Autor: ADmCMv

Die deutsche Regierung identifiziert sich mit dem „Synodalen Weg“ der deutschen Bischofskonferenz. Gemeinsam soll die Kirche „modernisiert“ werden: Ein wahnwitziger Irrweg.

Frauen-Priestertum, Interkommunion zwischen Protestanten und Katholiken sowie die Duldung von Homosexualität stehen jedoch im Widerspruch zu der Lehre JESU und dem Dekalog des AT. Häresie – Irrlehre – ist dieser Schulterschluß von Bischofskonferenz, Zentralkomitee der Deutschen Katholiken und den Vertrauten von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Neue Rechts-Strukturen zur Umsetzung des „Synodalen Wegs“ – des Alleingangs der deutschen Bischöfe ohne Deckung von Rom – sind geschaffen worden:
Ab 1. November 2019 wird der „Verband der Diözesen Deutschlands“ (VDD) als Körperschaft öffentlichen Rechts die häretischen Neuerungen in der Glaubenslehre in Deutschland durchsetzen – auch gegen Widerstände.
Das oberste Organ des VDD ist der „Verbandsrat“ mit 18 Kirchenfunktionären, davon 7 Bischöfen als Rats-Leiter. Bis 2022 bleiben sie im Amt: Darunter die Bischofs-Kardinäle Reinhard Marx in München, Rainer M. Wölki aus Köln, der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der Limburger Bischof Georg Bätzing, die Bischöfe von Münster und Würzburg Felix Genn bzw. Franz Jung und Bischof Ulrich Neymeyr aus Erfurt.

Aus diesem Anlaß hat die CHRISTLICHE MITTE ein kleines Kompendium der tradierten katholischen Lehre zusammengestellt, um den katholischen Glauben unverfälscht zu bewahren.
Bitte helfen Sie mit, verunsicherten Katholiken und suchenden Menschen in Deutschland Halt zu geben und sie durch das Verteilen unserer neuen Broschüre wieder eng an die von JESUS CHRISTUS gelehrte Wahrheit zu führen.

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet (2 €)

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Dreimal in 6 Jahren hat der Amerikaner James Shupe seine „sexuelle Identität“ gewechselt.
Zuerst war er 18 Jahre lang Soldat. Dann bildete er sich ein, eine Frau zu sein.

Ein Arzt bestätigte ihn:
Er bekam ein Rezept für weibliche Hormone, schminkte sich, trug Kleider, eine Perücke und Stöckel-Schuhe. Später sah er seinen „Wandel“ als psychische Krise und beschloß: „Ich bin weder Frau noch Mann.“

2019 fand er wieder zur Realität zurück: „Es gibt kein drittes Geschlecht.“
Seine Frau und seine Tochter sind erleichtert.

CM-Verteilblatt: Gleichheitswahn

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Der syrische Student Sader nimmt in einer Video-Botschaft Stellung zum Down-Syndrom, benannt nach dem britischen Arzt H. Down. Es bezeichnet das genetisch bedingte, veränderte Erscheinungsbild eines Menschen.

Sader selbst ist nicht behindert, doch er liebt das Leben und weiß, daß Menschen mit Down-Syndrom eine besonders große Liebesfähigkeit haben:
„Für viele Leute mag eine Schwangerschaft mit Down-Syndrom etwas vom Schlimmsten sein. Meine Erfahrung aber ist anders: Mein Vater hat das Down-Syndrom, aber für dessen Liebe und Zuneigung bedanke ich mich heute öffentlich!“
Dann ganz klar: „Ein Kind, das umsorgt von einem Menschen mit Down-Syndrom aufwächst, empfängt die ganze Liebe und Zuneigung, die man schenken kann.“
Und: „Meine Eltern führen in jeglicher Hinsicht ein Leben voller Liebe, Einfachheit und Demut“.

Sein Bekenntnis zeigt, daß der PREANA-Bluttest, den Schwangere mit evtl. Tötungs-Absicht ihres Babys im Falle des Down-Syndroms vollziehen lassen, zutiefst unmenschlich ist. Eine andere Familie mit einem Kind mit Down-Syndrom bestätigt dies: „Unser behindertes Kind fordert die meisten Opfer, macht uns alle aber am glücklichsten“.
CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)

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Als beliebtes Geschenk zur Taufe erweist sich inzwischen unser CM-Liederbuch „LAUDATE DOMINUM“.

Die 445 Lied-Seiten mit Noten und Texten der seit Jahrhunderten tradierten Kirchen-Lieder haben die Herzen erobert. Mit gebundenem Einband und mit dem Kalender großer Festtage wie Ostern und Weihnachten bis 2056 kann das Buch das ganze Leben begleiten.

Die Gregorianischen Choräle für die hl. Messe sind in unserem LAUDATE DOMINUM ebenso zu finden wie zahlreiche Litaneien und der Kreuzweg. „Tage, die ich GOTT verdanke“ lautet der Titel der letzten Seite. Sie lädt ein, Ge­burts-, Namens- und Tauftag einzutragen, ebenso Erstkommunion und Firmung, das Ehe-Datum oder den Weihe-Tag. Diese Tage sollen nie vergessen werden. Darunter: „Dieses Buch gehört: ….“. Beliebt ist es auch in Gebetskreisen.

CM-Liederbuch: LAUDATE DOMINUM (10 €)

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Sogar vom „Dialog mit den Geistern“ ist die Rede. Gemeint ist die „Inkulturation der Natur-Religion des Volkes“ in die Glaubens-Lehre der katholischen Kirche.

Klar nennt Kardinal Müller das „Häresie“, Irrlehre. Der heftigste Angriff der Bischofs-Synode zum Amazonas Ende Oktober 2019 gilt jedoch der hl. Eucharistie und dem Priestertum. Nicht mehr die übernatürliche Berufung durch GOTT und die fundierte theologische Universitäts-Ausbildung mit anschließender Priester-Weihe sollen in Zukunft in Latein-Amerika zum Priestertum befähigen, sondern auch „alte, vornehme, eingeborene Personen, die bereits in stabilen Großfamilien als Familien-Väter leben“, sollen zu Priestern geweiht werden dürfen. Dadurch will die Bischofs-Synode angesichts des Priestermangels die Spendung der Sakramente auch in entlegenen Regionen sicherstellen.

Doch welch ein Irrtum! Der „Seelsorge-Notstand“ und die „Kirchen-Krise“ sind letztlich Ausdruck einer „Glaubens-Krise“, nicht einer „Struktur-Krise“. Nur die Rückkehr zu den tradierten christlichen Wahrheiten, zu Glaube, Gebet, Buße, Demut und tiefer Frömmigkeit kann die Kirche wieder zum Blühen bringen. Wir sehen dies an den wachsenden Zahlen von Gläubigen, Priestern und Ordensleuten in Gemeinden, wo das hl. Meßopfer im tridentinischen Ritus gefeiert wird. Hier liegt die Zukunft.

Dazu kommt auf der Amazonas-Synode der problematisch-progressive Ansatz der latein-amerikanischen Bischöfe, den „eucharistischen Ritus den Kulturen anpassen“ zu wollen, und zwar durch eine „heilsame Dezentralisierung“. In der Praxis ist das die offene Tür für Volks-Pluralismus ohne theologisch-liturgische Fundierung. Und das in Ländern, in denen irrationaler Aberglaube im Volk weiterexistiert hat neben der Einbindung in kirchliche Strukturen.

Gebet, Buße und die Rückkehr zur katholischen Tradition sind gefragt, nicht häretischer Synkretismus und Irrlehren, die schon im AT zum Untergang von Sodom und Gomorrha und auch des Großreiches von König Salomo führten.     K.R.
CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? /  Die katholische Tradition antwortet (2 €)

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Am 23. Mai 2019 haben wir den 70. Geburtstag des Grundgesetzes (GG) gefeiert. Viele gute Worte waren zu hören, Kritik nur selten.
Ist mit dem GG also alles in Ordnung?
Keineswegs.
Man muß es sogar als mangelhaft bezeichnen, nicht deswegen, was da steht, sondern deswegen, was nicht da steht.
Es fehlt nämlich etwas Wesentliches.

Schlagen wir das GG auf, finden wir zuerst die Grund-Rechte in nicht weniger als 19 Artikeln. So weit, so gut. Danach erwarten wir aber auch einen Abschnitt über die Grund-Pflichten. Doch er kommt nicht.
Statt dessen ist von ganz anderen Dingen die Rede.

Das GG zeichnet also ein ein-seitiges Menschenbild:
Der Mensch hat Rechte, aber keine Pflichten. Und das ist von großer Bedeutung. Denn das Denken in Rechten trennt die Menschen, fördert eine Anspruchs-Haltung und den Egoismus.
Man verliert den anderen aus den Augen und kreist nur noch um sich selbst. Pflichten aber verbinden die Menschen, halten die anderen im Blick und schaffen eine solidarische Gemeinschaft.

Pflichten würden die Erziehungs-Ziele der Familien und Schulen und das gesamte Leben des Volkes prägen. Wenn man davon spricht,
Kinder-Rechte in die Verfassung aufzunehmen, vergißt man auch da wieder, daß Kinder auch Pflichten haben.
Den Kindern immer nur von ihren Rechten zu sprechen, bedeutet letztlich, Tyrannen heranzuzüchten.
In Zeiten wie heute, da die Gesellschaft auseinanderdriftet, wären Pflichten eine Klammer für den Zusammenhalt. Als Pflichten könnten im Grundgesetz etwa genannt werden: Solidarität, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Friedensliebe. Schon im ersten Artikel des GG ist die Rede von den Menschenrechten als Grundlage des Friedens und der Gerechtigkeit. Mindestens ebenso wichtig für Frieden und Gerechtigkeit sind aber Pflichten! Wie konnte man das nur vergessen?
Werner J. Mertensacker

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Die Montags-Demonstrationen in Leipzig sind der Anfang: 70.000 Menschen demonstrieren am 9. Oktober 1989 friedlich für freie Meinungsäußerung, freie Marktwirtschaft, Religionsfreiheit.

Mit Kerzen in den Händen. Christen und Nicht-Christen. Zuvor haben sie in der Nikolai-Kirche gebetet. Die Regierung verbietet das Betreten der Innenstadt nach 16.00 Uhr. Schußgefahr seitens der DDR-Polizei liegt in der Luft. Schüler sind vorgewarnt. Bis 15.00 Uhr sollen die Kinder aus den Krippen heimgeholt werden.

Kommunismus am Ende

Mit 49 Mrd. Mark ist die DDR verschuldet. Abgewirtschaftet trotz 5-Jahres-Plänen und Planwirtschaft. Religion ist seit Karl Marx als „Opium für das Volk“ verschrieen, denn der Mensch meinte, selbst das Paradies auf Erden schaffen zu können. Aber es gelang der SED nicht, soziale Gerechtigkeit herzustellen. Auch der russische Staats-Chef Michael Gorbatschow hat dies 1989 längst eingesehen und setzt auf „Glasnost“ und „Perestroika“: Transparenz und demokratisch-kapitalis­tische Elemente werden in die kommunistische Ideologie eingegliedert. Denn: Auch Rußland ist inzwischen bankrott. Militärische Rückendeckung kann es der DDR nicht mehr geben.

„Wir sind das Volk!“

So schallt es bis in den Abend hinein durch Leipzig. Dann wird der Ruf zu: „Wir sind ein Volk!“
Gemeint sind die West-Deutschen. Ein „Aufruf zur Besonnenheit“ wird in Leipzig durch den Kapellmeister des Gewandhauses Kurt Masur verlesen.
Ziel:
Ein friedlicher Dialog mit der DDR-Regierung. 3.000 Polizisten sind kampfbereit.
Doch dann das Wunder:
Gegen 18.30 Uhr ziehen die bewaffneten Einheiten ab. Zu groß der friedliche Gebets-Druck auf der Straße, zu wenig Rückendeckung der kommunistischen Machthaber im In – und Ausland.
Der Rückzug der Polizisten am 9. Oktober 1989 leitet die große Wende ein. Tausende DDR-Bürger verlassen ihr Land und reisen über Ungarn in die BRD ein. Zwischen Januar und September 1989 waren es bereits 40.000 Flüchtende, jetzt beginnt eine regelrechte Massenflucht von einer weiteren Viertel-Million DDR-Bürger.
Staats-Chef Erich Honnecker aber bleibt beim alten Kurs und verweigert Reformen. Er wird am 18. Oktober entmachtet und durch Egon Krenz ersetzt.

Der 9. November 1989

Jetzt öffnet die DDR die Grenzen nach West-Deutschland.
Im Dezember verzichtet die SED auf ihren Führungs-Anspruch in der Verfassung.
Die Stasi wird aufgelöst.
Das Polit-Büro tritt zurück.
Der neue Regierungs-Chef Hans Modrow strebt die Wiedervereinigung mit der BRD an.
Das Volk hat gesiegt – mit GOTTES Hilfe.
Sr. Maria Anja

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Die Stille der Anbetung GOTTES während des hl. Meßopfers prägt sich tief in die Seele ein. Im Gebet erlebt der Mitfeiernde eine Freude, die für den Welt-Menschen unbegreiflich ist.

Das Meßopfer ist keine Schulveranstaltung. Die Seele will sich öffnen. Der Mensch erhebt sein Innerstes zu GOTT. Ja, ER kommt ihm sogar entgegen.

Singen und Beten bereiten GOTTES Ankunft vor, indem wir IHM unsere Liebe schenken. Und unsere Sorgen, Leiden, Ängste und Freuden. CHRISTUS hat uns ausgesöhnt mit GOTT. ER wartet auf uns im Tabernakel. Jeder GOTTES-Dienst ist ein Liebes-Austausch zwischen IHM und uns.

CM-Verteil-Blatt: Erklärung des Hl. Meßopfers

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Ein Ausbildungs-Zentrum für Imame entsteht im süd-spanischen Granada. Die „Islamische Gemeinschaft Spanien“ will dadurch muslimische Prediger in der Landes-Sprache ausbilden.

Das dafür gekaufte Grundstück ist 15.000 qm groß. Die Spanier sollen für den Islam gewonnen werden. Dies ist nun der historisch dritte Versuch der Muslime, das christliche Spanien zu erobern. Bislang gelang der Sieg der Christen: Karl Martell schlug die Araber 732 bei Tours und Poitiers zurück. Anschließend sicherte die christliche Reconquista die christliche Kultur über lange Jahrhunderte.
Heute kämpfen die Muslime durch die Errichtung von Missions-Zentren für eine Re-Islamisierung Spaniens.

Es liegt an uns Christen, durch Gebet und Gottesdienst, durch ein klares Bekenntnis zu JESUS CHRISTUS und ein klares Nein zum islamischen Koran – der zum Töten der Christen aufruft – unsere christliche Identität zu wahren.
Das Christentum ist die Religion der GOTTES- und Nächstenliebe, der Barmherzigkeit und der Feindesliebe.
Dies gilt es, überall zu bezeugen, damit Europa auch dieses Mal den Islam siegreich überwindet.

CM-Flugblatt: Wie bete ich den Rosenkranz?

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Babys im Mutterleib rettet erdoch maßt er sich an, das autonome Grönland (mit Uran-Vorkommen) Dänemark abkaufen zu können.

Als die Dänen sich weigern, sagt Trump flegelhaft den Staatsbesuch dort ab.

Trotz der 2020 be­vorstehenden Präsidenten-Wah­len, meint Trump – in 4. Ehe – sich Eskapaden leisten zu können. Doch als einziger Groß-Parteiler gegen „Abtreibung“ hat er große Chancen, wiedergewählt zu werden. Trump, das kleinere Übel?

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