Grün-rote Treibjagd

In ihrem Grundsatzprogramm lenken die Grünen die Aufmerksamkeit auf eine sehr grüne Wirtschaftspolitik. „Die oberste Maxime muß sein: Europa ist spätestens 2050 klimaneutral“, heißt es da. Daran müsse sich eine europäische Industriepolitik ebenso ausrichten wie die Energie-, Verkehrs- und Agrarpolitik.

Die neue grün-rote Treibjagd: Klima der Verunsicherung – der Weg zur neuen Gesellschaft. Darf man also schreiben, daß ausgegrenzt wird, wer dem Gendermainstream nicht huldigt – daß „fremdenfeindlich“ ist, wer sich Sorgen um den Bestand unseres deutschen Vaterlandes macht – daß Medien – nur noch mit wenigen Ausnahmen – weniger Fakten melden und stattdessen Meinungen zu Meldungen machen?

Nein, man darf das alles unter dem Diktat einer „Political Correctness“ nicht (mehr) sagen.

Linke, Grüne, DGB-Gewerkschafter, Kirchenvertreter und eine breite Riege von Meinungsmachern aus Politik und Medien bilden ein Meinungskartell, das sie als neues deutsches Bewußtsein ausgeben. Wir – Deutschland und die meisten Länder Westeuropas – stehen am Abgrund, kurz vor dem Niedergang. Da kommt einem schnell der Begriff „spätrömische Dekadenz“ in den Sinn; denn auch Rom ist weniger durch fremde Mächte als vielmehr durch inneren Zerfall zerstört worden.

Hinzukommt gerade bei den Linksgrünen ein abgrundtiefer Haß auf alles Deutsche , aber „Liebe“ zum Islam und dessen Eroberungs- und Unterwanderungsbestreben.

Westliche Frauen werden die ers­ten sein, die von radikalen Moslems – sobald sie Europa erobert haben werden – in die frauenun­terdrückenden Re­geln der Scha­ria gepreßt werden. Und auch die libertären Grünlinken seien ge­warnt: Viele von ihnen werden verfolgt werden – Opposition wird nicht geduldet.  Peter Helmes

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