Ein Rollstuhl für die Ukraine

Offener Brief an alle KURIER-Leser.

Liebe KURIER-Leser,

wir kennen Familie Liese persönlich. Jedes Jahr fahren sie mit ihrem LKW zwei Mal in das Kriegs-Gebiet der Ukraine, um ihren Angehörigen und Menschen vor Ort Hilfs-Güter zu bringen: Medikamente, Kleidung, Geschirr und Rollstühle.
„Rollstühle sind Mangelware“, berichtet Frau Liese, „die Verletzten sind so dankbar dafür, denn nur so können sie sich von der Stelle bewegen. Dem einen ist ein Bein abgeschossen worden, dem anderen beide. Der dritte ist durch die Verwundungen so geschwächt, daß er sich überhaupt nicht mehr selbst fortbewegen kann und auf ständige Hilfe angewiesen ist.“
Dann fügt sie leise hinzu: „Erbarmen Sie sich eines Ukrainers!“ Und eine Träne rollt ihr übers Gesicht. Wir denken an JESUS, der uns das Gleichnis vom „Barmherzigen Samariter“ ans Herz legt.

Mit nur 300 € kann Frau Liese einen Rollstuhl mit Kopfstütze kaufen – bitte helfen Sie mit!
Der LKW ist groß genug für mindestens 20 Rollstühle. Tag und Nacht werden Menschen in der Ukraine durch russische Raketen und Drohnen schwer verwundet oder getötet. Lassen wir die Hilflosen nicht im Stich!
Schon morgen könnte der Krieg herüberschwappen.
Oder die Wirtschaftslage so sein, daß wir nicht mehr helfen können.
Wir wenden uns an Sie, damit es von uns nicht einmal heißt:
„Er sah ihn und ging vorüber.“ (Lk 10, 31) Bitte helfen auch Sie einem schwerbehinderten Ukrainer. Kein Cent geht für Verwaltungs-Kosten verloren.
Gerne stellen wir eine Spendenquittung aus.
Bitte verwenden Sie das Konto unserer VEREINIGUNG:
DE11 4166 0124 0759 0015 00 bei der VB Lippstadt.           
GOTT vergelt’s, Ihre KURIER-Redaktion

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