Monat: Oktober 2021

Ende 2022 ist Schluß mit Atomkraft in Deutschland, 2028 auch Ende mit Kohle. Nord Stream 2 für Gas aus Rußland ist fertig.

Zugleich sinkt die Erdgas-Produktion in den Niederlanden und in Norwegen. Damit wächst die Abhängigkeit von Rußlands Nord Stream 2. Die Ukraine und Polen fühlen sich bedroht, da die 1.230 km-Pipeline sie durch die Ostsee umgeht und jährlich 55 Mrd cbm transportieren kann.

CM-Buch: Der rote Raffzahn (5 €)

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Juli-Flut 2021. Steinbach-Talsperre in Euskirchen/NRW. Der Abfluß am Fuß der Außenseite des Dammes ist verstopft. Der Damm droht zu brechen und mit seinen Wassermassen Häuser zu verschlingen.

Hubert Schilles, Baggerfahrer, sieht das und überlegt nicht lange. Während er zum Abfluß runterfährt, packt er seinen Rosenkranz und segnet sich zweimal blitzschnell: „Du, HERR, mußt wissen, was passiert!“
Kaum hat Schilles den Abfluß freigeschaufelt, sind Reporter und Fernsehen da. „Mir selbst war bewußt, was ich mache“, sagt Hubert Schilles.
„Wäre der Damm gebrochen, hätte es keine Überlebens-Chance gegeben. Doch ich will dafür nicht auf den Eimer gehoben werden. Jeder andere hätte das auch gemacht. Ich hatte keine Sekunde Angst.“
GOTT ist mit den Tapferen.

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Die 10.000 NATO-Soldaten aus 36 Staaten sind aus Afghanistan abgezogen. Nach 25 Jahren erobern 60.000 islamistische Taliban gegen 300.000 einheimische Soldaten und Polizisten erneut das Land. Der Präsident flieht. Ebenso 1.700 Journalistinnen.

Bereits 2020 ermorden die Taliban 8.000 Zivilisten. Wieder ist Frauen-Bildung und Arbeit außer Haus verboten. Schluß mit Fernsehen, Musik, Tanz.
Statt dessen die Burka.
Religions-Polizei kontrolliert, verhängt Scharia-Strafen. Nicht mit Waffen ist der Islam zu besiegen, sondern in der Kraft des Glaubens mit dem Rosenkranz.
Noch hat Deutschland etwas Zeit vor einer „Macht-Übernahme“ durch den Islam.

Aber es muß sich jetzt CHRISTUS unterwerfen.

CM-Buch: Entronnen aus dem Todeslager (10 €)

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1. Es ist notwendig, nach Heiligkeit zu verlangen.

2. Gehe täglich zur hl. Messe und kommuniziere.

3. Denke daran, jeden Tag den Rosenkranz zu beten.

4. Lies jeden Tag einen Abschnitt aus der Hl. Schrift.

5. Halte Anbetung vor dem Allerheiligsten Altarssakrament.

6. Versuche, oft zu beichten.

7. Bringe Bitten und Blumen unserem HERRN und Unserer Lieben Frau dar.

8. Bitte deinen hl. Schutzengel, dir beständig zu helfen.

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Jede Religionsstunde sollte mit einem Lied beginnen. Dann verankert sich der Glaube auch tief im Gemüt. Zugleich lernen auch die der Messe Fernen einen Grundbestand katholischer Lieder.

Dazu laden Advent, Weihnachten, die Fastenzeit, Ostern und Pfingsten ein.
Ebenso die Mutter-GOTTES-Lieder, angefangen mit „Maria zu lieben“.
Der Wechselgesang des „Kyrie, eleison“ und das “Sanctus” führen ein in die Meß-Katechese.

Schon in der Urkirche wurde gesungen, etwa bei Bischof Ambrosius (†397) oder bei Ephrem (4. Jhdt). Von Schwerkranken oder Sterbenden ist bekannt, daß sie dankbar sind, wenn gesungen wird, weil dann viele Glaubens-Erinnerungen wieder aufleben.

CM-Liederbuch: LAUDATE DOMINUM (10 €)

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Offener Brief an EU-Kommissions-Präsidentin Frau Ursula von der Leyen, Straßburg

Sehr geehrte Frau von der Leyen!

Als Haupt-Verantwortliche der EU-Kommission – zugleich als Mutter von sieben Kindern – stellen Sie sich gegen Ehe und Familie.
Unfaßbar!
Sie erfinden eine „Strategie zur Gleichstellung von LGBTIQ“.
Gemeint sind 6 verschiedene sexuelle Orientierungen, deren Ungleich-Behandlung und Diskriminierung Sie bekämpfen wollen.
Mit solcher Strategie überschreiten Sie Ihre Zuständigkeiten, indem Sie GOTT und Seine Schöpfungsordnung angreifen und auch anregen, Verfassungen von EU-Mitgliedsstaaten zu widersprechen. Durch die EU-Kommission wollen Sie LGBTIQ-Aktivitäten mit unserem Steuergeld fördern, ihnen rechtliche Anerkennung verschaffen und sie in alle Politik-Felder einführen. Langfristig werden dadurch Familienschützer kriminalisiert.

Mit Besorgnis,
Ihre KURIER-Redaktion

CM-Buch: Der gemeinsame Weg zu zweit durchs Leben (5 €)

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Keiner spricht gerne vom Leid. Leid wird gerne totgeschwiegen. Auch von verfolgten Menschen spricht keiner gerne. Jede Art seelischer und körperlicher Qualen ist unangenehm und widerspricht der „Spaß-Gesellschaft“. Leid reißt uns aus unserer Bequemlichkeit und erinnert uns daran, daß diese Welt kein Paradies ist.

Doch kein Reifungs-Prozeß geht schmerzlos vor sich. Wer je Heimweh empfunden hat oder Liebeskummer, Trauer über einen Verstorbenen oder über eigene Schuld, der weiß: Geistiger Schmerz, auch geistige Verfolgung können schlimmer sein als körperliche Schmerzen, die schon manchen in Verzweiflung trieben. Doch dann existiert auch der Trost: In Stille und Demut ertragenes Leid führt zu GOTT. Wenn wir den Schmerz IHM aufopfern, schenkt ER uns übernatürlichen Trost, Liebe und Freude.

Trost in GOTT

Gleich, ob es eine eintönige Arbeit ist oder ein Schmerz, eine Ungerechtigkeit oder eine Verfolgung. Deshalb die herrlichen Äußerungen von Martyrern vor ihrer Hinrichtung. Verleiht nicht schon zwei Liebenden das Wissen um den anderen eine außerordentliche Kraft? Hat nicht mancher Kriegsgefangene durchgehalten im Denken an seine Familie und GOTT? Verleihen nicht Vorbilder, etwa die Heiligen, mitreißendes Aushalten?

Leid bereitwillig annehmen

Der Leidende, der bereitwillig annimmt, wächst über sich hinaus. Das stärkste Beispiel dafür ist JESUS selbst. JESUS vergibt seinen Mördern am Kreuz. Er denkt nicht an Sich sondern an den reumütigen Schächer, an Maria, an den Apostel Johannes, an Seine Feinde. „Einer von den aufgehängten Verbrechern lästerte IHN: „Bist du nicht der Messias? Hilf Dir selbst und uns!“ Der andere aber wies ihn zurecht: „Hast nicht einmal du Furcht vor GOTT, der du das gleiche Gericht erleidest? Wir leiden mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.“ (Lk 23,39) Als nun JESUS Seine Mutter sah und, neben ihr stehend, den Jünger, den ER liebte, sagte ER zur Mutter: „Frau, siehe dein Sohn!“ Darauf sprach ER zum Jünger: „Siehe, deine Mutter!“ (Joh 19,26). JESUS sagte: „Vater, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34)   

Sr. Maria Anja

CM-Buch: GOTTES Wille ist mir alles (5 €) und: Durch Maria zu JESUS (5 €)

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Der afrikanische Kardinal Robert Sarah bittet den Papst demütig, die Anordnung „Liturgischer Engpaß“ (Mai-KURIER, S.1) zurück­zunehmen: Alte Meßfeiern in St.Peter sind nur noch für je 30 Minuten in der Krypta erlaubt. Geht die Kirche in den Untergrund?

Das Staatssekretariat des Papstes ist gar nicht zuständig. Trotzdem erteilt es diese Liturgie-Anordnung. Der deutsche Kardinal Gerhard Müller hält das herausgegebene Dokument für „ungültig“. Ebenso wendet sich Kardinal Walter Brandmüller gegen die Be­stimmung.

US-Kardinal Ro­bert Burke be­klagt, daß damit täglich nur vier Priester zur Einzel-Zelebration zugelassen sind. Kardinal Joseph Zen (90), Hongkong, ist voller „Schmerz und Empörung“ über das Verbot der Privatmessen in der Mutterkirche der Christenheit, obwohl St. Peter 45 Altäre und 11 Kapellen zählt.

3-CM-Benedikt XVI.-Bücher (15 €)

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Wegen „krimineller Hetze gegen eine Minderheit“ ist Päivi Räsänen, ehemalige Minsterin, angeklagt.  Wiederholt bezeichnete sie praktizierte Homosexualität als „Sünde“.

Die Ärztin und Mutter von 5 Kindern wurde mehrmals stundenlang von der Polizei verhört. „Es sei zwar gestattet, aus historischer Sicht zu zitieren, nicht aber deren Meinung zu vertreten.“ Frau Rä­sänen antwortet: „Ich werde nicht klein beigeben. Je mehr wir als Christen zu kontroversen Themen schweigen, desto enger wird der Raum für die Redefreiheit in Finnland.“

CM-Buch: Familie und Glaube (5 €)

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