Wer singt, betet doppelt

Jede Religionsstunde sollte mit einem Lied beginnen. Dann verankert sich der Glaube auch tief im Gemüt. Zugleich lernen auch die der Messe Fernen einen Grundbestand katholischer Lieder.

Dazu laden Advent, Weihnachten, die Fastenzeit, Ostern und Pfingsten ein.
Ebenso die Mutter-GOTTES-Lieder, angefangen mit „Maria zu lieben“.
Der Wechselgesang des „Kyrie, eleison“ und das “Sanctus” führen ein in die Meß-Katechese.

Schon in der Urkirche wurde gesungen, etwa bei Bischof Ambrosius (†397) oder bei Ephrem (4. Jhdt). Von Schwerkranken oder Sterbenden ist bekannt, daß sie dankbar sind, wenn gesungen wird, weil dann viele Glaubens-Erinnerungen wieder aufleben.

CM-Liederbuch: LAUDATE DOMINUM (10 €)

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