den sie schon hatte. Doch kurz bevor sie auf die Krankenhaus-Bahre gehen sollte, ging sie wieder weg.

Ich wünsche so sehr, daß endlich dieses Leid, dieser Wahnsinn mit den vielen Abtreibungen aufhört und die Ärzte nicht nur von „Material“ reden, denn es ist ein Kind dort im Bauch – hilflos. Danke, daß SIE auch gegen Abtreibungen sind!
Ihre Jane S.

CM-Verteil-Blatt: Helft mir leben!

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Unzählige Debatten in den USA, Kanada, Schweiz, Holland und Großbritannien diskutieren aktive Sterbehilfe für Lebensüberdrüssige. Für uns Christen aber ist der Tod nicht zu fürchten, sondern wir gehen heim zu GOTT.

JESUS CHRISTUS sagt von Sich und vom VATER: „ICH bin ein GOTT des Lebens, nicht des Todes!“ Jede Art von Mord – auch der Selbstmord – ist schon den Juden im Alten Testament ein Greuel.
Ja sogar eine schwere Sünde, denn sie beweist mangelndes Vertrauen in GOTT.
Der GOTT-Mensch JESUS verkündet uns die wunderbare Hoffnung: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ Als ER in den Himmel auffährt, segnet er die Umstehenden und verheißt ihnen den HEILIGEN GEIST, der sie leiten wird, bis CHRISTUS am Ende der Zeiten als Richter über Lebende und Tote wiederkommen wird.
ER wird barmherzig und gerecht richten, so daß jeder, welcher im Leben Barmherzigkeit, Güte und Glauben gezeigt hat, mit CHRISTUS im Himmel – der ewigen Freude – sein wird. Hierauf gilt es, unser Augenmerk zu richten, wenn über einen „würdevollen Tod“ gerätselt wird.
„Unser Glauben ist es, der die Welt überwindet!“, mahnt Paulus. Würde beweist, wer trotz unerträglicher Schmerzen liebt. Wer nicht feige das Handtuch wirft, sondern tapfer wie JESUS CHRISTUS am Kreuz Seinen Todeskampf mit den Worten der Verzeihung besteht, ausgesöhnt mit sich, dem Nächsten und GOTT.
Das kostet Kraft. Leiden in Würde will im Leben eingeübt sein. Aber GOTT läßt uns nicht allein:
Jedem, dem ER ein Kreuz schickt, gibt er auch die Kraft, es zu tragen.

Nur selbstgemachte Kreuze führen zu Verzweiflung und ewigem Tod. Beten wir also schon in guten Tagen, dann müssen wir uns keine Sorgen über einen „unwürdigen Tod“ machen. Denn auch das wäre nur verletzter Stolz, angesichts des Todes-Leidens unseres GOTTES JESUS CHRISTUS.
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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Die kommunistische Regierung zielt derzeit auf die Vernichtung aller Religionen, insbesondere des Christentums. Parallel zu Pressezensur, Überwachungskameras, Umerziehungslagern ist die Chris­tenverfolgung in vollem Gang.

China schließt Kirchen und entfernt Kreuze. Sie werden durch die Nationalflagge ersetzt. CHRIS­TUS-Bilder durch Bilder des Staats-Präsidenten. Im April 2019 wird der kath. Untergrund-Priester Pater Zhang Guangju (49) inhaftiert, kurz nach der Palmsonntags-Messe. Innerhalb eines Monats ist er der dritte von chinesischen Behörden „einfach mitgenommene“ Geistliche. Gleichzeitig sind bereits Hunderte von Menschen der Volksgruppe der Uiguren, größtenteils Moslems, in Internierungslagern zur „politischen Umerziehung“ verschwunden. Nächstes Angriffsziel ist die 7,5 Mio-Stadt Hongkong, seit 1997 freie Stadt mit eigenem Parlament. Nur die Regierungs-Er­nennung hat sich China vorbehalten. Doch jetzt gehen chinesische Wasserwerfer und Polizei brutal gegen Hunderttausende Hongkonger Demonstranten vor. 1200 Verhaftungen! Das kommunistische China will sich Hongkong einverleiben.

Um absolute Staatstreue zu erreichen, müssen 2019 alle chinesischen Schüler einen Anti-Religions-Eid ablegen. Aus Schulbüchern werden akribisch alle Worte wie GOTT oder GEBET gestrichen. Freie Meinungs-Äußerung gibt es nicht mehr. Pendler müssen Sicherheitskontrollen zwischen allen Städten und Dörfern durchlaufen, wo sie sich täglich Gesichts-Scans und Handy-Kontrollen unterziehen müs­sen. 2018 sind etwa 200 Mio Überwachungs-Kameras in Be­trieb. Verdächtige werden von der Polizei festgenommen und vor Gericht gestellt.
CM-Gebetblättchen: Für verfolgte Christen

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Die Orden schrumpfen. Kein Wunder, wenn sogar Katharina Kluitmann (54), Vorsitzende der Konferenz Deutscher Ordensoberer, Franziskanerin, sich über das kirchliche Lehramt stellt.
Sr. Dr. Kluitmann fordert Interkommunion für alle Getauften: „Ja, auch wenn das katholische Lehramt das anders sieht“.

Das ist aktive Werbung gegen Ordensberufe! „So kämen wir der Einheit näher“, berichtet eine Kirchenzeitung. Doch was ist „Einheit“ ohne Wahrheit?!
Die Ordens-Oberin weckt falsche Hoffnungen und provoziert den GOTTES-Raub: Kommunion ohne Beichte ist eine schwere Sünde (1 Kor 11,29). Protestanten und Katholiken haben ein unterschiedliches Sakramenten-Verständnis. Ein katholischen hl. Meßopfer ist keine protestantische Abendmahlsfeier. Und: Während die deutsche Ordenskonferenz das Schrumpfen von Berufungen zu beklagen hat, verzeichnen die Orden der kath. Tradition steigende Nachwuchs-Zahlen.

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit?   Katholiken antworten (2 €)

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Offener Brief an Frau Hildegard Bayerl, Engelbertstr.21, D-81241 München

Verehrte Frau Bayerl,

seit über 40 Jahren sind Sie Geschäftsführerin der FMG-Informationen, einer dreimal jährlich erscheinenden inhaltsreichen Zeitschrift. Sie trägt den Namen der jugendlichen Keuschheits-Martyrerin Maria Goretti. Der Schutz der Jugend gegen die Schulsexualkunde und die Verteidigung des katholischen Glaubens sind Ihre besonderen Ziele, verehrte Frau Bayerl. Als ehemalige Diözesan-Vorsitzende der Jugend im Bistum München-Freising führen Sie seit Mai 1977 Ihren tapferen Kampf.

Vor Jahrzehnten besuchten Sie uns in der Redaktion und warnten vor kommenden Entwicklungen. Sie haben Recht behalten. Das katholische Deutschland ist Ihnen zu Dank verpflichtet, auch für zahlreiche Leserbriefe. Mit bald 90 Jahren haben Sie nun die 123. und letzte Ausgabe Ihrer Zeitschrift herausgebracht.
Ihr Freundeskreis bietet jedoch nach wie vor zahlreiche Schriften und CDs an auf der Internet-Seite: www.freundeskreis-maria-goretti.de

Wir wünschen Ihnen, daß Ihr Wirken weiterhin einen Segensstrom nach sich zieht!
Ihre dankbare KURIER-Redaktion

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Ein Posaunen-Stoß: Der CHRIST-Königs-Sonntag am 27. Oktober gegen Ende des Kirchenjahres. GOTT ist der HERR aller Zeit, Richter der Menschen und ewiger Herrscher nach dem Gericht.

Deshalb Seine Forderung: Du sollst keine fremden Götter neben Mir haben.
Mose erhält die 10 Gebote auf dem Sinai etwa 1250 v. CHR., gültig sind sie bis ans Ende der Zeiten. Die Ich-Sucht der Menschen aber steht dem Anspruch GOTTES immer wieder entgegen. Auch heute. Menschen beten fremde Götter an, machen sich eigene Altäre: Sie setzen ihren Stolz, ihren Ehrgeiz, ihre Familie oder Freunde an erste Stelle statt GOTT. Oft unbewußt baut sich fast jeder Mensch seinen eigenen Altar. Das kann Besitz sein oder Rechthaberei oder Genußsucht. JAHWE aber fordert bereits im AT: Du sollst keine fremden Götter neben Mir haben. GOTT möchte bei jeder Entscheidung, bei jeder Handlung, bei jedem Gedanken an erster Stelle stehen. Denn ER ist die Liebe und möchte, daß auch wir ganz Liebe im HEILIGEN GEIST sind.

Fremde Altäre

Die Bibel warnt vor den fremden Altären und dem Greuel der Endzeit. Bis in die Kirche sind fremde Altäre bereits eingedrungen:  Homosexualität, Abtreibung und die Zulassung Wiederverheirateter zur Heiligen Kommunion sowie der Sach-Irrtum des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) – Muslime und Christen beten denselben GOTT an. Das ist der Greuel der Verwüstung an heiliger Stätte, vor der JESUS warnt. Schon heidnische Eroberer hatten in Jerusalem im Tempel einen Zeus-Altar aufgestellt. Eine GOTTES-Lästerung. Ähnlich wird GOTT heute beleidigt, wenn bei einem ökumenischen Gottesdienst in Süd-Deutschland ein Schüler eine Koran-Sure erst auf Arabisch, dann auf Deutsch vorbetet: Greuel der Verwüstung an heiligem Ort.

Heilige Altäre

Wir sollen gute Altäre haben, den Altar, auf dem der Tabernakel steht. In ihm ist in jeder Kirche CHRISTUS in der Heiligen Hostie gegenwärtig. Dies ist das Vermächtnis des GOTT-Menschen vom letzten Abendmahl. SEIN Testament. IHN sollen wir anbeten und lieben, denn ER hat uns geliebt. Diesem heiligen Altar nähern wir uns voller Freude und Dankbarkeit, denn er erinnert uns an unsere endgültige Bestimmung: Die ewige Seligkeit bei GOTT nach unserem Tod, vorweggenommen in allen seligen Glücksmomenten dieser Erde. Unzählige Wohltaten haben wir während des Kirchenjahres empfangen – danken wir dafür. Wenn wir schwach sind, dann holen wir uns die Kraft zum Lieben und Danken vom Altar, in der Anbetung und dem Empfang der heiligen Kommunion im heiligen Meßopfer. Dankbarkeit und Liebe sind die Grundhaltungen eines jeden CHRISTEN.       Sr. M. Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Das Feuer in der Pariser Kathedrale hat seinen tiefsten Ursprung in der religiösen Verwirrung Europas: Davon ist der afrikanische Kurien-Kardinal Robert Sarah (74) überzeugt. Notre-Dame mußte 2019 brennen, da viele Christen zu feige geworden sind, die Wahrheit über GOTT und den Menschen zu verkünden.

Das ist die große seelische Krankheit unserer Zeit. Die großen Kathedralen aber – wie Notre-Dame in Paris – konnten nur von Männern großen Glaubens und großer Demut gebaut werden, betont Kardinal Sarah, Leiter der Gottesdienst-Kongregation in Rom. Sie arbeiteten Jahrzehnte und Jahrhunderte lang für ihre Nachkommen, oft ohne jemals selbst die Vollendung ihres Werkes zu sehen. Heute dagegen steht die Selbstverwirklichung des Menschen im Vordergrund: „Ein Bauwerk entsteht, um den Menschen und die Macht der Wissenschaft zu preisen.“ Der Kardinal mahnt, die Kathedrale Notre-Dame so wie zuvor aufzubauen und meint damit nicht nur das materielle Kirchengebäude, sondern auch die christliche Grundhaltung der GOTTES-Furcht und des Gebets: „Wir müssen keine neue Kirche erfinden, sondern den Sinn der Anbetung neu entdecken.“ Sarah warnt: „Man will aus der Kirche eine menschliche und horizontale Gesellschaft machen. Doch eine solche Kirche interessiert niemanden!“

„Bleiben Sie knieen!“

Dies ruft der Kardinal allen Gläubigen zu, denen die hl. Kommunion von „modernen“ Priestern nicht mehr in den Mund gelegt wird, entgegen der 2000jährigen Tradition des Kommunion-Empfangs: „Wenn gottlose Priester ihre Autorität mißbrauchen und Sie brutal behandeln und Ihnen untersagen, die heilige Kommunion knieend zu empfangen – verlieren Sie nicht die Ruhe vor JESUS in der Eucharistie.“ Wenn eine Kathedrale nicht in diesem Sinne der Anbetung GOTTES wieder aufgebaut wird, hat sie keinen Sinn mehr. Das gilt auch für die Kathedrale in Paris. Priester sein, heißt „Anbeter“ sein. Dazu gehört auch der Jahrhunderte alte Zölibat, den es zu bewahren gilt. Dieser „offenbart überhaupt erst das Wesen des christlichen Priestertums – die totale Identifikation mit CHRIS­TUS.“

Was sagt der Vatikan?

Im November 2019 geht die Fünf-Jahres-Ernennung von Kardinal Robert Sarah zum Leiter der Gottesdienst-Kongregation in Rom zu Ende. Sein Aufruf (2016), Richtung Osten – hin zum Hochaltar, zu CHRISTUS, der wahren Sonne – das hl. Meßopfer zu feiern, wurde vom Vatikan berichtigt: „Die Normalform der Meßfeier bleibt der Volksaltar mit Blick zur Gemeinde.“ Wenn die Rückendeckung fehlt, wird ein Wiederaufbau im Sinne Kardinal Sarahs wohl schwierig werden.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Broschüre: Katholiken antworten (2 €)

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Im Mittelpunkt jedes GOTTES-Dienstes steht die HEILIGE WANDLUNG. Die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut JESU. ER selbst setzt sie am Abend vor Seinem Tod als Testament ein: „Tut dies zu Meinem Gedächtnis!“ (Lk 22, 19)

Schon vor Seinem Abschiedsmahl bereitet ER seine Jünger auf dieses große Geheimnis vor. ER erklärt: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben“ (Joh 6,51). Diese Seine Ankündigung vollzieht JESUS am Gründonnerstag im Abendmahlssaal: „Er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen (den Aposteln) mit den Worten: ‚Das ist Mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu Meinem Gedächtnis!‘ Ebenso nahm ER nach dem Mahl den Kelch und sagte: ‚Dieser Kelch ist der Neue Bund in Meinem Blut, das für euch vergossen wird‘.“ (Lk 22,19)

Das Heilige Meßopfer ist Sühnopfer für uns: JESUS spricht diese Wandlungsworte und weist da­durch hin auf die Hingabe Seines  Leibes und Blutes am Karfreitag am Kreuz als Sühnopfer für unsere Sünden. „Tut dies zu Meinem Gedächtnis!“ Seine Wandlungs-Vollmacht bestätigt er an Seine 12 Apostel. Später werden diese Apostel selbst weiteren Mitarbeitern die Hände auflegen und sie zu Priestern weihen, die wiederum das Hl. Meßopfer feiern. Nur sie sind gültig geweihte Priester mit Wandlungs-Vollmacht bis heute (Apg 13,1).

Von der Urkirche an versammeln sich die Gemeinden deshalb mit ihren Priestern am Sonntag, dem Auferstehungs-Tag und ersten Wochentag (Apg 20,7). Sie feiern das Gedächtnis CHRISTI, Seines Lebens, Todes und Seiner Auferstehung und Seines Eintretens für uns beim himmlischen Vater. So  haben wir Anteil am Sühnopfer des HERRN. – Nur wer dies glaubt, empfängt die hl. Kommunion würdig. Interkommunion zwischen Protestanten und Katholiken ist daher nicht möglich.      Pfr. Winfried Pietrek
CM-Broschüre: Was trennt die Konfessionen? (2 €)

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Anläßlich der „Amazonas-Synode“ in Süd-Amerika im Oktober 2019 haben wir die tradierten Grundwahrheiten des katholischen Glaubens in einer kleinen Broschüre zusammengefaßt.

„Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet“ ist der Titel dieses Kurz-Katechismus. Wir möchten allen verunsicherten Katholiken Halt und Stütze geben, indem wir dem sich anbahnenden Synkretismus entschieden widersprechen und in aller Klarheit die Schönheit der tradierten katholischen Glaubenslehre darstellen.

Grundlage sind die kath. Katechismen von 1574, 1905 und 1993. Hier ist kein Raum für „Abtreibung“, Homosexualität oder Frauen-Priestertum. „Wir sind auf Erden, um GOTT zu suchen, IHN zu finden, IHM zu dienen und einst ewig bei IHM zu sein.“ So der Auftakt der Broschüre. Dann Antworten auf Fragen, wie z. B.: „Wie wirkt der HEILIGE GEIST in uns?“, „Gibt es eine Hölle?“, „Wie heilige ich den Sonntag?“, „Wie zeige ich GOTT meine Liebe?“ Oder: „Welches sind die Werke der Barmherzigkeit?“, „Warum läßt GOTT Leid zu?“ Oder: „Warum erhört ER nicht jedes Gebet?“, „Warum gibt es Klöster und den Zölibat?“ „Auch wer meint zu stehen, der sehe zu, daß er nicht falle!“, mahnt Paulus (1 Kor 10, 12). Denn wir sind alle auf dem Weg zu IHM ins Reich des Friedens und der Liebe, ins Reich GOTTES.

CM-Broschüre NEU: Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet (2 €)

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Die Al Azhar-Universität in Kairo verbreitet Materialien, die Christen ausgrenzen.

Die Türkei renoviert Hunderte christlicher Kirchen und eine Synagoge. Gleichzeitig jedoch islamische Diskriminierung von Christen und Ausweisungen von christlichen Predigern.

Der IS-Terror verlor seine letzte Stadt im Osten Syriens. Doch Tausende von Terroristen sind untergetaucht und verüben Einzel-Anschläge.

Deutsche Staatsanwälte brauchen Personenschutz gegenüber Arabern, Ermittler sind bedrängt, Dienst- und Privatfahrzeuge beschädigt. In Berlin wirken 25 Clans, in NRW 50 libanesische Großfamilien.

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