Autor: ADmCMv

Wegen der zahlreichen Besucher aus aller Welt in der Geburtskirche in Bethlehem in der vergangenen Advents- und Weihnachtszeit bleibt das GOTTES-Haus künftig länger geöffnet.

Pilger dürfen nun von 5 Uhr morgens bis 8 Uhr abends den Platz aufsuchen, an welchem JESUS geboren wurde. Das sind 3 Stunden länger als bisher. Der Oberste Präsidial-Ausschuß für Kirchenangelegenheiten in Palästina gab die neuen Öffnungszeiten im Einvernehmen mit allen an dem GOTTES-Haus beteiligten Personen bekannt.

CM-Buch: Die Reise nach Jerusalem (5 €)

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A.C. Barret, neue Richterin am Obersten US-Gerichtshof, hat großartige Eltern. Vor 3 Jahren schrieb ihr Vater, Jurist und Diakon, für seine 7 Kinder und 30 Enkel ein Gebet auf. Seine Frau und er sprachen es jeden Abend gemeinsam nach dem Vaterunser.

„Schenke jedem unserer Kinder eine persönliche Beziehung zu DIR, damit sie erkennen, was DU mit Ihnen vorhast, wozu DU sie berufst, und für die, welche DU zur Ehe berufst, bitten wir um Ehepartner, die sie ein Leben lang lieben“. Dazu einen Vorsatz: „Statt mich darüber (kleine Ärgernisse) zu ärgern, beschloß ich, jeden Tag eine Sache nur aus Liebe zu machen, und ohne es zu sagen. Zum Beispiel ein Handtuch vom Boden aufheben oder einen Schuh aufräumen oder eine Blume in eine kleine Vase stellen. Diese kleinen Dinge mache ich bis heute – und die Liebe wächst.“

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In Hamburgs Johanneum, der berühmten Lateinschule, unterrichtet Johann Hinrich Wichern (1808-1881) Schüler auch im Griechischen, der Sprache der Evangelien, und im Klavierspielen. Sein Vater, Notar und Übersetzer aus 10 Sprachen, beginnt als Küfer und Mietkutscher. Doch als Johann Hinrich 15 ist, bisher schulschwach, begreift er seine Verantwortung für sechs jüngere Geschwister.

Die Mutter kämpft als Wäscherin ums Überleben der Familie. Als Hinrich 18 ist, gibt er wöchentlich 50 Stunden in einem Internat und hört 7 Kollegs an der Universität. Dennoch nimmt er sich Zeit für sein Tagebuch und betet für Anvertraute. Auch eigener Fehler – Stolz, Wehleidigkeit, Jähzorn – klagt er sich an. Er will „Menschenfischer“ werden.

Als Wichern 20 ist, beginnt er in Göttingen protestantische Theologie zu studieren, wechselt aber nach Berlin. 24 Jahre alt, 1832, wird er Jugend-Pastor im zentralen Hamburger Stadtteil St. Georg.

Kinder als Zuhälter

Dort findet er in Kellerwohnungen und Bodenkammern zerlumpte, bettelnde Jungen, die sich als Zuhälter versuchen. Ein Jahr später eröffnet er nahe bei Hamburg das „Rauhe Haus“. Die Jungen schnitzen Holzpantinen, arbeiten in Garten und Küche, flicken ihre Kleidung, backen Brot, füttern das Vieh und betreuen ihre Bienen. Eine Buchdruckerei entsteht. Johann Hinrich Wichern darf der Erfinder von Kinderdörfern genannt werden. Jede Familiengruppe hat bis zu 12 Kinder. Die Jungen können Schuster oder Tischler werden, Schneider oder Drechsler, Spinner, Glaser oder Maler oder auch Drucker oder Bauern. Sobald Wichern heiratet, werden auch Mädchen aufgenommen. Morgens und abends hält der Geistliche eine kurze Andacht.

Der erste Adventskranz

1839 läßt Wichern, inzwischen 31 Jahre alt, in seiner Reetdach-Kate ein altes Kutschenrad aufhängen und daran 19 rote und 4 weiße Kerzen festmachen, letztere für die Adventssonntage, dazu frische Tannenzweige. Das ist der erste Adventskranz, der später in den Gemeinden aller Konfessionen üblich wird. 1845 werden 35 junge Männer als „Brüder“ ausgebildet. 25 sind bereits ausgesandt für die „Innere Mission“, die Pastor Wichern begründet hat.

Heidnische Christen

Öffentlich findet der inzwischen bekannte Jugend-Seelsorger scharfe Worte: Es gibt „inmitten der getauften Christenheit eine Gesinnung und Lebensgestaltung, die nicht christlich, sondern heidnisch ist.“ Die Kirche solle mitten in der Welt stehen und sich nicht auf das „rein Religiöse“ beschränken. Seit 1854 gibt Wichern, inzwischen 46, monatlich „Fliegende Blätter“ heraus. Als man ihm vorwirft, Umgang mit dem „Auswurf der Menschheit“ stumpfe ab, erwidert er nur, das sehe man ja an ihm selbst. Entschlossen setzt er den Anfang einer Gefängnis-Reform durch, als er einen Raum entdeckt, in dem 100 Männer, Frauen und Kinder zusammengesperrt sind. Doch eine große Reform bleibt ihm versagt. Liberale und Linke im Parlament wollen nicht, daß „Betbrüder“ Einfluß erlangen.

Ökumenisches Hilfswerk

Wo Wichern in anderen Konfessionen den „Geist des Evangeliums“ erkennt, scheut er nicht, sich daran zu freuen. So urteilt er: „Es ist ein entsetzlicher Verlust, daß die Reformation die Orden (und Barmherzigen Schwestern) über Bord geworfen.“ Als eine Typhus-Epidemie in Oberschlesien 9.000 Kinder ihrer Eltern beraubt, organisiert Wichern gemeinsam mit Katholiken ein Hilfswerk. Er entwirft Pläne für Waisenhäuser und Brüder-Ausbildung, denen Breslaus Fürstbischof Melchior von Diepenbrock zustimmt: Dieser entsendet 7 Lehrer, die im „Rauhen Haus“ lernen, wie sie Waisen besser helfen können. Als Ursache des Kommunismus nennt Wichern Frivolität der Sitten, Habsucht, Förderung des Unglaubens, Verwüstung des Volkes. Denn auch Kinder müssen täglich 14 Stunden für einen Hungerlohn arbeiten. Die Macht des Stimmzettels erkennt Wichern jedoch nicht.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Große Deutsche (5 €)

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In der protestantischen Martha-Kirche in Berlin-Kreuzberg dürfen Muslime beten. Dort ist mehr Platz als in der Moschee. Immer mehr Deutsche finden es gut, Kirchen zur Verfügung zu stellen.

In der Martha-Kirche verhüllen Muslime die Kreuze, weil sie – trotz des Lanzenstichs in JESU Herz – nicht an Seinen Tod glauben, an Seine Erlösungstat aus Liebe. Der wahre JESUS wird also ausgesperrt, ein gemeinsamer Glaube an den liebenden GOTT vorgetäuscht – auch weil viele Deutsche noch nicht über den Islam aufgeklärt sind. Gottlob lehnen 42% der Deutschen ab, Kirchen zu verleihen. Nach islamischer Überzeugung wird eine Kirche durch Koran-Suren zu einer Moschee. Jeder Christ muß sich bemühen, das Credo erklären zu können.   
Helga Ehrenfried

CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €)

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Der Advent ist für viele verbunden mit Kerzenlicht, guten Düften und allerhand Leckereien. Ist das wichtig im Advent? Die Vorbereitung auf Weihnachten ist wichtig! Dazu ist der Advent da. Und Weihnachten ohne die Hauptperson wäre eine Mogelpackung. JESUS CHRISTUS ist der Grund, weshalb es überhaupt Weihnachten gibt.

Wir feiern seine Ankunft auf dieser Erde, seine Geburt in Bethlehem aus Maria, der Jungfrau, im Beisein Seines Pflegevaters, des heiligen Josef. „Bethlehem“ heißt übersetzt „Haus des Brotes“. Jedes katholische GOTTES-Haus ist ein „Haus des Brotes“, weil JESUS, das wahre Brot des Lebens, wirklich und wahrhaftig gegenwärtig ist.

Der heilige Pfarrer von Ars lehrt uns: „Unser HERR ist im Tabernakel verborgen und wartet darauf, daß wir mit unseren Bitten zu Ihm kommen. ER ist gegenwärtig im Sakrament Seiner Liebe. Stets bereit, bei Seinem VATER für die Sünder Fürsprache einzulegen. ER ist hier, um uns zu trösten. Laßt uns Ihn öfters besuchen. Sooft wir uns für eine kleine Viertelstunde von unseren Beschäftigungen oder von so manchem nutzlosen Zeitvertreib freimachen, um zu Ihm zu kommen, Ihn zu bitten und Ihn für die zugefügten Schmähungen zu trösten, bereiten wir Ihm Freude. Wenn immer ER reine Seelen in aufrichtiger Hingabe kommen sieht, lächelt ER ihnen entgegen. Welche Seligkeit dürfen wir in der Gegenwart GOTTES erfahren, wenn wir uns allein zu Seinen Füßen vor dem heiligen Tabernakel einfinden. Hört, meine Kinder, wenn ihr während der Nacht aufwacht, begebt euch schnell im Geiste vor den Tabernakel und sagt dem HERRN: ‚Mein GOTT, hier bin ich! Ich komme, um Dich anzubeten, Dich zu loben und zu preisen, Dir zu danken, Dich zu lieben und Dir mit den Engeln Gesellschaft zu leisten!‘

Wenn wir GOTT liebten, sähen wir immer vor unserem geistigen Auge diesen vergoldeten Tabernakel, dieses Haus des lieben GOTTES. Erblicken wir unterwegs eine Kirche, so soll ihr Anblick unser Herz höherschlagen lassen. Hätten wir die Augen der Engel und sähen unseren HERRN gegenwärtig im Tabernakel, Seinen Blick auf uns gerichtet, wir würden Ihn lieben. Wir würden nicht mehr von Ihm gehen, wir wollten immer zu Seinen Füßen bleiben; es wäre ein Vorgeschmack des Himmels. Alles übrige bliebe uns schal. Aber merkt Ihr, wie sehr uns noch der Glaube fehlt?

Sind wir vor dem heiligen Sakrament, so laßt uns, statt umherzusehen, unsere Augen schließen und unser Herz öffnen. Der liebe GOTT wird das Seine öffnen. Wir gehen zu IHM, ER kommt zu uns, wir, um zu bitten, ER, um zu schenken.“
Der Sinn des Advents ist: IHM entgegenzugehen. Der Sinn von Weihnachten ist: JESUS CHRISTUS als GOTTES-Sohn zu feiern und anzubeten. Unsere Geschenke sind nur ein Abbild Seines großen Geschenkes an uns: Seine erlösende Liebe!        
Benno Turmsteiger

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Offener Brief an alle Jugendlichen

Liebe Jugendliche,

Ihr lebt in der entscheidendsten Phase Eures Lebens.
Von Euren jetzigen Entscheidungen hängt der Segen Eures weiteren Lebenswegs ab:
Ob Ihr ich-bezogene, egoistische Menschen werdet,
oder
lernt, selbstlos zu handeln.
Jede Verhaltensweise wird über Jahre eingeübt und gräbt sich tief in die Persönlichkeit ein.
So auch Eure Entscheidung für oder gegen GOTT, für oder gegen die Liebe.
In Eurer Umgebung seid Ihr heute oft den Medien mit ihren Negativ-Nachrichten ausgeliefert, dem Gender-Wahn, der Porno-Sucht und dem Gut-Heißen von Homosexualität. Dies alles aber sind Irrlehren, die von JESUS CHRISTUS und Seiner frohen Botschaft vom ewigen Leben und der Liebe GOTTES wegführen.
Stattdessen ist es Eure – wie auch unser aller Aufgabe – unser Herz ständig GOTT hinzuhalten.
Eine Viertel-Stunde pro Tag im Gebet mit JESUS sprechen, sollte auf Eurem persönlichen Stundenplan stehen.
Wenn Ihr Sorgen habt:
Ein Gang in die nächste Kirche, um dort die Muttergottes und JESUS um Hilfe für Eure Probleme und Wünsche anzuflehen. Dann:
Großes Vertrauen in GOTT, denn ER will Euer Bestes.
Immer wieder am Tag das Stoßgebet: „JESUS, ich vertraue auf DICH!“
Dann braucht Ihr Euch um nichts Sorgen zu machen. Denn JESUS sorgt: „Darum sage ICH euch: Macht euch nicht Sorge für euer Leben, was ihr essen oder trinken, noch für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer VATER ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als diese?“ (Mt 6, 26).

Segensgrüße, Eure KURIER Redaktion

CM-Buch: BIBEL (AT/NT): 10 €

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27 deutsche Ärzte baten die Bischöfe, das in Corona-Zeit erlassene Verbot der Mundkommunion aufzuheben und hatten Erfolg.
Sie führten u. a. folgende Gründe an:

Der Priester berührt die Lippen der Kommunizierenden nicht. Schon vor Beginn der missa tridentina faßt allein der Priester die Hostien-Patene und den Kelch an. Nach der Wandlung legt er ständig Daumen und Zeigefinger zusammen. Mund-Kommunion bei knieenden Gläubigen gefährdet diese weniger als Hand-Kommunion, da der Priester dem Kommunizierenden nicht nahekommt.
Und: Beim Empfang der Mund-Kommunion atmet der Kommunizierende leicht ein, so daß auch er den Priester nicht ansteckt. Selbst desinfizierte Hände – wie in Gottesdiensten mit Hand-Kommunion verpflichtend ist – reichen nicht aus, denn die Hände von Gläubigen bleiben nicht die ganze Messe hindurch keimfrei, z. B. durch Kontakte mit der Kirchenbank.
Die Mediziner weisen auch darauf hin: In der Schweiz gab es keinen Corona-Anstieg, obwohl Mund-Kommunion nicht verboten war. In Österreich erlaubte die Bischofs-Konferenz bereits vor Monaten die Mund-Kommunion. Ebenso andere EU-Länder.
Und: In allen Jahrhunderten hielt die Kirche an der Mund-Kommunion fest. Erst in den 70er Jahren wird Hand-Kommunion auf Initiative deutscher Einzel-Bischöfe als Ausnahme von Rom erlaubt. In allen Ländern, die diese Ausnahme zur Regel machten, sank und sinkt die Ehrfurcht vor dem allerheiligsten Altarsakrament.
Harmut Mantel

CM-Verteilblatt: Erklärung Hl. Meßopfer / Mund- oder Handkommunion?

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Ein Elektronen-Mikroskop, das 1 Milliardstel von 1cm erkennt, haben 3 deutsche und 1 tschechisch-britischer Physiker entwickelt.

Gemeinsam erhalten sie den erst 2008 gestifteten und alle 2 Jahre verliehenen Kavli-Preis, der 1 Million Dollar beträgt.
Der norwegische Erfinder Fred Kalvi (†2013) hat den Preis gestiftet, den König Harald V. überreicht. Kalvi tritt aber nicht in Konkurrenz zu den 1895 von Alfred Nobel (†1896) gestifteten Preisen.
Der Kavli-Preis will die Wissenschaft zum Wohl der Menschheit voranbringen. Gut so!

Christen aber wissen:
Ohne GOTT kein Wohl der Menschheit. Nur wer seine Seele GOTT hinhält und sie von IHM im Gebet durchdringen läßt, findet inneren Frieden. „Unruhig ist mein Herz, bis es Ruhe findet in DIR, mein GOTT“, bekennt der hl. Augustinus (†430).
Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden leidet an seiner Seele?“, fragt JESUS (Mk 8,36).
Suchet zuerst das Reich GOTTES – alles andere wird euch dazugegeben!“ ist JESU Antwort an uns (Mt 6, 33).
Das müssen wir uns jeden Tag aufs Neue vor Augen führen. Materielles kann zwar die äußeren Bedürfnisse des Menschen befriedigen, doch die innere Freude kann allein GOTT schenken.
Und dafür sind wir auf der Erde: IHN zu suchen und zu finden. Nehmen wir uns diese Suche bewußt für den kommenden Monat vor: Jeden Tag beginnen mit einem Anruf an JESUS und unserem Vertrauen, daß ER alles vermag: „JESUS, DIR leb ich, DIR sterb ich, DEIN bin ich tot und lebendig!“ Die größten Preisträger sind diejenigen, die sich selbstlos und unbekannt für GOTTES Reich einsetzen.
Klaus Jerusalem
CM-Buch: Große Deutsche (5 €)

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Feierlich auf einem Samtkissen übergibt Bürgermeister Luigi Brugnaro die Schlüssel der Großstadt an die GOTTES-Mutter, um die 260.000 Einwohner der Lagunenstadt ihrem Schutz zu unterstellen: Die Jungfrau Maria ist jetzt Regentin von Venedig.

Viele Italiener haben einen tiefen Glauben, der sich in Corona-Zeiten bewährt. Öffentlich und medien-wirksam wird dieser Glaube bezeugt. Auch in Siena läßt sich Erzbischof Augusto Paolo Lojudice – stellvertretend für die Gottesmutter Maria – die Stadtschlüssel vom Bürgermeister überreichen.
Die Stadtpatronin Katharina von Siena (†1380), gottgeweihte Jungfrau und Heilige, freut sich mit. In einem anderen Ort Italiens zieht ein Pfarrer, den Rosenkranz betend, durch die Stadt, mit Mikrophon in der Hand und das Kreuz vorantragend.
Wiederum ein anderer Priester in einem anderen italienischen Städtchen segnet seine Heimat mit dem Allerheiligsten, von brennenden Kerzen begleitet.
Dann erteilt er den Segen in alle Himmelsrichtungen, um Schutz für seine Gemeinde zu erflehen.
Die CM bietet den SCHOTT mit den Meßtexten für jeden Tag an mit dem Aufruf, jeden Tag das hl. Meßopfer geistig mitzufeiern und sich in der geistigen Kommunion mit JESUS zu vereinigen, sofern eine Teilnahme an einem Gottesdienst in der Kirche staatlich verboten ist.          
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: SCHOTT (50 €)

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