Autor: ADmCMv

Die Tübinger Theologin Johanna Rahner erklärt: Wer nicht für die Gleichberechtigung von Frauen in der Kirche eintritt, sei „nichts anderes als ein Rassist“. (DT)

Bischof Stefan Oster, Passau, dazu: „Ich bin ziemlich sicher, daß in anderen Berufsfeldern nirgendwo leichtfertig das Wort Rassist gegen die eigenen Auftraggeber gerichtet werden kann.“ Und fragt: „Bemühe ich mich bei aller Suche nach Wahrheit, in der Liebe zu bleiben, also wenigstens in der grundsätzlichen Wertschätzung des anderen als Person?“ – Inzwischen zieht Frau Prof. Rahner den Begriff ‚Rassismus‘ für Frauenrechte in der Kirche zurück. Bischof Oster erklärt, er wolle keine Drohkulisse aufbauen.

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Anna de Guigné, Savio, Alois von Gonzaga, Maria Goretti – wer möchte sie nicht kennenlernen! Immer noch faszinieren sie jeden, der ihr Leben anhört.

Wer im Auto unterwegs ist, allein, mit einem Freund oder mit seiner Familie, hat die wunderbare Gelegenheit, eine CD einzulegen und das Leben der oben Genannten, auch musikalisch großartig eingerahmt, als Hörspiel zu empfangen. Wir tauchen ein in eine Atmosphäre der Frömmigkeit und Gottesliebe junger Menschen – ganz anders als die Corona-Stimmung unserer Tage.

CM-CD: Maria Goretti, Aloisius, Savio, Anna de Guigné (je 5 €)

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Der Muslim-Bruderschaft steht die Deutsche Muslimische Gemeinschaft nahe. In deren Institut existiert eine Rechts-Gutachten-Sammlung von Muftis. Eine dieser Fatwas fordert, vom Glauben abtrünnige Muslime zu töten.

Darüber berichteten zwei Journalisten in der „Frankfurter Allgemeinen“ (FAZ).
Anders dagegen behauptet jenes Institut in einem Leserbrief an die Zeitung, die genannte Fatwa sei widerrufen. Doch die FAZ weigert sich, den Brief abzudrucken. Prompt beschwert sich das Institut beim Deutschen Presserat, kann aber den Widerruf der Fatwa nicht nachweisen. Deshalb lehnt der Presserat die Beschwerde ab.

9-CM-Islam-Bücher (20 €)

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Falscher Gewissens-Begriff

Sehr geehrter Herr Blume,

seit 2017 hat ein Leser unserer Zeitung versucht, von der CSU zu erfahren, wie es sich verträgt, daß ein CSU-Schatzmeister ein Ärztehaus in München betreibt, in dem Abtreibungen vorgenommen werden. Zuerst blieb die Anfrage unbeantwortet, dann übergab er ein Schreiben persönlich, dann mahnte er, danach war sein Schreiben nicht auffindbar, dann kam eine Rechnung wegen des Mitglieds-Beitrags, schließlich (2019) Ihre Antwort (während Schatzmeister Hammer sein Ärztehaus schon verkauft hat):
„Als Christlich-Soziale Union stehen wir für das christliche Menschenbild und bekennen uns zum Lebensschutz. Unser Grundsatzprogramm ist eindeutig … In wieweit ein Mitglied  sich die darin formulierten Werte auch für sein privates Handeln außerhalb der Partei zu eigen macht, ist allein dessen Gewissensentscheidung. Es steht uns als Partei nicht zu, darüber parteirechtlich oder moralisch zu urteilen …“.

Wenn eine C-Partei Jahre braucht, um blutigem Geschäft von Führungs-Personen ein Ende zu setzen, zeigt das: Beliebige Gewissen unterm C sind pure Heuchelei.         

Die besorgte KURIER-Redaktion

CM-Buch: Die Unbesiegbare (5 €)

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Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen zum 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei in China im Juli 2021. Propaganda-Filme werden vorgeführt, und eine erfundene Journalistin kommt im Staatsfernsehen CGTN zu Wort.

Ihre Aufgabe: Die Verfolgung der Uiguren, einer muslimischen Minderheit, als westliche Lüge darzustellen. Die Französin, an­geblich 7 Jahre in China, wird in allen Einzelheiten geschildert. Doch das Staatsfernsehen hat Pech: In der französischen Zeitung ‚Le Monde‘ entdeckte die ‚Tagespost‘ die Meldung, daß jene Journalistin frei erfunden ist. Weder hat sie an der Sorbonne  Diplome in Kunstgeschichte und Archäologie erworben, noch, wie CGTN behauptet, in Pariser Redaktionen gearbeitet, noch den Master des Journalismus erworben. Die Blamage ist groß! China selbst beweist, daß es seine Verfolgungen vertuschen will. Ein merkwürdiges 100. Jubiläum.

CM-Buch: Christenverfolgung heute (5 €)

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Beamte sollen neutral sein. Dafür existiert jetzt sogar ein deutsches Gesetz. Eigens zählt es auf, was durch „religiöse Zeichen“ Vertrauen beeinträchtigen könnte.

Genannt werden das muslimische Kopftuch, die jüdische Kippa und das christliche Kreuz. Ohne Debatte wurde das Gesetz verabschiedet mit den Stimmen von CDU/CSU/SPD/AfD. Tausende von Kreuzen an deutschen Hälsen und Kirchtürmen wurden glatt übersehen? Müssen Beamte ihr Kreuz nun abnehmen? Sind das Erbe unserer Väter und unsere Kultur unwichtig?

100 CM-Flyer: Bringt das Kreuz in die Öffentlichkeit (5 €)

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Die Regierungen in Warschau und Budapest klagen vor dem Europäischen Gerichtshof gegen die neu geschaffene Möglichkeit, EU-Gelder bei Rechtsstaats-Verstößen zu kürzen.

„Wir glauben, daß solche Lösungen keine rechtliche Grundlage in den EU-Verträgen haben“, erklärt Polen. Die neue Regelung seit Januar 2021 greife „in die Zuständigkeitsbereiche der Mitgliedsstaaten ein.“

Ungarn erklärt: „Eine EU-Verordnung, welche die Rechtssicherheit verletzt, kann nicht in Kraft bleiben“. Hintergrund: Polen und Ungarn gehen eigene, konservativ-christliche Wege, welche in den Augen der EU als „Verletzungen gegen die Rechtsstaatlichkeit und demokratische Grund­werte“ gelten. So beispielsweise das vom polnischen Parlament beschlos­sene Abtreibungs-Verbot Ende 2020. Auch hatten Polen und Ungarn gegen ein billionen-schweres Finanz-Paket aus dem Corona-Hilfsfond bzw. dem EU-Haushalt gestimmt.

CM-Buch: Familie, Glaube, Erziehung (5 €)

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Eine gesunde Liebe zum Vaterland ist gottgefällig. Denn alles – auch die weltliche Heimat – kommt von GOTT. Sie ist zu schützen vor Eroberung, vor anti-christlicher, kultureller und religiöser Überfremdung. Die Liebe zum Vaterland gebietet Ehrfurcht vor JESUS CHRISTUS, vor dem Recht auf Leben und die Achtung der Zehn Gebote.

150 Jahre Reichsgründung feiern wir dieses Jahr. 1871 wird das Deutsche Reich ein zweites Mal gegründet, und zwar als par­lamentarische Monarchie mit Kaiser Wilhelm I. als Staatsoberhaupt und Otto von Bismarck
als Kanzler. Der Sieg über Frankreich 1870/71 hat die deutschen Territorial-Staaten zusammengeschweißt. Lange Verhandlungen, vor allem mit den süddeutschen Fürsten, gehen der Kaiserproklamation in Versailles am 18.01.1871 voraus und sichern diesen Sonderrechte zu. Das diplomatische Geschick Bismarcks bringt König Ludwig II. von Bayern dazu, dem preußischen König die Kaiserkrone anzutragen.

Für GOTT und den Kaiser

Für die Einigung der Deutschen ist ein Kaiser wichtig, denn schmerzlich vermißt die Mehrheit der Bevölkerung das Gottesgnadentum des Mittelalters im „Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen“, das etwa 1000 Jahre bestanden hatte, bis es 1806 von Napoleon überrollt wurde. Eine Abordnung des Reichstags also trägt dem preußischen König 1871 die Kaiserkrone an. Dieser stimmt zu: „Uns aber und unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle GOTT verleihen, allezeit Mehrer des deutschen Reiches zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens, auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.“

Vergeßlicher Bundestag

Eine außenpolitische Friedenszeit folgt, solange Bismarck Reichskanzler ist. Erst mit dem ehrgeizigen Kaiser Wilhelm II. wird Deutschland in den Ersten Weltkrieg schlittern. Der Versailler Vertrag von 1919 ist dann die verheerende Grundlage für Revisionsgelüste und Adolf Hitlers „Lebensraum“-Krieg 1939-45.         
Machtpolitisch muß das Militär die totale Kapitulation am 8. Mai 1945 unterschreiben, doch ist Deutschland mehr als Politik und Macht.

Deutschland ist eine christliche Kulturnation mit ewigen Werten – auch wenn viele Politiker dieses anscheinend vergessen haben. GOTT und das Christentum sind die deutsche Identität. Schon Kaiser Otto I. siegt 955 auf dem Lechfeld über die Ungarn mit JESUS CHRISTUS und der GOTTES-Mutter Maria auf der Fahne. Christliche Kathedralen und der Glaube an ein Leben nach dem Tod prägen uns bis heute. Die Klöster sind es, die in aller Stille den Segen auf die Welt herabrufen.

Ohne Österreich?

Die meisten Deutschen sind 1871 groß-deutsch gesinnt. Auch wenn Bismarck erklärt: „Deutschland ist saturiert!“ – was heißt: Ende der Expansions-Politik. Bischof Emmanuel Ketteler erklärt: „Ein Deutschland ohne Österreich und ohne das alte Kaiserhaus ist nicht mehr Deutschland!“

CHRISTUS voran!

Weg mit Corona-Angst! Hin zu GOTT und Vaterlandsliebe! Die Nachkriegs-Generation trägt keine Verantwortung für die Fehler der NS-Zeit, denn sie war gar nicht dabei. Weg mit Minderwertigkeits-Komplexen und fehlendem Selbstbewußtsein als Deutsche. Stattdessen dürfen wir uns freuen, im Herzen Europas, dieses über 1000 Jahre hinweg ge­prägt zu haben. Wer zum deutschen König in Aachen gesalbt wurde, hatte Anspruch auf die Kaiserkrone über ganz Europa, welche ihm der Papst in Rom verlieh.

Bekennen wir uns als Christen! Verlangen wir von Politik und Kirche die Praktizierung unserer christlichen Religion wie der hl. Bischof Karl Boromäus in Mailand in Zeiten der Pest: Doppelt so viele GOTTES-Dienste, doppelt so viele Bitt-Prozessionen und eucharistische Andachten als zuvor! Das Ergebnis? Mailand hatte weniger Tote als die Städte, in denen aus Angst vor der Pest weniger gebetet und weniger GOTT geehrt wurde. Mut zu GOTT und zum Vaterland
Sr. M. Anja

CM-Buch: Große Deutsche (5 €)

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Für Annalena Baerbock ist Kirche nur ein Stabilitäts-Faktor. Die Grüne Nr. 1 ist – kirchensteuermäßig – zwar Protestantin, aber nur wegen der Idee des Miteinander.

Als ähnliche Beispiele nennt sie den Dorfladen, die Artpraxis oder die Kneipe. Die rettende Funktion der Kirche hat Frau Baerbock noch nicht erkannt. Nicht im nur irdischen Miteinander sind wir vor GOTT gerettet, sondern durch JESUS CHRISTUS, Seine Kirche, die Sakramente, die Bibel und das Gebet.
Wer seine Hoffnung nur auf Menschen setzt, kann ein ganzes Volk nur in den Abgrund führen.

CM-Buch: 10 Todsünden der Grünen (5 €)

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