Autor: ADmCMv

Saudi-Arabien hat den internationalen Pakt für Menschenrechte nicht unterschrieben. Die Ausübung der christlichen Religion ist eingeschränkt.

Bibel und das Kreuz sind auch für die Christen im Land – die meisten von ihnen zählen zu den 1,5 Millionen Gastarbeitern aus Indien und den Philippinen – verboten. Ein Drittel aller Einwohner sind Ausländer. Christen dürfen weder gemeinsam beten, noch in der Bibel lesen, geschweige denn Gottesdienste feiern. Saudi-Arabien ist einer der reichsten Staaten der Welt. Doch 90% des Staatshaushaltes werden nicht erarbeitet, sondern stammen aus noch sprudelnden Ölquellen. CM-Bücher:
Muslime erobern Deutschland (5 €)
Moscheen in Deutschland (5 €)
Islam von A-Z (5 €)

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Das US-Elliot-Institut befragte 260 Mütter (15-35 J.) nach einer Abtreibung über ihre Gefühls-Lage. Mehr als 9 von je 10 fühlten sich schuldig.

Jede 3. Mutter flüchtete in Alkohol, 4 von je 10 nahmen Drogen, zwei Drittel beendeten die Beziehung zum Partner. Jede 2. Mutter hatte Versuchungen zum Selbstmord, und je 8 von 10 litten an Depressionen und Minderwertigkeits-Gefühlen. Sagt diesen Müttern: „JESUS richtet euch wieder auf. Beichtet die Schuld. Habt Vertrauen auf die Barmherzigkeit GOTTES. Bei IHM lebt euer Kind weiter.“

CM-Flyer: Helft mir leben!

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Die Zahl Porno-Süchtiger wächst. Selbst starke Familien täuschen sich. Auch ihre Kinder sind nicht absolut geschützt. Vielleicht haben Eltern eine Kinder-Sicherung am Bildschirm einbauen lassen. Danke! Doch da sind noch die Klassenkameraden mit dem Smartphone…

Sex-Geschäftemacher sind skrupellos. Der Staat erfüllt seine Schutzpflicht nicht. Denn wer Porno verfällt, achtet auch die Würde des anderen nicht mehr. Das zeigen die steigenden Zahlen von Mißbrauch-Tätern und das schrankenlose Zusammenleben junger Leute.

Das Entscheidende, das allein die Kirche zu bieten hat, wird kaum propagiert: Die häufige Beichte.
Schuld muß ausgesprochen werden, auch wenn JESUS sühnt. Und je wütender Satan daherkommt, um so mehr bedarf der Mensch übernatürlicher Hilfe. Die Beichte ist nicht nur Sündenvergebung, sondern auch Schutzwall der Gnade. Viele Heilige bekannten täglich ihre Schwächen, denn „selbst der Gerechte fällt siebenmal am Tage“ (Sprüche 24,16). Wer meint, er habe nichts zu beichten, sollte einmal über seine Unterlassungen des Guten nachdenken.

Die jetzige Erwachsenen-Generation hat, vielleicht nur unbewußt, noch das Buß-Vorbild der eigenen Eltern vor Augen. Die heutige junge Generation hat es schwerer in der Formung des eigenen Gewissens. Alle irdischen Ratschläge sind wichtig, aber zweit­rangig: Streng organisierter Tageslauf, schriftlicher Vorsatz, Sport, Hobby, Tagebuch, gute Lektüre, Interesse für Kunst wecken, freiwillige Opfer usw. All das aber kann nie den Ansturm der Gnade wettmachen.

Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars (†1859): „Wertvoller als alle Tränen, die je geweint wurden, ist das hl. Meßopfer.“ Er kann das sagen, denn er hörte, nachts beginnend, 400.000 Beichten. Sie sind wie das Meßopfer Gnadengeschenk GOTTES. Da sind wir nicht berauscht von Eigenleistung in unserer so selbstbewußten Zeit. Durch die Sakramente, den Rosenkranz und die Heilige Schrift werden wir alle Anstürme Satans überwinden.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Das US-Elliot-Institut befragte 260 Mütter (15-35 J.) nach einer Abtreibung über ihre Gefühls-Lage. Mehr als 9 von je 10 fühlten sich schuldig.

Jede 3. Mutter flüchtete in Alkohol, 4 von je 10 nahmen Drogen, zwei Drittel beendeten die Beziehung zum Partner. Jede 2. Mutter hatte Versuchungen zum Selbstmord, und je 8 von 10 litten an Depressionen und Minderwertigkeits-Gefühlen. Sagt diesen Müttern: „JESUS richtet euch wieder auf. Beichtet die Schuld. Habt Vertrauen auf die Barmherzigkeit GOTTES. Bei IHM lebt euer Kind weiter.“

CM-Flyer: Helft mir leben!

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Sehr geehrter Herr Ludwig. S.!

Ihr Brief hat uns Freude gemacht und ermutigt. Sie berichten, wie Sie sich für Evangelisation eingesetzt haben und schreiben:
Kürzlich bestellte ich bei Ihnen ein Buchpaket mit allen CM-Büchern. Ich will jederzeit passende Buch-Geschenke zur Hand haben. Zwei besondere Erlebnisse hatte ich bei meinen Geschenk-Aktionen: Das Buch „Kinder fragen nach GOTT“ schenkte ich einem Jungen in unserer Straße. Nach seiner Erstkommunion hatte ich ihn nie wieder bei uns in der Kirche gesehen. Seitdem ich ihm dann das Buch schenkte, grüßen mich seine Eltern nicht mehr. Der Junge aber grüßt freundlich.

Und ein zweites Erlebnis:
Ein Bekannter, der nicht an JESUS als GOTTES Sohn glaubt, erhielt von mir das JESUS-Buch. Dabei warnte ich ihn vor der Lektüre. Er lachte nur, nahm aber das Büchlein an. Später äußerte er: „Das hat mich sehr nachdenklich gemacht.“ Während er das JESUS-Buch las, habe ich öfters für ihn gebetet. GOTT ist ja der, der bekehrt.

Das berichte ich Ihnen, der KURIER-Redaktion, damit Sie anderen Lesern Mut machen, sich auch auf diesem Gebiet zu betätigen. Ohne Mißerfolge geht es allerdings nicht. Doch wir dürfen antichristlichen Bewegungen wie dem Islam nicht kampflos das Feld überlassen. Ludwig S.

Die KURIER-Redaktion dankt!

CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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Während eines Jahres (2018) wurden in den Niederlanden 6.000 Menschen durch aktive Sterbe-Hilfe getötet. Nicht alle Toten wurden gemeldet.

Jüngst wird eine Ärztin in Den Haag vom Mord-Vorwurf freigesprochen. Was war geschehen?
Einer ahnungslosen 74jährigen dementen Frau gibt sie zuerst ein Beruhigungsmittel, danach ein tödliches Medikament. Die Todeskandidatin hatte für sich selbst im Fall unerträglicher Leiden Sterbe-Hilfe bejaht und dies schriftlich festgelegt.
Bald darauf erkrankte sie an Alzheimer. Ihr Ehemann bittet nun einen Arzt, sie zu töten.
Doch jetzt widerspricht die Leidende. Sie möchte leben und wehrt sich gegen die angebotene Sterbe-Hilfe. Mehrfach widerspricht die Kranke. Zwei Ärzte verweisen jedoch auf die frühere Verfügung und auf das endlose Leid, das der Frau noch bevorsteht. Die Ärzte wollen ihr aktive Sterbe-Hilfe zukommen lassen.
Dann beschließt auch die Familie der Kranken die Tötung der Frau. Als die Sterbende aufwacht und sich wehrt, halten Angehörige sie fest, bis sie stirbt.
Trotz des Mordes: Freispruch für die Ärztin.
Achtung: Euthanasie ist nicht nur Mord, sondern öffnet auch die Tür für Erbschleicherei.
Sr. M. Anja

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Die Rassen-Unruhen in den USA sind sozial und politisch motiviert. Nur ein kleiner Funken bringt das Faß zum Überlaufen.

Drei von vier Afro-Amerikanern wachsen ohne Vater auf. Kumpane sind Familien-Ersatz. Manchmal bilden sich Banden, bewaffnen sich und werden zu Drogen- und Plünder-Banden, die auch Kirchen nicht verschonen.
Kein Wunder, daß die oft nur kurzfris­tig ausgebildeten US-Polizisten im waffen-starrenden Amerika auch aus Angst schneller zur Verteidigungs-Gewalt greifen.
Und Deutschland? Krawalle in Ortsteilen von Stuttgart, Berlin, Hamburg und Leipzig. Ähnlich Frankreich. Die Gesellschaft verroht ohne GOTT. „Ohne Glaube ist alles erlaubt“, so der russische Schriftsteller Dostojewski zu Recht. Güte, Verzeihen, Demut, Liebe zu GOTT und dem Nächs­ten sind die Grundlagen für ge­sellschaftlichen Frieden und das eigene Seelenheil.
AT/NT (10 €)

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Das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe (BVG) will Leid abschaffen, indem es Selbstmord legalisiert. Greta will Leid abschaffen, indem sie die Macht über das Klima anstrebt.

Beides ist utopisch. Greta verfällt in ständige Vorwürfe gegen die ältere Generation, ist aber selbst machtlos – ähnlich die Älteren –, das Klima in den Griff zu bekommen. Zu komplex sind die Zu­sammenhänge.

Das BVG flieht gleich ganz aus dem Leben. Das Problem: Sie haben keine „Beweise“, wie es nach dem Tod weitergeht. Was ist, wenn die Christen doch Recht haben? Wenn es ein Weiterleben nach dem Tode gibt? Wenn Himmel und Hölle existieren, wie der Auferstandene zeigt?

Wenn es wirklich so ist – und davon sind gläubige Christen zutiefst überzeugt – dann gibt es einen HERRN über Leben und Tod, den dreieinigen GOTT. Der wiederum lehrt: „Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und MIR nachfolgt, ist Meiner nicht wert“ (Lk 14, 27).

Nur wer sein Leid – und die Unvollkommenheit der Welt – in Demut und Liebe an­nimmt und GOTT aufopfert, der wird selig werden. Nicht Kritik und Selbstmord sind angesagt, sondern Glaube, Hoffnung, Lie­be.
Benno Turmsteiger

CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

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Sechs Jahre Gefängnis für Kardinal George Pell (78) – plötzlich nach 400 Tagen Einzelhaft in allen 5 Punkten freigesprochen und entlassen. Er hatte Fernsehen, durfte aber keine Messe feiern. Der einzige (!) Zeuge gilt jetzt als unglaubwürdig.

„Ich hege keinen Groll“, erklärt der australische Kardinal, ehemalig Finanz-Chef des Vatikan. In den langen Tagen im Knast holte er sich Kraft im Gebet, denkt nach und schreibt. Der Bischof ist ein unbeugsamer Glaubenszeuge. Vielen in aller Welt, die ihm geschrieben, dankt er auf diesem Wege herzlich.

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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