Autor: ADmCMv

Nach Gregor dem Großen (†604) ist die Gregorianik benannt. Er sammelt und fördert die Gregorianischen Choräle, die heute unter jungen Leuten erstaunlich beliebt sind.

Ihre Melodien sind schlicht und vermeiden möglichst große Sprünge. So gehen sie leichter ins musikalische Gedächtnis und ins Herz ein. Ihr Siegeszug zusammen mit der missa tridentina führt durch die Jahrhunderte. Papst Gregor nimmt zu den Kindern angesehener Familien auch Waisenkinder in seine Singschule auf. Als er krank wird, unterrichtet er sogar von seinem Lager aus. Die Gregorianik strahlt starke Sehnsucht nach GOTT aus und ist wohl auch deshalb so beliebt.
Das „Laudate“ der CM enthält auch das Kyriale, d. h. Gregorianik.

Buch: LAUDATE DOMINUM (10 €)

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Der politische Islam nutzt Internet-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und YouTube für seine anti-semitische Propaganda gegen Israel. Das Problem: Besonders Jugendliche glauben dieser anti-israelischen Propaganda.

„Ein paar Stunden auf TikTok reichen, und solche Inhalte tauchen automatisch mal auf. Das ist eine sehr gut geplante Kampagne: In Gaza gibt es Leute, die nichts anderes tun, als solche Videos zu produzieren. Vieles davon ist echt, vieles wird aber inszeniert“, so Ahmad Mansour, israelisch-deutscher Autor arabisch-palästinensischer Herkunft. Wer sich Videos aus der chinesischen Internet-Plattform TikTok anschaut, sieht Leichen im Gaza-Streifen, verletzte Kinder, verwüstete Städte, die Haß-Emotionen gegen den „Feind Israel“ und den „Westen, der Israel unterstützt,“ schüren. Die Hamas liefert die Bilder, die wiederum von unterschiedlichen Akteuren im Internet zu deren Zwecken genutzt werden. Radikal-islamische Gruppen in Deutschland und anderswo wiederum verbreiten diese Inhalte der Hamas, ohne aber in direktem Kontakt mit ihr zu stehen. In Hamburg beispielsweise forderten sie in einer Groß-Demo im Mai 2024 die Einführung des Kalifats, d. h. eines muslimischen Welt-Staates mit islamischem Recht, islamischer Kultur und Regierung. Der letzte Kalif lebte 1923 in der Türkei und wurde im Zuge der demokratisch-westlichen Revolution von Mustafa Kemal Atatürk abgesetzt.

Vereinnahmung der Studenten

Besonders junge Menschen im Westen solidarisieren sich mit den Haß-Kampagnen auf Israel, dem die Schuld am „Völkermord“ im Gaza-Streifen gegeben wird, ohne zu sehen, daß es die muslimische Hamas war, die am 7. Oktober 2023 den Angriff auf Israel startete, unterstützt durch den Iran, der ebenfalls im Frühjahr 2024 Rakten auf Israel abfeuerte. Beide haben das im Koran verankerte Ziel, alle „Ungläubigen auszulöschen“ und, so die Konstitutionen der Hamas, „Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen.“ Durch die Auftritte des politischen Islam hinterfragen nun auch vermehrt deutsche Jugendliche das Existenz-Recht Israels und die Schutz-Rolle Deutschlands für den jüdischen Staat. Historisch falsch sehen sie in den Juden eine „Kolonial-Macht“ in Israel, was faktisch nicht haltbar ist, denn schon im Alten Testament ist berichtet, wie Abraham und seine Nachfahren das von JAHWE verheißene Land während vieler Jahrhunderte besiedelten. Archäologische Funde bestätigen dies.

Der politische Islam in Deutschland

Hier gibt es zurzeit mehrere radikale muslimische Gruppen und Personen, die die Islam-Debatte beherrschen. Dazu gehören „Muslim Interaktiv“, „Realität Islam“ und „Generation Islam“. Immer schwingt die Kritik an der deutschen Regierung mit: „Deutschland haßt Muslime“, was völlig pauschalisiert und daher falsch ist. Gerade hat die CDU in ihrem neuen Partei-Programm im Mai 2024 klar definiert: „Muslime, die unsere Werte teilen, sind Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und unserer Gesellschaft. Aber ein Islam, der unsere Werte wie die Grund- und Menschenrechte bzw. religiöse Toleranz und unsere freiheitliche Gesellschaft nicht teilt, gehört nicht zu Deutschland.“

Ein Verbot für Tiktok?

Die radikalen Netzwerke werden immer aktiver, doch auch die Gegenwehr des deutschen Staates. In Deutschland konnten bislang mehr Anschläge bzw. deren Versuche aufgedeckt und verhindert werden als in England und Frankreich. Andererseits muß allen klar sein, daß es sich aufgrund der medialen-digitalen Welt heute um eine nie dagewesene große islamische Kampagne weltweiter Art handelt. Ahmad Mansour hält es für notwendig, zumindest „darüber zu diskutieren“, ob radikale „Internet-Plattformen wie TikTok verboten werden müssen“. Und weiter: „Ich fordere eine große Demokratie-Offensive in den Sozialen Me­dien.“ Der Kampf zwischen dem liberalen Westen und dem Islam spitzt sich immer mehr zu
Sr. M. Anja Henkel

Buch: Christenhaß im Visier. Religionskamp
Blasphemie in Medien und Politik (15 €)

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Ein Raketen-Schutzschirm außerhalb der Erd-Atmosphäre soll Deutschland ab 2025 verteidigen.

Das von Israel für 4 Mrd € gekaufte Lenkraketen-System zerstört Flugkörper außerhalb der Erd-Atmosphäre. Die deutsche Regierung rechnet mit einem Atom-Angriff.

GOTT aber kennt sie nicht. GOTTES-Furcht, Gebet und die Achtung der 10 Gebote schützen uns allein vor der Katastrophe eines neuen Weltkrieges. Zumal Putin Ende Mai 24 angekündigt hat, seine Seegrenze in der Ostsee zu ändern.

Buch: Die Wirtschaft im Visier. Der Untergang des Mittelstandes (15 €)

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Gleich zu Beginn einer zweistündigen Rede im März 2024 droht Putin mit Atomwaffen, wenn die NATO ihn weiter provoziere.

Denn dann gibt es einen „Atom-Krieg, der zum Auslöschen der Zivilisation“ führen wird. Daß Rußland den Westen angreifen wolle, weist er als „Blödsinn“ zurück. Wie sieht es derzeit in Rußland aus? 40% des russischen Staats-Haushalts dienen Militär-Ausgaben. Putin rüstet auf. In Deutschland sind es 2%. Noch dieses Jahr braucht Rußland einen Erfolg, weil es die finanziellen Lasten für das Militär auf Dauer nicht aufbringen kann. Putin, seit 24 Jahren an der Macht, gibt zu, daß 2024 etwa 13 Millionen der 143 Millionen Russen unterhalb der Armutsgrenze leben. Mit 10 Milliarden € will er nun das Gesundheitswesen modernisieren, das durch den Krieg besonders belastet ist.

Buch: Der Währungs-Countdown  (15 €)

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Der ukrainische Soldat Oleksiy Anulya (30) wird von den Russen gefangen und gefoltert. Da entdeckt er das Beten wieder.

Er berichtet: „Als ein tschetschenischer Soldat mich – als ich sechs Tage lang gefesselt, nackt an einem Haken hängend, halb tot war – vergewaltigen will, bete ich erstmals wieder seit meiner Kindheit. Dann das Wunder: In diesem Augenblick gibt es draußen eine Explosion. Der Wächter läuft nach draußen und läßt von mir ab.“ Anukya wird nach 273 Tagen zusammen mit neun anderen Gefangenen ausgetauscht. Er hat 40kg Gewicht verloren. Vor dem Austausch ein verhinderter Selbstmord-Versuch. In der Heimat folgen 17 Operationen im Krankenhaus, doch ist er immer noch schwer traumatisiert aufgrund der Prügel, Folter und des Hungers in der Gefangenschaft.

Buch: Der Glaube von A-Z (15 €)

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Im heiligsten Augenblick des hl. Meßopfers herrscht in Deutschland Verwirrung. Denn kath. Priester beten über den Kelch mit Wein, daß JESU Blut „für euch und für ALLE vergossen wird“.

Das ist jedoch nicht korrekt, denn es heißt seit alters her in der kath. Tradition: Das Blut, das „für VIELE vergossen wird“. Gemeint sind die Gläubigen. Wer also nicht an JESUS CHRISTUS als den Messias glaubt, und daß er als Sühne-Opfer für unsere Sünden am Kreuz starb, der kann auch nicht erlöst werden. Und kann daher auch nicht kommunizieren. Schon Papst Benedikt XVI. (†2022) forderte alle auf, wieder „für viele“ zu beten, damit keiner All-Erlösungs-Lehre Raum gegeben wird. Doch die deutschen Bischöfe haben sich damals anders als Rom entschieden und ermahnen ihre Bistums-Priester nicht zum korrekten Gebrauch der Wandlungs-Worte. Die Fehl-Übersetzung „für alle“ ist bis heute in vielen Kirchen üblich. Im Frühjahr 2024 aber stellt Rom fest, daß es „ein schwerwiegender, unerlaubter Akt“ ist, Form oder Inhalt eines Sakramentes zu ändern. Die Kirche sei „Dienerin der Sakramente“ und nicht ihre Herrin.

CM-Antiquariat: Der Schatz der hl. Messe (10 €)

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Seit Mai ist Bischof Georg Gänswein Nuntius in Litauen für das Baltikum. Er liebt es, am Hochaltar zu zelebrieren.

Als Erzbischof Gänswein den deutschen Wallfahrtsort „Maria Vesperbild“ besuchte, wird er dort gefragt, was ihm diese Art, das heilige Meßopfer zu feiern, bedeute. Er antwortet der DT: „Die Ausrichtung nach Osten oder versus Dominum – zum HERRN – gibt eine innere Sammlung, die meines Erachtens überhaupt nichts vom Gebet derer nimmt, welche die heilige Messe mitfeiern. Der gemeinsame Blick zum HERRN stört nicht, sondern trägt zur Sammlung bei. Und darum geht es in der heiligen Messe, daß man sich auf den HERRN hin orientiert.“

Buch: Kleine Rituale (5 €)
Alter oder neuer Meßritus? (10 €)

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100 Jahre Lenin feiert Rußland 2024. Der Führer der kommunistischen Oktober-Revolution von 1917 starb im Januar 1924, sein Leichnam liegt einbalsamiert im gläsernen Sarg auf dem Roten Platz in Moskau, zur Verehrung ausgestellt. Das soll auch so bleiben, sagt Putin.

Lenin verliert 18 Monate vor seinem Tod den Verstand, doch das bleibt geheim. Man spricht von Überarbeitung. Ganze Tage lang wimmert er im Schloß des Dorfes Gorki im Rollstuhl. Nachts heulen die Wachhunde mit. Ihr Echo reicht über andere Hunde bis Moskau. Da bringt man die Wachhunde um.

Zuletzt betreuen Ordensschwestern den Diktator, der, lebend, schon zu verwesen beginnt und keinen mehr erkennt. Den Toten müssen deutsche Spezialisten einbalsamieren.

Wie Putin über Lenin denkt

„Viele Menschen in Rußland verbinden gewisse Errungenschaften der Sowjetunion mit ihm“, verkündet der russische Präsident. Die russisch-orthodoxe Kirche dagegen fordert seit Jahren die Beerdigung des Leichnams des Revolutions-Führers, zumal be­reits nur noch 10% des Körpers erhalten sind. Alle zwei Jahre muß die Leiche Lenins mit aromahaltigen, konservierenden Substanzen gespritzt werden. Doch der Lenin- und Stalin-Kult blüht heute weiter in Rußland. So läßt Putin auch die riesigen Lenin-Denkmäler in Moskau erhalten, und die Metro in Moskau trägt weiterhin dessen Namen.

Führer der Weltrevolution

Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924) stammt aus einer adeligen Lehrerfamilie und gibt sich, als er 1895 – wegen Gründung einer illegalen Zeitung – für drei Jahre an den sibirischen Fluß Lena verbannt ist, den Namen Lenin. Schon als Kind will er von Religion nichts wissen, so daß ihn sein Onkel zum Kirchbesuch prügelte. Lenin erlebt als Abiturient 1887, wie sein älterer Bruder Alexander wegen revolutionärer Umtriebe gehängt wird. Lenin studiert Jura, muß aber sein Studium aufgrund seiner Proteste gegen den Zaren abbrechen. Fortan lebt er vom Vermögen der Familie, gibt Nachhilfestunden, studiert privat weiter und kann 1891 als Externer die Jura-Prüfung mit Auszeichnung bestehen.

In St. Petersburg gründet Lenin 1893 den Bund zur Befreiung der Arbeiterklasse. 1900 geht er in die Schweiz, um dort eine Zeitung zu gründen. Eine Zeitlang lebt er illegal in München und äußert: „Wer den Marienplatz beherrscht, der beherrscht Europa.“ In seinen Schriften fordert Lenin einen Umsturz in Rußland durch die Arbeiterklasse, um soziale Ge­rechtigkeit für das Proletariat zu erkämpfen. Er will eine klassenlose Gesellschaft, die das Leid der Verarmten beendet. Sein Vorbild ist Karl Marx. Um eine Kader-Partei aus Berufs-Revolutionären aufzubauen, spaltet Lenin die „Sozialdemokratische Arbeiter-Partei Rußlands“: Seine Gruppierung nennt er „Bolschewiki“ (=Mehrheit). 1903 reißt er die Leitung an sich.

Revolution in Rußland

1905 scheitert der erste Aufstand in St. Petersburg. Lenin geht ins Exil in die Schweiz. Dort sammeln sich 600 russische Emigranten an. 1917 läßt Deutschland 33 Reisende – unter den 19 Bolschewiki befindet sich auch Lenin – im plombierten Zug über Skandinavien nach Rußland durchreisen, um den Zwei-Fronten-Krieg zu beenden. Schon zuvor sind Gelder geflossen. Fast 400 Revolutionäre folgen. Im Mai 1917, als die Muttergottes in Fatima erscheint und zu Buße und Gebet aufruft und vor Rußland warnt – schändet Lenin die erste Kirche in Moskau. 1918 nennen sich die Bolschewiki „Kommunistische Partei Rußlands“. Der Zar und seine Familie werden ermordet. In einem vierjährigen Bürgerkrieg kämpfen sich die Kommunisten an die Macht.
Während der Umsturzjahre 1921/22 verhungern fünf Millionen Russen und zwischen 1930 und 1934 weitere 8,5 Millionen.
Zwischen 1931 und 1933 läßt Stalin vier Millionen Ukrainer verhungern.
Bis heute warnt die Gottesmutter in Fatima: „Wenn sich Rußland nicht be­kehrt, wird es zur Geißel Europas werden.“           
Pfr. W. Pietrek

CM-Antiquariat: Die Revolution entläßt ihre Kinder. Roman (15 €)

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Jeden Monat läßt er 30.000 russische Soldaten rekrutieren. Patriarch Kyrill spricht immer noch von einem „Heiligen Krieg“.

Die Muttergottes warnt allerdings Europa in Fatima (1917) vor Rußland, das zur Geißel Europas werden wird. „Wenn Rußland sich nicht bekehrt, wird ein dritter Weltkrieg ausbrechen“, so ihre Warnung.
Weder Ukrainer noch Belorussen wollen von Rußland eroberte Völker sein. Sie wehren sich. Ebenso bereitet sich die NATO inzwischen auf russische Angriffe vor, indem sie die Truppen in Litauen stärker bewaffnet. Daß Putin Großmachts-Träume hat, hat er immer wieder ausgesprochen.

Buch: Schicksale deutscher U-Boot-Fahrer im 2. Weltkrieg (20 €)

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