Monat: April 2021

Die meisten Natur-Wissenschaftler und Geistes-Wissenschaftler glauben nicht daran, daß der Mensch eine Seele besitzt, die Verstand und freien Willen hat und denken kann. Stattdessen behaupten sie, daß das Gehirn denkt und daß Gedanken Produkte bzw. Ausscheidungen des Gehirns seien.

Für sie bilden sich Gedanken völlig selbständig im Gehirn durch hoch komplizierte Vorgänge und werden uns eines Tages bewußt. So sollen z.B. die Ideen von Gott, Gut und Böse, geistiger Seele, Freiheit usw. allein durch chemische Prozesse entstanden sein. Aber auch Gedanken wie die moderne Demokratie oder Menschenrechte seien so in die Welt gekommen.

Nehmen wir einmal an, Gedanken entstehen wirklich im Gehirn durch chemische Vorgänge. Dann ist aber auch diese Annahme aus chemischen Prozessen entstanden. Und wir können nicht sagen, ob sie wahr oder falsch ist. Denn chemische Vorgänge sind weder wahr noch falsch. Der Glaube an ein denkendes Gehirn führt also in eine Sackgasse. In Wirklichkeit ist es aber so: Gedanken können nur dann entstehen, wenn die Seele das Gehirn als Werkzeug benutzt. Und alles, was neuere Forscher dem Gehirn zuschreiben, ist in Wirklichkeit eine Leistung der geistigen Seele. Was das Gehirn allein mit seinen Mitteln schaffen kann, erleben wir jede Nacht im Traum: chaotische Zu­stände, keine sinnvollen Gedanken. Nur dann, wenn die Seele auch im Traum das Gehirn in Dienst nimmt, können Träume einen Sinn haben.

Vermutlich haben auch ungebo­rene Kinder und Säuglinge nur chaotische Träume, weil sie noch keine möglichen Ziele erkennen und erstreben können.

Die Erfahrung sagt uns: Die Seele denkt mit dem Gehirn. Sie braucht und gebraucht das Gehirn als Helfer des Denkens. Wie das aber geschieht, wie die geistige Seele auf das materielle Gehirn einwirken kann, das ist ein Geheimnis und wird vielleicht immer eines bleiben.

Die Seele kann sich jedem beliebigen Gegenstand zuwenden oder von ihm abwenden. Darin erfahren wir unsere Geistigkeit. Das Gehirn besitzt diese Fähigkeit nicht. Und deshalb kann es nicht denken. Denn Denken ist ein von der Seele gesteuerter Ablauf mit einem ganz bestimmten Ziel: Wir wollen ein Ding in seinem Wesen erkennen, einen Vorgang verstehen oder lenken. Das Gehirn kann sich keine Ziele setzen, vorausschauend und planmäßig arbeiten, wie materialistische Forscher wollen. Dauernd verwechseln sie Gehirn und Seele.

Nie zuvor haben die Menschen geglaubt, daß das Gehirn denken würde und nicht die Seele. Denken kann man sich nur als eine geistige Tätigkeit vorstellen, nicht als einen chemischen Vorgang, und sei er noch so kompliziert.

Niemand würde einem anderen Menschen zuhören, wenn er glaubte, daß dessen Gedanken im Gehirn allein durch chemische Prozesse entstanden seien, auch die Hirnforscher nicht. Dennoch halten sie daran fest, weil sie sich nichts anderes vorstellen können.

Geist oder Materie sind verschiedene Seins-Arten. Sie zu verwechseln oder den Geist aus der Materie hervorgehen zu lassen, ist eine Tod-Sünde gegen den Geist der Wissenschaft. Es gibt aber Wissenschaftler, die ein Interesse daran haben, eine geistige Seele zu leugnen und nur das Gehirn gelten zu lassen. Denn wenn sie eine denkende und geistige Seele anerkennen würden, müßten sie am Ende auch an einen Gott glauben. Das aber wollen sie nicht.
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Nur jeder Fünfte der 2,7 Millionen Albaner ist Christ. Dennoch sieht das überwiegend islamische Land Mutter Teresa als seine National-Heilige. Den Tag ihrer Seligsprechung (2003) feiert Albanien, einst die 1. atheistische Nation weltweit, als National-Feiertag. Es verleiht einen Mutter-Teresa-Orden und benennt Tiranas Flughafen nach ihr.

Wiederholt darf ich Mutter Teresa begegnen. Jedes Mal zähle ich sieben Stopf-Flecken auf ihrer alten grauen Jacke über dem Sari. Das Festbankett zum  Friedens-Nobelpreis lehnt sie ab zugunsten ihrer Armen.
Bei ihrer Ansprache in Oslo (1979) erklärt sie: „Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder.“
Und:
„Am meisten leiden Lepra-Kranke darunter, daß man sie nirgendwo haben will.“
Sie darf das sagen, ihre 5000 Schwestern helfen vielerorts Aussätzigen. Einmal erlebe ich, wie Mutter Teresa – während einer Presse-Konferenz – angegriffen wird. Still ist die selbstlose Ordensfrau verschwunden. Ich kann ausfindig machen, daß sie sich zurückgezogen hat, um zu beten.
Da wirft man ihr – auch im Internet – vor, sie habe Spendengelder für die Armen nicht offengelegt und die untersten Schichten nicht im Kampf um Unabhängigkeit unterstützt. Sie selbst aber erklärt: „GOTT hat uns nicht gerufen, um erfolgreich, sondern um gläubig zu sein.“ Wunder für ihre Selig- und Heiligsprechung (2010) werden von Gegnern in den Schmutz gezogen. Mutter Teresa aber steht unermüdlich Sterbenden in den Slums von Kalkutta bei. Tröstet, betet, hilft.

Schon mit 12 weiß sie, daß sie Ordensfrau werden will. 1928 (mit 18) bittet sie um Aufnahme bei den Loreto-Schwestern. 17 Jahre lang ist sie in Schulen tätig, bis sie 1946 den Ärmsten in Indien dient. Zwei Jahre hält der Loreto-Orden sie noch fest, damit sie sich prüfen kann. Dann arbeitet sie allein in den Slums von Kalkutta, bis ehemalige Schülerinnen sich ihr anschließen. Kaum jemand ahnt ihr persönliches Leid: Die große Beterin ist häufig durch Zweifel an der Existenz GOTTES angefochten, wie es auch anderen Heiligen ergangen ist.

Als Mutter Teresa 1997  87jährig stirbt, ist sie 50 Jahre Inderin. Sie erhält ein Staatsbegräbnis. Die Kirche feiert das Gedenken an sie am 5. September.         
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ ist gegen die Verwendung von Gender-Sternchen in der Schrift-Sprache.

Erstens sind Gendersternchen nicht mit der deutschen Grammatik vereinbar, auch nicht mit den Regeln der deutschen Rechtschreibung. Die Folge sind falsche grammatische Formen, wie Arzt* in oder Ärzt*in.

Zweitens kommt es aufgrund der unterschiedlichen Anwendung von Gender-Sternchen, Gender-Un­ter­strich und Gender-Doppelpunkt zu Uneinheitlichkeit im Gebrauch.
Drittens, so die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ (GfdS), gibt es darüber hinaus unterschiedliche Varianten der Aussprache, so daß Gender-Sternchen bei Sprechern und Zuhörern Unsicherheit hervorrufen.
Sicherlich ist die GfdS für eine „diskriminierungsfreie Sprache“, doch nicht auf dem derzeitig beschrittenen Weg. Priorität muß die orthografische und grammatische Richtigkeit haben, die Einheitlichkeit sowie die Lesbarkeit und Verständlichkeit.
Theo Ziegler

CM-Broschürer: Gleichheits-Wahn (5 €)
Und: 100 Flyer (5 €)

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Durch die Gründung dieser Institute in Deutschland (19 Stück), Österreich (2) und der Schweiz (1) versucht China, seine Sprache und Kultur in Europa heimisch zu machen.

Die meisten Institute sind an Hochschulen und lehren u.a. die Weisheiten des Konfuzius (†478 v. Chr.) sowie die chinesische Sprache. Daneben gibt es ca. 240 deutsche Schulen, die mit den Konfuzius-Instituten kooperieren.

Jetzt haben die Universitäten in Düsseldorf und Hamburg ihre Kooperations-Verträge aufgekündigt, denn das Bundesamt für Verfassungsschutz meldet:
„Konfuzius-Institute gefährden die akademische Freiheit in Forschung und Lehre und werden als Instrumente der Machtprojektion der Kommunistischen Partei Chinas aktiv.“       
Klaus Jerusalem

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Auch wenn es etwas ruhiger geworden ist mit der Völkerwanderung aus dem Balkan, Nahen Osten und Afrika in Richtung Europa, droht doch das gesellschaftliche Gefüge Deutschlands ins Wanken zu kommen.

Im Buch „Deutschland verrecke!“ untersucht Peter Helmes die Ziele der Grünen. Er findet einen Kreis beunruhigter Bürger, sinnlose Gender-Politik und Umwelt-Zerstörung durch Windräder. Seine Suche nach einem geistigen Aufbruch führt zu den Freimaurern und der Feststellung, daß die Ideologie der GRÜNEN die neue Ersatz-Religion unserer Gesellschaft zu werden droht.
Doch Christen lassen sich dadurch nicht irreführen. Sie wissen:
Wir können keine Partei wählen, die nicht von GOTT her denkt. Ein oberflächlicher weltanschaulicher Friede darf nicht durch falsche Zugeständnisse erkauft werden. Das wäre sinn- und zwecklos. Spannungen sind redlich durchzuhalten.

CM-Buch: 10 Todsünden der Grünen (5 €)

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Jeder Mai-Monat ist Marien-Monat. Maria liebt und schützt ihre Priester. So auch Pfr. Anton Bornefeld (†1980), der tieffromme Helden-Priester aus Wadersloh/NRW. 1922 empfing er im Dom zu Münster die Priesterweihe.

In Bottrop wirkte er 11 Jahre segensreich als Seelsorger der Polen und Tschechen. Anton Bornefeld beherrschte elf Fremdsprachen, bis er am 24. August 1943 doch in die Mühlen der Gestapo geriet: „Am 24. August 1943 sprach ich über den Text ‘Nur der Tor spricht in seinem Herzen’: Es gibt keinen GOTT!
Ein Junge namens Menken fragte, ob dieses Wort auch die Nazis betrifft, da sie doch die Existenz von GOTT leugneten. Bei diesem Punkt, so behauptete jemand, soll ich gelächelt haben. Am 16. September wurde ich verhaftet und eine Stunde lang von der Gestapo verhört. Herr Studiendirektor Dr. Kleinsorge und der Ordensbruder Johann Göbel, die mit mir verhaftet wurden, starben später im KZ.“

Priester in Dachau

Am Sonntag, dem 6. Februar 1944 kam Kaplan Bornefeld im Lager Dachau an. Man nahm seine Personalien auf und teilte ihm die Nr. 63 120 zu. Anschließend erhält er seine Lagerkleidung. Sein Mithäftling Johannes Sonnenschein schreibt: „Das KZ Dachau war zu dieser Zeit nicht mehr das ausgesprochene Vernichtungs-Lager, in dem man auf alle mögliche Art Häftlinge zu Tode quälen und schinden wollte. Dennoch blieb auch Anton vieles nicht erspart: Entzug der Freiheit, Entbehrungen, Beleidigungen, Verhöhnung, ein Leben bei Tag und Nacht unter ständiger Bewachung und Willkür, ein nervenaufreibendes Zusammengepferchtsein mit ei­ner vieltausendfachen Menschenmenge, die keinen Augenblick des Alleinseins ermöglichte.“

Bei den Pfarrern Anton Bornefeld, Dr. Bernhard Hürfeld, Johannes Sonnenschein und August Wessing war auch der Diakon Karl Leisner aus Kleve. Er wurde am 17.12.1944 vom ebenfalls inhaftierten französischen Bischof Gabriel Emmanuel Piquet geheim zum Priester geweiht und am 23. Juni 1996 von Papst Johannes Paul II. in Berlin seliggesprochen. – Am 29.4.1945 eroberten Angehörige der 45. US-Division überraschend das Lager. Bei der Befreiung wurden 12 Angehörige der SS-Wachmannschaften erschossen, nachdem einer von ihnen Widerstand geleistet hatte. In Lüdinghausen wirkte Bornefeld weiter, bis er 1949 zum Pfarrer in Oberhausen ernannt wurde
Diakon Wilhelm M. Schneider

CM-Buch: Selig die Verfolgten (5€)

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Das Weihwasser-Becken am Kirch-Eingang ist leer. Diese Gnadenquelle ist zur Zeit versiegt.
In einigen Kirchen aber stehen Weihwasser-Flaschen zum Mitnehmen am Eingang. Der Priester hat es eigens für die Gläubigen geweiht. Etwas geweihtes Salz ist beigefügt. Dankbar nehmen es die Besucher mit.

Weihwasser ist ein dem Sakrament ähnliches Zeichen, eines der Sakramentalien, von dem der Volksmund sagt, daß sie der Teufel fürchtet. Solche Sakramentalien bereiten auf den Empfang der Sakramente vor und heiligen den Empfänger. So vertreibt das Weihwasser nicht nur das Böse, sondern erinnert zugleich an die hl. Taufe, durch die wir CHRISTUS einverleibt sind.

Was sind „Sakramentalien“?

Die Kirche kennt „Sakramentalien“ und „Sakramente“:
In den sieben Sakramenten (Taufe, Firmung, Beichte, Eucharistie, Ehe, Priesterweihe, letzte Ölung) wirkt CHRISTUS selbst mit Seiner Kraft durch den Priester. Sakramentalien wirken nicht aus eigener Kraft, sondern sind vom Priester geweihte Gegenstände oder Personen: Diese werden durch die Weihe aus dem Alltag herausgenommen und ausschließlich für GOTT bestimmt. So der Altar in der Kirche nach der Weihe oder die gottgeweihte Jungfrau.

Warum ist die Auto-Segnung wichtig?

Daneben gibt es „Segnungen“, z. B. den Auto-Segen, den der Priester spendet. Der PKW bleibt für den profanen Gebrauch in der Welt – also für die Fahrt zur Arbeit oder Freunden – trägt aber den Segen JESU. So gibt es auch den Haus- und Wohnungs-Segen oder der Segen über Kerzen. Sie erinnern uns an das, was JESUS sagt: „ICH bin das Licht der Welt“ (Joh 8,12).

Genauso wichtig: Das tägliche Kreuzzeichen auf die Stirn von Eheleuten und die Segnung der Kinder, des Brotes (durch 3 Kreuzzeichen mit dem Brotmesser) und das Kreuz über die Mahlzeit beim Tischgebet. Solche Segnungen darf jeder Getaufte und Gefirmte im Familienkreis vornehmen.

Die Frömmigkeit des christlichen Volkes will anschaulich gefördert werden. So ist es gut, daß an manchen Schriftenständen auch Rosenkränze und Wunderbare Medaillen ausliegen. All das, auch die Blumen, die zur Madonna gestellt werden, dienen letztlich der Verehrung GOTTES, auch der Palmzweig im HERRGOTTS-Winkel oder die mit einem Stoßgebet morgens umgehängte Marien-Medaille oder das kleine Kreuz.            Sr. M. Anja

CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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Offener Brief an Frau US-Bundesrichterin Amy Coney Barrett, Washington

Verehrte Frau Barrett!

Zu Ihrer Mitgliedschaft im obersten US-Bundesgericht unseren herzlichen Glückwunsch.
Sie wissen, welche Hoffnungen auf Ihnen ruhen, und daß viele für Sie beten. Das oberste US-Gericht muß das tragödienhafte Urteil von 1973 zugunsten von Abtreibungen wieder aufrollen.
Als Sie Ihren Amtseid im Okto­ber 2020 vor dem Weißen Haus in Washington ablegen, hält ihr Ehemann die Familien-Bibel, und Sie legen Ihre Linke auf die Bibel. Ein starkes Glaubens-Zeugnis! Im Gespräch erklären Sie, an eine Neuner-Gruppe gewöhnt zu sein. Sie meinen Ihre Familie mit 5 leiblichen und 2 adoptierten Kindern, 8 bis 19 Jahre alt.
Sie erzählen offen, daß seit Jahren eine Verwandte in der Familie hilft und daß es Ihnen und Ihrem Mann nur möglich sei, das zu tun, was Sie tun, da Sie gut bezahlte Berufe haben. Dennoch: Bei verkürzter Schlafzeit!
Sie waren immer die beste Schülerin und die beste Studentin, schon mit 30 Jahren Professorin und ab 2017 Bundesrichterin für 3 US-Staaten.
GOTT segne Ihr weiteres Wirken!
Ihre KURIER-Redaktion

CM-Buch: Glaube und Familie (5 €)

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Die CHRISTLICHE MITTE fordert ein Europa nach GOTTES 10 Geboten (Ex 20,1-17):

  1. JA zu einem christlichen Europa,
NEIN zu kultureller und religiöser Überfremdung: „Du sollst keine anderen Götter neben MIR haben!“

  2. Ja zur Ehrfurcht vor JESUS CHRISTUS und GOTTES-Liebe,
NEIN zu GOTTES-Lästerungen: „Du sollst den Namen GOTTES heilighalten!“

  3. JA zur Heiligung des Sonntags,
Nein zu dessen Vermarktung: „Du sollst den Sabbat heilighalten; er gehört GOTT!“

  4. JA zum Leben,
NEIN zu Euthanasie und Sterbehilfe: „Du sollst Vater und Mutter ehren!“

  5. JA zum Kind,
NEIN zu Abtreibung: „Du sollst nicht morden!“

  6. JA zur sakramentalen Ehe und Treue,
NEIN zu Porno, Unisex, Gleichheitswahn und Mißbrauch von Kindern: „Du sollst nicht ehebrechen!“

  7. JA zu Recht und Ordnung,
NEIN zu Korruption und Kriminalität: „Du sollst nicht stehlen!“

  8. JA zu Liebe, Güte, Barmherzigkeit und Opferbereitschaft,
NEIN zu Lüge, Ausbeutung und Gewalt: „Du sollst nicht falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!“

  9. JA zu Respekt vor dem Mit-Menschen,
NEIN zu Habgier, Polygamie und Selbstsucht: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Haus, Hab und Gut!“

10. JA zu Selbstlosigkeit, Güte, Barmherzigkeit und Demut,
NEIN zu Materialismus: „Du sollst nicht begehren, was dein Nächster hat!“

Beziehe den KURIER (20 €/Jahr) und beantrage die Mitgliedschaft  für 15 €/Jahr (= 35 €/Jahr)

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„In der Welt seid ihr in Bedrängnis. Doch habt Mut! ICH habe die Welt besiegt.“
Johannes 16,33

Singen schafft Lebensmut

Seit Beginn der Corona-Zeit singen in Hilders bei Fulda zwei Nachbarinnen einmal täglich auf der Straße – mit Riesen-Abstand, zumeist Glaubenslieder. Eine der Frauen ist katholisch, die andere evangelisch. Sogar unter Regenschirmen, wenn nötig, singen und bekräftigen sie ihre Glaubensfreude.
CM-Liederbuch: LAUDATE DOMINUM (10 €), fester Einband, Bändchen

Todes-Gespann Biden/Harris

Kamala Harris, neue US-Vizepräsidentin, propagiert einen Rechts-Anspruch auf Abtreibung und nennt das „Gesundheitsdienst“.
Auch Präsident Biden hilft mit bei Babymord im Mutterleib, indem er die gestoppte Finanzierung für Abtreibungen durch Planned Parenthood wieder freigibt.
CM-Flyer: Helft mir leben!

Jeder braucht den SCHOTT

Besonders in Corona-Zeiten mit eingeschränktem Zugang zur hl. Meßfeier. Feierlich verkündet Papst Pius V.: „Von nun an, im­merwährend für alle Zeiten, soll keine Messe anders gesungen oder gelesen werden als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Meßbuches. Niemals darf etwas hinzugefügt, hinweggenommen oder verändert werden.“ (Quo Primum 1570).
Schott bei CM: 50 €

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