Monat: März 2021

Die berühmtesten Passionsspiele der Welt werden seit 1634 im 10-Jahre-Rhythmus dargeboten.

Anlaß zum Gelübde dafür sind die 84 Pest-Toten des Dorfes. Bis 1820 wird der Friedhof für jeweils 10 Aufführungen genutzt. König Ludwig I. weitet die Spiele aus auf das ganze Dorf.
Wegen Corona sind diesmal die Spiele erst 2022.

CM-Buch: Corona-Hysterie (5 €)

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Vor 2.000 Jahren gilt im Orient Brot als vornehmste Nahrung. JESUS wählt es zusammen mit Wein als Grundlage für Sein größtes, bleibendes Wunder. Ausdrücklich läßt ER uns im Vaterunser um das tägliche Brot bitten – und meint damit auch Sich Selbst.

Weizenmehl ist damals Luxus. Die Brotfladen der kleinen Leute sind aus Gerstenmehl. Täglich muß frisch gebacken werden – im heißen Orient und ohne Kühlschrank. Der „Backofen“ der normalen Familie ist ein Krug aus Ton, zylinder-artig. Die mit einer handlichen Steinmühle zerquetschten Körner werden zu Teig verknetet und dieser innen an den Ofen geklebt. Nur Reichere besitzen eine eiserne Backplatte. Fertige Fladenbrote werden auf einen Stock gesteckt. Der Hausvater eröffnet die Mahlzeit, indem er jedem Einzelnen ein Stück Brot abbricht und es ihm reicht. JESUS muß eine besondere Art gehabt haben, abzubrechen und anzureichen. Denn Seine Jünger erkennen IHN am Brotbrechen. Schon im Heiligtum Israels liegen Schaubrote, auf die JAHWE schaut, und die jeden Sabbat zu erneuern sind (1 Chr 9,32). JESUS selbst nennt sich „Brot vom Himmel“ (Joh 6,31) und „Brot des Lebens“ (Joh 6,35).<<
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Maria Valtorta: Der GOTT-Mensch (je Bd. 30 €)
– unbedingt Band-Nr. bei der Bestellung angeben!

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Genderismus!
Jungen, die sich als Mädchen fühlen, dürfen deren Einrichtungen voll nutzen. Schulen, die dabei nicht mitmachen, erhalten keine Staatsgelder mehr.

Eltern werden über Unterricht zur Geschlechts-Umwandlung nicht informiert. Der neue Unterstaatssekretär im Gesundheits-Ministerium ist ein „Umgewandelter“ und läßt Arbeitgeber einen Teil der Verhütungskosten ihrer Angestellten tragen.
In Columbus/ Ohio/USA stören daraufhin 8 Schreier eine Bischofsmesse für das Leben. Mit der WHO, der Weltgesundheits-Or­ganisation, will Biden durch Ab­treibungen die Gesundheit von Frauen „schützen“.
Bischof Codileone, San Francisco: „Unser Land ist vom Blut Unschuldiger durchtränkt.“
CM-Flyer: Helft mir leben!

Todes-Gespann Biden/Harris

Kamala Harris, neue US-Vizepräsidentin, propagiert einen Rechts-Anspruch auf Abtreibung und nennt das „Gesundheitsdienst“.
Auch Präsident Biden hilft mit bei Babymord im Mutterleib, indem er die gestoppte Finanzierung für Abtreibungen durch Planned Parenthood wieder freigibt.
CM-Flyer: Helft mir leben!

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Nachdem ich mein Kind durch eine Abtreibung verloren hatte, geriet ich in eine schwere Krise. Ich weinte Tag und Nacht. Nichts konnte mich trösten.

Ich hatte das Leben meines Kindes und mein eigenes Leben zerstört. Kaum war ich noch fähig, meine täglichen Verrichtungen zu erfüllen. So vergingen die Jahre, und ich war der unglücklichste Mensch der Welt.

Eines Tages blätterte ich in einem Katalog. Und da fiel mir das Bild eines kleinen, reizenden Mädchens in die Augen. Und der Gedanke schoß mir durch den Kopf: So könnte mein Kind jetzt aussehen, wenn es am Leben geblieben wäre. Als ich mich wieder gefaßt hatte, schnitt ich das Bild sorgfältig aus. Und seitdem steht es auf meinem Schreibtisch, in einem goldenen Rahmen. Täglich spreche ich mit meinem Kind und nenne es Bärbel. Denn ich bin sicher, daß es ein Mädchen gewesen ist. Und immer wieder bitte ich es um Verzeihung für die furchtbaren Schmerzen, die ich ihm zugefügt habe, als sein kleiner Körper von einem Schlauch in Stücke gerissen wurde. Und dann ist mir immer so, als wenn es mir vergeben hätte.

So habe ich meine Bärbel doch nicht verloren. Auf wunderbare Weise habe ich sie wiedergefunden und bin voller Dankbarkeit. Gott, du bist groß. Wunderbar sind deine Wege. Und deine Barmherzigkeit ist grenzenlos.        
Katharina B.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (5 €)

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Der inoffizielle Vertreter des Vatikan für China hat seinen Sitz in Hongkong.

Aus dem geheim gebliebenen Rom-Peking-Abkommen sickert durch: Rom will illegale Bischofsweihen verhindern, hat dafür aber einer „Vor-Auswahl“ durch China zugestimmt. Zugleich kritisiert Rom Einschüchterungen von nicht registrierten Gemeinden. Die letzten 7 ohne Roms Erlaubnis geweihten chinesischen Bischöfe wurden vom Papst anerkannt. Etwa 30 Bischöfe leben im Untergrund, etwa 40 Bischofssitze sind nicht besetzt. Die Kirchenverfolgung geht weiter. So dürfen Minderjährige Kirchen nicht betreten. Auch Hongkong wartet auf einen neuen Bischof. Der konservative Kardinal Joseph Zen (88) bemühte sich erfolglos um ein Gespräch mit dem Papst und reiste schließlich ab.          
Feodora Hirt

CM-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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Warnung vor Corona-Impfstoff

Die in Deutschland verwendeten Impfstoffe von Pfizer/BioNTech haben eine entfernte Verbindung mit Zellen eines abgetriebenen Babys. Bei der Entwicklung des Impfstoffs wurden bei Tests Zellen aus der Zell-Linie HEK 293 verwendet.

Brennpunkt: Indien – Pakistan

Der überwiegend hinduistische Staat Indien und das mehrheitlich muslimische Pakistan entstehen 1947. Kaschmir, überwiegend islamisch, wird dabei Indien zugesprochen.

Nehru, der 1. Staats-Chef Indiens, erklärt: „Kaschmir darf nun selbst über seine politische Zukunft entscheiden“. Ein Hoffnungs-Schimmer, der eingelöst werden muß. Sonst drohen die Konflikte zu eskalieren.
CM-Verteil-Broschüre:
Islamischer Terror (2 €) und CM-Buch:
Muslime erobern Deutschland (5 €)

Bundestag debattiert Selbst-Tötung

In Holland werden jährlich 7.000 Kranke getötet.
3/4 davon begehen Selbstmord mit Hilfe, 1/4 wird als unwertes Leben von anderen getötet. Auch der Deutsche Bundestag diskutiert jetzt, ob das Recht auf „selbstbestimmtes Sterben“ ausgeweitet werden soll. CM-Buch:
Bibel (AT/NT – 10 €)

Brandmüller mahnt Bätzing

„Sollte es zutreffen, Sie halten Priesterinnen für wünschenswert, verstoßen Sie gegen Ihren Eid zur Lehre der Kirche vor der Bischofsweihe!“ so Kardinal Brandmüller  in Rom an Bischof Bätzing von Limburg.
CM-Broschüre: Die Kath. Tradition antwortet (2 €)

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Der Löwe von Münster: Clemens August von Galen

Zwischen 1933 und 1946 ist er Bischof von Münster. Unverblümt bietet er dem NS-Regime die Stirn. Unter Todesgefahr predigt er öffentlich gegen die Vernichtung „unwerten Lebens“, gegen das Euthanasie-Programm Hitlers, das Behinderte und psychisch Kranke durch den Staat töten läßt.

Wie durch ein Wunder überlebt der mutige Bischof die NS-Diktatur, ohne durch die Gestapo verhaftet zu werden. Deutschland kapituliert am 8./9. Mai 1945 bedingungslos und wird von den Alliierten besetzt. Und Bischof Clemens August Graf von Galen wird vom Papst zum Kardinal erhoben. Der Bischof von Münster erreichte noch zu Zeiten der Hitler-Diktatur durch seine Predigten, daß das Euthanasie-Programm gestoppt wird. 2005 spricht Rom den „Löwen von Münster“ selig.

Stoppt die Euthanasie!

Besonders die drei berühmt gewordenen Predigten von 1941 und die illegal verbreiteten Flugblätter tragen dem Bischof diesen Ehrentitel im Volksmund ein. Am 13. Juli 1941 werden Ordenshäuser vom Staat beschlagnahmt. „Der Klostersturm ist himmelschreiendes Unrecht vor GOTT und den Menschen“, schallt es von der bischöflichen Kanzel. „Ohne ordentliches Gerichtsverfahren.“ Ebenso die Verbannung zweier Mitglieder des Domkapitels aus der Diözese ohne Anklage. Von Galen fährt fort: „Der physischen Übermacht der Geheimen Staatspolizei steht jeder deutsche Staatsbürger völlig schutzlos und wehrlos gegenüber“. Unter Todesgefahr erklärt der Bischof: „Als Mann, als ehrenhafter Staatsbürger, als Vertreter der christlichen Religion, als katholischer Bischof rufe ich laut: Wir fordern Gerechtigkeit!“

Hammer oder Amboß?

Dann die zweite Predigt am 20. Juli 1941 in der Überwasserkirche aus dem Mund des Münsteraner Bischofs: „Beschlagnahmungen und Vertreibungen, die totgeschwiegen werden, finden statt. Deutschland steht vor den Trümmern der Volksgemeinschaft. Weil Christen aber keine Revolution machen, gibt es nur ein Kampfmittel:
Starkes, zähes, hartes Durchhalten. Wir sind Amboß und nicht Hammer! Denn: Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen!“ (Apg 5,20)
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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Welch ein Wunder ist ein Kind, erst recht das göttliche Kind!
Doch seit fast 20 Jahren dürfen sich belgische Kinder (ab 12) töten lassen, wenn ihre Eltern zustimmen und ein Psychologe die Ernsthaftigkeit des Tötungswunsches bestätigt.
Die Niederlande folgen.
Vor einem Jahr erklärt auch das deutsche Bundesverfassungsgericht ein „Recht auf selbstbestimmtes Sterben“.

Keiner gehört sich allein.
Könnten die Selbst-Töter den Schmerz sehen, den sie Freunden und Angehörigen zufügen – sie würden Abstand davon nehmen, ihr eigenes Leben zu verachten. Jeder ist lebenswert, und zwar einmalig! Könnten die Selbst-Mörder die ihnen zugedachten zukünftigen Lebens-Spuren auf Erden sehen, sie würden etwas von ihrer eigenen Kostbarkeit ahnen. Auch wenn jemand meint, nicht genügend Zuwendung zu erfahren – wir selbst haben zu lieben, zu verzeihen, barmherzig zu sein. Wir erfahren unseren Wert, indem wir uns anderen zuwenden, nicht indem wir uns verschließen. Dazu gehört auch ein mutiges Aussprechen eigener Probleme in der Beichte, um Nöte nicht wuchern zu lassen.

Glück und Verpflichtung zugleich

Zu leben ist ein Geschenk, das keiner isoliert erhält.  Das Recht auf Leben hat jeder von seiner Empfängnis an, eingebettet in die Liebe seiner Eltern zueinander. Doch das Recht auf Leben bleibt zugleich Glück und Verpflichtung – auch wenn jemand vorübergehend keinen Sinn im Leben zu sehen meint. Der Schöpfer, der längst vor den Eltern dieses Glück spendet, will, daß wir es weiterschenken im Vertrauen auf GOTT, in Lebensfreude und im beglückenden Wissen, vom Schöpfer geliebt zu sein.

Jeder hat zu ermutigen

Da jeder Mensch einmalig ist, fehlt er uns, wenn sein Lebens-Beispiel vorzeitig und gewaltsam abgebrochen wird. Sprechen wir gegenüber anderen unseren Dank, unsere Freude, unser Mitempfinden, unsere Anerkennung oder Bewunderung aus. Lebens-Bejahung muß sich in ermutigendem Wort äußern. Negatives sollten wir – anders als viele Medien – möglichst nicht thematisieren. Das Erdenleben ist zu kurz, um alles Positive an den Mann zu bringen.

SIE sind liebenswert

Vor allem ist die Heiligkeit und Würde jedes Menschenlebens zu achten – unabhängig von Alter, Größe, Gesundheit, Besitz. Jeder ist einmalig liebenswert. Und da wir Person sind mit einem geheimnisvollen Ich-Bewußtsein, muß erst recht unser Schöpfer das alles in viel vollendeter Vollkommenheit besitzen. Mehr als erstaunlich, daß ER uns an Seiner Lebens-Seligkeit teilhaben lassen will. Glück drängt danach, sich mitzuteilen.

Überfließende Lebensfreude

Je mehr wir unsere GOTTES-Beziehung vertiefen, um so stärker sind auch wir gedrängt, für das Glück des Lebens zu danken, indem wir mit der Quelle allen Lebens mitleben. Welch überfließende Lebensfreude GOTTES! Wiederzulieben ist die tiefste Begründung für unsere Existenz. Diesen Lebens-Sinn haben wir weiterzugeben, indem wir auch in Bewährungs-Zeiten nicht die Liebe GOTTES leugnen. Sie überwindet jedes weinerliche Selbst-Mitleid. Die Liebe unseres Schöpfers überfordert uns nie, sondern gibt sich selbst hin, uns aus jedem Tal zu retten. Weihnachten und Ostern – die beiden großen Lebenszeichen GOTTES.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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Was ist die Mitte des Christentums? Viele würden antworten: „Die Liebe“. Und was ist Liebe? Eine Frage, die sich hier nicht in aller Ausführlichkeit beantworten läßt. Doch eines steht fest: Liebe zeigt sich auch in der Bereitschaft zum Verzeihen. Verzeihen ist nicht immer so einfach, es erfordert eine innere Aktivität, ja es ist sogar Arbeit.

Der heilige Pfarrer von Ars sagt dazu: „Der liebe GOTT wird nur denen verzeihen, die verziehen haben. Anders geht das nicht. Die Heiligen hatten nicht den geringsten Haß und Groll; sie verziehen alles und meinten immer, daß sie wegen ihrer Sünden, wodurch sie GOTT beleidigt haben, es viel eher verdienten, gehaßt zu werden.
Die schlechten Christen aber wollen sich rächen. Sobald wir unseren Nächsten hassen, wendet sich GOTT gegen uns. Der Spieß wird umgedreht. Ich sagte einmal zu jemandem: ‚Sie wollen also nicht in den Himmel kommen, damit Sie diesen Menschen nicht zu sehen brauchen?‘ – ‚Oh ja, doch… Aber wir wollen uns fernbleiben, damit wir uns nicht sehen.‘ Das wird für sie nicht schwer sein, denn die Pforte des Himmels bleibt für den Haß verschlossen.
Der Himmel kennt keine Rachsucht. Für die guten und demütigen Herzen, die Unrecht und Schmähungen mit Freude oder Gleichmut ertragen, beginnt der Himmel schon auf dieser Welt; wer aber seinen Groll bewahrt, ist unglücklich. Es gibt Leute von großer äußerer Frömmigkeit, die bei dem geringsten Unrecht und der kleinsten Verleumdung sich betroffen und verletzt fühlen.“
So weit der Pfarrer von Ars.

Im Matthäus-Evangelium lesen wir: „Da trat Petrus zu IHM und fragte: HERR, wie oft muß ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal? JESUS sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern sie­benundsiebzigmal!“ (Mt 18,21-22). Das heißt immer und immer wieder vergeben!

Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, sollte von der Vergebung zur Versöhnung kommen. Bei der Versöhnung ist es erforderlich, aufeinander zuzugehen. Jeder muß dem anderen die Hand reichen. Wenn jedoch der andere das Versöhnungs-Angebot verweigert, lädt dieser neue Schuld auf sich. Wenn man einander um Verzeihung bittet, kann etwas Neues beginnen. Wer nicht vergeben will und nicht zur Versöhnung bereit ist, muß sich fragen, ob er wirklich Christ ist. In einer Pfarramts-Verwaltung als Mitglied verzeichnet zu sein, ist nicht ausreichend, um sich Christ nennen zu dürfen.
Benno Turmsteiger

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Dreimal jährlich – an bestimmten Tagen – verflüssigt sich das Blut des Martyrers Januarius (†305) in Neapel in einer Glas-Ampulle.

Ende 2020 blieb aber das „Blutwunder“ erstmals aus. Neapolitaner gehen davon aus, daß ein Unglück bevorsteht, wenn sich das Blut nicht verflüssigt. Sie lassen sich aber nicht verunsichern, sondern rufen zum Gebet auf.

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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