Autor: ADmCMv

Wie ist es möglich, daß JESUS am Kreuz verlassen wird? (Mt 27, 46) ER ist doch nicht nur ein Mensch, sondern zugleich auch GOTT!

JESUS ist ganz GOTT und ganz Mensch. Das heißt, daß er in seiner menschlichen Natur die Gottverlassenheit jedes Menschen auf sich nimmt und erfährt. ER teilt mit dem Menschen alles: Freude, Leid und auch die äußerste Not der Verlassenheit, um alles durch Sein göttliches Mit-Durchleben zu heiligen und zu erlösen. Auch die tiefste Not überwindet ER und füllt ER mit göttlicher Liebe. Immer ist IHM Sein Ziel, die Auferstehung, vor Augen. ER will uns retten und seligmachen durch Seinen Erst-Sieg über Leid und Tod. Der Gekreuzigte betet den 22. Psalm: „Mein GOTT, mein GOTT, warum hast DU mich verlassen?“ der aramäische Urtext lautet übersetzt: „Wozu hast DU mich verlassen?“ JESU Antwort auf die Frage nach dem „Wozu?“: Um die Todes-Leere zu füllen mit Liebe und Sieg in GOTT. Der Weg ist dadurch für uns offen: Wir müssen nur vertrauensvoll folgen und uns IHM anvertrauen.

CM-Verteilblatt: Kreuz-Revolution

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Manchmal wird uns von Muslimen vorgehalten, der Gott der Bibel sei genauso brutal wie Allah. Und so hätten wir keinen Grund, ihn über Allah zu stellen.

Doch da muß man genauer hinschauen. Es gibt nämlich zwei Bibeln: das Alte Testament (AT) und das Neue Testament (NT).
Grob gsagt:
Das AT ist die jüdische Bibel, das NT ist die christliche Bibel.
Und nur der Gott der jüdischen Bibel, Jahwe, ist gewalt-tätig, nicht aber der Gott der christlichen Bibel, der Dreifaltige Gott.
Die Vorhaltungen der Muslime gehen den Christen also gar nichts an, sondern nur den Juden. Der Evangelist Johannes sagt vom Gott der Christen: „Gott ist die Liebe – Deus caritas est.“
Und die Liebe ist nicht gewalttätig.
Zahlreich aber sind die Gewalt-Taten Jahwes, die er entweder selbst begeht oder anordnet, z.B. die Sintflut, Sodom und Gomorrha, die Eroberung von Palästina, von Jericho usw. Weil der Gott des Neuen Testamentes nicht gewalt-tätig ist, steht er im schärfsten Ge­gensatz sowohl zu Allah wie zu Jahwe. Beide überragt er unendlich. Man kann es auch so sagen: Die Vorstellungen der Juden und Muslime von Gott sind antropo-morph, d.h. menschen-förmig. Für sie ist Gott nur ein erhöhter Mensch. Und erst durch Jesus Christus wissen wir, wer und wie Gott wirklich ist.
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Hätte ich, Pilatus, die kommenden zwei Jahrtausende vorausgeahnt, ich hätte anders über JESUS geurteilt, den „König der Juden“. Doch zuerst habe ich meine Frau Procula nicht ernstgenommen.

Mitten in die Gerichtsverhandlung hinein ließ Procula mir durch einen Boten ausrichten: „Laß die Hände von diesem Mann. Er ist unschuldig. Seinetwegen hatte ich heute Nacht einen schrecklichen Traum“ (Mt 27,19). Verärgert saß ich auf dem Richterstuhl. Die Warnung Proculas tat ich ab als Weibergespinst trotz der Wunder, die man schon immer von diesem JESUS erzählt hat. Ich habe vor allem an meine Karriere gedacht, als die bestellten Anhänger der Hohenpriester schrieen: „Wenn du diesen freiläßt, bist du kein Freund des Kaisers. Jeder, der sich selbst zum König macht, widersetzt sich dem Kaiser“ (Joh 19,12). Von der Schuld dieses JESUS war ich selbst nicht überzeugt. Ich ahnte, daß die Hohenpriester ihn mir aus Mißgunst und Neid überliefert hatten (Mk 15,10), weil er ihnen das Volk abspenstig machte. Wiederholt habe ich auf sie eingeredet, um JESUS freizubekommen (Lk 23,20). Nicht nur sein Schweigen auf falsche Anklagen und seine Furchtlosigkeit haben mich von seiner Unschuld überzeugt. Unentwegt aber schrie die aufgehetzte Menge: „Kreuzige ihn!“ (Mk 15,13).

„Ab zu Herodes!“

Als ich merkte, der Angeklagte ist Galiläer, nahm ich eine diplomatische Ausflucht zu Hilfe und schickte JESUS zu Herodes, dem König von Galiläa. Herodes war gerade in Jerusalem. Doch die von Herodes erhoffte Freilassung des Todeskandidaten blieb aus. Im Spottkleid schickte er JESUS zu mir zurück (Lk 23,11). Aber dieser JESUS hat mich innerlich erschüttert. Kühn und frei sprach er mit mir, während andere Angeklagte um Gnade winselten. Er bekannte sich als „König der Wahrheit“ (Joh 18,37), während ich nur kläglich zurückfragte: „Was ist Wahrheit? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht, dich zu kreuzigen?“ (Joh 19,10). Da antwortete er nur: „Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre.“ Zugleich aber fügte er zu meiner Entlastung an: „Darum trifft größere Schuld den, der mich dir ausgeliefert hat.“

Appell an das Mitleid

Daß dieser Todeskandidat mich noch selbstlos aufgewertet hat, hat mich doch sehr erschüttert. Von diesem Augenblick an suchte ich erst recht, ihn freizulassen. Doch die Menge wurde immer wilder. JESUS drehte sogar das Verhör um und stellte  m i  r  Fragen: „Sagst du das von dir aus? Oder haben es dir andere über mich gesagt?“ (Joh 18,34). Ich appellierte an das Mitleid der Menge, hatte JESUS schon geißeln lassen, um ihm den Tod zu ersparen. Er sah schrecklich aus, blutüberströmt, mit Dornenkrone auf dem Kopf (Joh 19,2). Mit einem Purpur-Mantel machten ihn meine Soldaten zum Spottkönig. Mitleiderregend, selbst für mich, den hartgesottenen Prokurator.

„Ecce homo!“

„Seht, welch ein Mensch!“ rief ich der Menge zu, um ihr Mitleid zu entlocken. Doch umsonst. Die Hauptschreier wurden lauter: „Er hat sich als Sohn Gottes ausgegeben. Wir haben ein Gesetz. Nach diesem muß er sterben!“ (Joh 19,7). Nun bekam ich es erst recht mit der Angst. Im Prätorium fragte ich den Halbtoten: „Woher stammst du?“ Er aber würdigte mich keiner Antwort, erinnerte nur an die Macht von oben. So reizte ich die brodelnde Masse: „Seht euren König!“ Die Hohenpriester schrien zurück: „Wir haben keinen König als den Kaiser!“ Nun kapitulierte ich endgültig und lieferte ihnen JESUS aus. Durch mein feiges Urteil habe ich den Lauf der Weltgeschichte entscheidend mit verändert. Vergeb­lich suche ich immer noch, meine Hände in Unschuld zu waschen. Vergeblich! Nur JESUS selbst kann mich reinwaschen – trotz meines Versagens.
Pfr. Winfried Pietrek

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Jeder von uns ist ein Abraham. Der „Vater des Glaubens“ lebt uns vor, daß wir uns auf die Verheißungen GOTTES immer verlassen können. Glauben wir Seiner Verheißung!

Beten wir täglich den Rosenkranz, wie es die GOTTES-Mutter in Fatima (1917) und Lourdes (1858) gefordert hat? Beten wir ihn für den Frieden – den inneren und äußeren! Beten wir ihn für den Sieg über den Islam und andere Irrlehren! Halten wir Stand im Guten, im Gebet, im Vertrauen, denn GOTT sorgt. Welcher Zusammenhalt zwischen den Christen, die zu uns zur Hl. Messe kommen: Fahrten von einer Stunde nehmen unsere Gemeindemitglieder auf sich, um die Sakramente zu empfangen. Großherzige Fahrgemeinschaften haben sich gebildet. Finanzielle Unterstützung von Notleidenden existiert.

Wer nicht mehr am Berufsleben teilnehmen kann oder durch eine schwere Krankheit ans Bett gefesselt ist, der kann zum Beter werden. Den Himmel bestürmen um Frieden und Re-Christianisierung. Wer seine Schmerzen und Einsamkeit in gottergebener Ruhe und Liebe trägt, macht viele Verfehlungen und Sünden gut und betet damit den GOTTES-Frieden herbei. Wer sich freut über die Geburt eines Kindes, eine neue Arbeitsstelle, einen Ehepartner, der schenke GOTT seine Freude, damit ER sie allen zugutekommen lasse. So baut sich das GOTTES-Reich auf, auch in den aussichtslosen Situationen wird das Reich GOTTES wachsen wie ein Senfkorn (Mt 13, 31): „Glaubt nur, denn ICH bin bei EUCH alle Tage, bis ans Ende der Welt!“ (Mt 28, 20), verheißt JESUS, und ER wird Sein Versprechen wahrmachen wie damals JAHWE seine Verheißung an Abraham wahr machte.
K.G.

Neu: CM-Flugblatt: Wie bete ich den Rosenkranz?

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Erstaunlich schnell entwickelt sich ein Baby in seinen ersten Lebenstagen.

MIT 22 TAGEN beginnt das Herz des ungeborenen Kindes zu schlagen. Zu diesem Zeitpunkt erfährt die Mutter durch Ausbleiben der Regelblutung, daß sie schwanger ist. Das Kind hat nach seiner Wanderung durch den Eileiter die Gebärmutter erreicht und nistet sich darin ein (Nidation).

MIT 28 TAGEN ist der winzige Mensch etwa 4,2 mm groß: Alle Organsysteme sind angelegt.

MIT 6 WOCHEN nimmt das Baby bereits erste Informationen aus seiner Umgebung auf: Seine Lage in der Gebärmutter, den Druck auf den Körper, die Temperaturunterschiede. Das Kind, in seiner Hockstellung gemessen, ist etwa 12 mm groß.

MIT 7 Wochen sind alle Organe herausgebildet. Es entwickelt sich nichts Neues mehr. Das Kind ist 21 mm groß. Es braucht nur noch Nahrung und Zeit, um zu wachsen und zu reifen.

MIT 8 WOCHEN hat das Baby im Mutterleib seine eigenen unverwechselbaren Fingerabdrücke, die es sein ganzes Leben behalten wird. Von diesem Alter an nennt man einen ungeborenen Menschen „Fötus“ oder „Kleinstkind“.

MIT 9 WOCHEN ist das Kleinstkind körperlich voll ausgebildet. Es versucht zu greifen. Um Störungen zu vermeiden, kann es den Kopf wegdrehen. Die Finger zeigen zarte Fingernägel. Hände, Arme und Beine werden bewegt. Bei Berührung der Wangen und Lippen zuckt das Kind, als wolle es lächeln.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €)

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Offener Brief an bekennende Christen

Danke, Todesmutige!

Neun Jahre lang ist Asia Bibi – 51, kath. Pakistanerin, Mutter von 5 Kindern – zum Tod durch Erhängen von der muslimischen Regierung verurteilt. Wegen angeblicher Lästerung des Islam. Jüngst wird Asia Bibi freigesprochen.
Die Familie will ausreisen. Stop! Prämien sind auf ihren Kopf ausgesetzt.
Wegen Protesten gegen das Urteil  ein neuer Prozeß.
Bibis islamischer Anwalt flüchtet aus Pakistan. Bedroht sind auch die drei muslimischen Richter, die den Freispruch verantworten.
Zwei frühere prominente islamische Anwälte wurden ermordet:
Gouverneur Salmaan Taseer und Minderheiten-Minister Shahbaz Bhatti.
Letzterer durch seinen Leibwächter, der danach gehängt wurde. Heute heißt eine Moschee nach dem Leibwächter.
Danke allen Todesmutigen, die Asia Bibi helfen und für Gerechtigkeit eintreten! JESUS verheißt: „Was ihr dem geringsten Meiner Brüder getan, habt ihr Mir getan“ (Mt 25,40).  Ihre KURIER-Redaktion

CM-Broschüre „Islamischer Terror“ (2 € / 10 Stück 20 €, portofrei)

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Mittels digitaler Datenerfassung und eines Punkte-Systems bzgl. des „Wohlverhaltens“ jedes Bürgers soll dies geschehen.

Ab 2020 wird dieses „Social Ranking“ in der Hauptstadt Peking eingeführt. Jeder dort Lebende ist betroffen. Wer auffällt, wird durch „Punkte“ abgemahnt und gesellschaftlich ausgegrenzt. Dies beginnt beim unpünktlichen Bezahlen z. B. von einer Rechnung. „Mildere Strafen“ sind die Einschränkung der Reisefreiheit und das Ende der Berufskarriere. „Umerziehungslager“ gibt es für „Unbelehrbare“. In der Provinzhauptstadt Jinan ist das „Zwölfpunktekonto“ derzeit im Test. Wer hier seinen Hund nicht an die Leine nimmt, dem wird er von den Behörden weggenommen.

CM-Flugblatt: Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten.

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Traditionsorientierte kath. Untergrund-Gemeinden werden im Bistum Mindong zwangsvereinigt mit staatlich erlaubten kath. Kirchengemeinden: Eine Folge des vom Vatikan und der kommunistischen Regierung in China unterzeichneten Konkordats Ende letzten Jahres.

Mindong hat die meisten kath. Priester in der Untergrund-Kirche, die an der jahrhunderte-alten Lehre JESU und an der klassischen Liturgie der Kirche festhalten und dafür vom Staat unter Strafe gestellt sind. Kirchengebäude der Untergrund-Priester werden weggenommen, einzelne Geistliche verschleppt. Wer nicht der staatlichen „Patriotischen Vereinigung“ beitreten will, muß mit Gefängnis oder Tod rechnen. Es gibt in China zur Zeit etwa 30 Untergrund-Bischöfe – alle nicht von der kommunistischen Regierung anerkannt. Rom rechtfertigt sein Konkordat mit den Kommunisten in China so: „Dialog ist ein Risiko. Aber ich ziehe dieses Risiko der sicheren Niederlage vor, nicht miteinander zu reden.“ Das mutige Festhalten aber an der unverfälschten Lehre JESU ist das Kennzeichen aller Martyrer durch alle Jahrhunderte. Hat Rom diese Glaubenswahrheit vergessen?
CM-Verteilblatt: Missa Tridentina

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Was? Im Februar? Ein immerwährender Kalender ist stets aktuell. So wie die Namens- und Geburtstage, die SIE dort eintragen können, um IHRE Termine nicht zu vergessen.

Für Beter sind auch die Heimkehr-Tage ihrer lieben Verstorbenen zu GOTT bedeutsam: Auch sie finden hier ihren Platz.  Oder: Der Hochzeitstag. Der Weihetag. Wer seine Lieben nicht vergißt, der wird auch von ihnen nicht vergessen. Wir brauchen eine solche Gedächtnis-Stütze im Trubel unserer Zeit. Dazwischen im illustrierten CM-Kalender mit dem Titel „Mit GOTT durch den Tag“:

Verse des CM-Verse-Schmieds Pfr. Winfried Pietrek und Texte von Sr. M. Anja Henkel.
Neu: CM-Kalender (5 €), DIN-A4, zum Aufhängen, auch als Geschenk geeignet.

EPSON MFP image
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