Autor: ADmCMv

Welche Worte gebrauchen die Sternsinger, die hl. Drei Könige, wenn sie mit einem Priester die Häuser besuchen und die Worte „CHRISTUS†MANSIONEM†BENEDICAT“ über die Haustür schreiben?

Der Priester betet: „Der Friede sei mit diesem Haus.“ Dann beginnen die Sternsinger ihr Lied: „Aus dem Morgenland kamen die Weisen nach Bethlehem, um den HERRN anzubeten. Sie taten ihre Schätze auf und brachten kostbare Geschenke zum Opfer dar: Gold dem großen König, Weihrauch dem wahren GOTT, Myrrhe für das Begräbnis.“
Der Priester segnet nun das Haus – oder durchschreitet gegebenenfalls auch die Räume – während alle das Magnificat singen oder beten: „Hochpreiset meine Seele den HERRN, und mein Geist frohlockt in GOTT meinem Heiland. Denn er hat herabgeschaut auf die Niedrigkeit seiner Magd; siehe, von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter. Denn Großes hat an mir getan der Mächtige, heilig ist Sein Name. Und Sein Erbarmen waltet von Geschlecht zu Geschlecht über allen, die ihn fürchten. Er übt Macht mit Seinem Arm, zerstreut, die stolzen Sinnes sind. Mächtige stürzt Er vom Thron, und Niedrige erhöht Er. Hungrige sättigt Er, und Reiche läßt Er leer ausgehen. Er nimmt sich Israels, Seines Knechtes an, gedenkend Seiner Barmherzigkeit. Wie Er es unseren Vätern versprochen, dem Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Ehre sei dem VATER und dem SOHN und dem HEILIGEN GEIST. Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.“
Jetzt betet der Priester: „GOTT, Du hast am heutigen Tag den Heiden durch das Licht eines Sternes Deinen eingeborenen SOHN geoffenbart. Segne, HERR, allmächtiger GOTT, dieses Haus!
Laß darin wohnen Gesundheit, Keuschheit, Kraft, Demut, Güte, Sanftmut, Erfüllung des Gesetzes und dankbare Gesinnung gegen GOTT den VATER und den SOHN und den HEILIGEN GEIST.
Und dieser Segen möge bleiben über diesem Hause und seinen Bewohnern jetzt und allezeit. Amen.“

Buch: Gebete mit Verheißungen (15 €)

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Bei dem BRICS-Treffen Ende 2024 an der Wolga trat Putin als Staatenlenker auf.

Mehr als 30 Staaten und 21 Staats-Chefs waren anwesend, die sich dem Bündnis – Brasilien, Rußland, Indien, China, Südafrika – anschließen wollen – gegen den Westen.
Unter den Teilnehmern auch Ägypten und Saudi-Arabien. 
Israels Angriff auf die Hamas im Gazastreifen und auf die Hisbollah im Libanon wurde verurteilt, nicht erwähnt aber wurde, daß die Hamas der unrechtmäßige Angreifer auf Israel im Oktober 2023 war. Auch der unrechtmäßige Eroberungskrieg gegen die Ukraine wird totgeschwiegen.
Ziel der BRICS ist ein eigenes Währungs-System, das den Dollar entmachten soll, und langfristig eine politisch-militärische Zusammenarbeit der BRICS-Staaten sichern soll. Sogar der türkische Staatspräsident Er­dogan erschien dort in der Hoffnung, seine Schaukelstuhl-Politik zwischen Ost und West erfolgreich weiterführen zu können.
Buch: Die türkische Gefahr (15 €)

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Die Beziehungen zwischen dem kommunistischen Nord-Korea unter Kim und dem demokratischen Südkorea verschlechtern sich immer weiter. Im Oktober schloß Diktator Kim die Grenze zum Süden.

Auch alle Straßen- und Eisenbahnlinien zu Süd-Korea ließ er schließen. Gleichzeitig läßt er den Norden mit „starken Verteidigungsstrukturen“ befestigen. Der Generalstab sieht darin eine „Antwort auf die jüngsten süd-koreanischen Militärmanöver.“ Die Militärs des Nordens sehen ihre „nationale Sicherheit“ in Gefahr, und wollen „einen Krieg verhindern“, denn Süd-Korea gilt als „primärer Feindstaat und unveränderlicher Hauptfeind“, der jetzt auch „häufig strategische US-Atomwaffen stationiert.“ In den letzten Monaten verlegte Nord-Korea deshalb zehntau­sende Landminen entlang der Grenze.

Buch: Das Gerheimnis des Heß-Fluges 1941 (15 €)

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Offener Brief an Frau Serap Güler, MdB, Berlin, Mitglied im Bundesvorstand der CDU
Mehr Islam-Unterricht an Schulen?

Sehr geehrte Frau Güler,

als Muslima sind Sie Mitglied im Bundesvorstand der CDU.
Zurecht stellen Sie fest, daß in Schulen der sinnvolle Umgang mit sozialen Medien eingeübt werden müsse. Insbesondere damit sich nicht der Haß in Deutschland weiter ausbreite, wie er in den tödlichen Messer-Attacken in Solingen zum Ausdruck kam.
Als eine Ihrer Lösungen fordern Sie, den Islam-Unterricht an deutschen Schulen unter deutscher Schulaufsicht zu intensivieren, damit „junge Menschen besser über den Islam aufgeklärt werden“. Gemeinsam mit Politikerinnen der Grünen betonen Sie, daß der Islam keine Gewalt propagiere und die obigen Straftaten auf muslimisch-radikale Einzeltäter zurückgingen, nicht aber den „Gesamt-Islam“ repräsentierten.
Dem müssen wir widersprechen.
Erstens lehrt der Koran das „Töten aller Ungläubigen“ in verschiedenen Suren.
Zweitens ist islamischer Religionsunterricht immer Koran-Unterricht.
Radikalisierung liegt im Koran selbst, der dem Christentum und Judentum absoluten Kampf ansagt, gleich, ob solcher Unterricht in deutscher oder arabischer Sprache erteilt wird. Daher ist Ihre Forderung nach mehr Islam-Unterricht an deutschen Schulen in unseren Augen falsch.
Wir als Christen fordern dagegen das Intensivieren des katholisch-christlichen Religions-Unterrichtes, denn JESUS lehrt nicht nur die Freundes-, sondern auch die Feindesliebe.           
Mit bestürzten Grüßen KURIER-Redaktion

Buch: Warum Polizisten AfD wählen (15 €)

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Das will das beliebteste deutsche Marien-Lied sagen: „Maria zu lieben, ist allzeit mein Sinn.“ Ohne Maria hätten wir JESUS nicht.

Ihr Ja-Wort vor dem Boten GOTTES hat den Weg zu unserer Rettung eröffnet: „Mir geschehe nach Deinem Wort“ (Lk 1,28) heißt es im Weihnachts-Evangelium. Sie sagt mutig JA zu der himmlischen Frage des Erzengels Gabriel, ob sie bereit sei, die Mutter des Erlösers zu werden. JESUS ist und bleibt das Ziel, doch ohne Seine Mutter Maria hätte er nicht Sein Erlösungs-Werk auf Erden durchführen können. Wer JESU Mutter nicht liebt, der beraubt sich der großartigsten Helferin, die GOTT erwählt hat.

Maria, die Mutter JESU

Seit altersher sagen deshalb die Marien-Verehrer: „Von Maria kann man niemals genug hören.“ „Licht, Leben, Liebe!“, schreibt der protestantische Arzt Weih­nachten 1942 im Kessel von Stalingrad unter sein Madonnen-Bild. Maria legt ihren Schutzmantel liebevoll um das winzige JESUS-Kind. Daneben gibt es auch die „Lauretanische Litanei“ in der kath. Kirche seit vielen Jahrhunderten. In ihr finden wir wichtige Ehren-Titel für die Gottes-Mutter, die ihre Herrlichkeit immer neu meditieren.

Marias Ehren-Titel

„Du unbefleckte Mutter“ will sagen: Die GOTTES-Mutter ist ohne Befleckung der Erb-Schuld. Sie ist ohne Sünde und bleibt es aufgrund ihres heroischen Kampfes gegen jeden Hauch des Bösen. Dann weiter: „Du Mutter des guten Rates“. Maria kann uns immer gut raten, denn sie ist völlig vom HEILIGEN GEIST erfüllt. Nicht nur JESUS selbst ist Frucht des HEILIGEN GEISTES, sondern jeder, der Maria im Gebet anruft, darf auf ihre heilige Hilfe bauen. Denn die GOTTES-Mutter ist wie ein „heiliges Gefäß“, ständig „voll der Gnade“ GOTTES. Die „Lauretanische Litanei“ fährt fort in ihrem Lob-Preis: „Du Spiegelbild der Gerechtigkeit“, „Du Ursache unserer Freude“, denn JESUS ist durch dich, Maria, gekommen. „Rosa mystica“, Du „geheimnisvolle Rose“, voller Duft und Schönheit, der sich bis in alle Ewigkeit entfaltet. Voller Reinheit bist Du der „starke Turm Da­vids“, denn bereits König David wurde etwa 1000 v. CHR. verheißen, daß aus seinem Geschlecht der Erlöser hervorgehen werde.

Die vollkommene Frau

Weiter betet die Christenheit in der Litanei zur Verehrung: „Du elfenbeinerner Turm“. Ja, kostbar ist sie wie Elfenbein, der starke Stoßzahn GOTTES. Ähnlich ihr Ehren-Titel „Goldenes Haus“ als Inbegriff aller Kostbarkeit. Maria wird als „Arche des neuen Bundes“ geehrt und „Helferin der Christenheit“. „Sie hilft uns inmitten tosender Fluten von Unheil und Sünde, von Krieg und Angst, still auszuharren im Glauben an das gütige Eingreifen des VATERS zur rechten Zeit. „Du Pforte des Himmels“: Wer durch Maria zu JESUS flüchtet, kann niemals zugrunde gehen. Sie ist der „Morgenstern“, der denen hin zu GOTT leuchtet, die im Dunkel leben. Maria ist die „Trösterin aller Betrübten“, weil GOTT Selbst Sich durch Maria in JESUS tröstet: Ein unendliches Geheimnis. Dann weiter: „Du Königin der Engel“. Sie umgeben die GOTTES-Mutter in Bethlehem und das Kind in der Krippe, das sie in einer Liebes-Ekstase zur Welt brachte. „Du Königin der Patriarchen“ meint: Schon die Propheten erkannten diese Wahrheiten im voraus (1 Mos 3, 15).

Königin der Martyrer

Maria ist nicht nur die „Königin der Jungfrauen“, da sie auf mystische Weise ihre Jungfräulichkeit bewahrte, sondern auch die „Königin der Martyrer“, da sie mehr litt als jede Frau. Nicht nur „7 Freuden“ durfte Maria durchleben, sondern auch „7 Schmerzen“, denn „ein Schwert durchbohrte ihr Herz“ bei der Kreuzigung ihres Sohnes. Doch ihre GOTTES-Liebe ist immer stärker als ihre Selbst-Liebe. Am 15. August jeden Jahres feiert die kath. Kirche daher die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel. Die „Lauretanische Litanei“ will jedoch nicht verstanden, sondern in erster Linie mit dem Herzen gebetet werden: „Du Königin des Rosenkranzes und Königin des Friedens, bitte für uns!“
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Schlesische Weihnachtsgeschichten (10 €)

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Feld- und Flursegnungen bezeugen die Wirkmacht des Weihwassers. Viele Wunder-Berichte aus der Kirchengeschichte sind uns überliefert.

Als Ankara im 7. Jahrhundert noch christlich war, riefen seine Einwohner in ihrer Not ihren Bischof aus Anastasopolis zu Hilfe. Seuchen unter Menschen und Tieren wüteten. Der Bischof ordnete einen Tag des Gebetes an. Dann weihte er Wasser mit dem Exorzismus und segnete damit die Kranken und das Vieh. Jetzt das Wunder. Zahlreiche Kranke wurden gesund. Die Freude war so groß, daß viele der Geheilten ihren Bischof zurück in seinen Bischofs-Sitz begleiteten.

Heuschrecken-Plage in Murcia

Spanien im 15. Jahrhundert. Der hl. Vinzenz Ferrer (†1419) ist Dominikaner-Pater. Berühmt ist er wegen seiner Segnungen. Als er zu Sommer-Anfang in Murcia predigte, rechneten alle mit einer Hungersnot, denn binnen zwei Wochen hatten Wolken von Heuschrecken die Felder verwüstet. Priester und Volk begleiteten Pater Vinzenz singend und betend, während er die Felder mit Weihwasser besprengte. Er besprengte von allen Stadt-Toren aus Felder und Weinberge. Erstaunlich schnell erholten sich die Pflanzen.

Hilfe für kranke Japaner

Im 16./17. Jahrhundert kommen katholische Missionare nach Japan, wo noch heute Christen eine Minderheit sind. Pater Balthasar berichtet aus den Anfängen seiner Mission, als er 300 Neu-Christen gewann. Armut und Krankheit treiben viele Arme zu dem Pater mit ihren Augenleiden. Manche schleppen sich bis zu 12 Stunden zu ihm. Er verteilt Weihwasser und segnet die Kranken mit ihm. Viele werden gesund. Auch bei uns sollten die Christen das Weihwasser mit seiner Heilwirkung wieder entdecken.
Sr. M. Anja
CM-Angebot: Weihwasser-Becken (12 €)
Exorziertes Weihwasser (12 €)

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Tausend Deutsche heißen Philomena. Doch wer war die hl. Philomena, deren Grab in den Katakomben Roms gefunden wurde?

Anfang des 19. Jahrhunderts werden in der römischen Priscilla-Katakombe die Gebeine eines Mädchens gefunden. Fachleute stellen fest, daß die wahrscheinlich Vierzehnjährige gegen Ende der großen Christen-Verfolgung im 3. oder 4. Jahrhundert umgekommen ist. Ihre Familie scheint wohlhabend gewesen zu sein. Außer ihrem Namen sind auf der Terrakotta-Grabplatte Symbol-Bilder aufgezeichnet: Eine (Sieges-) Palme, ein Anker (des Glaubens), einige Pfeile (Zeichen des Leids), eine Lilie (Zeichen der Keuschheit), eine Geißel (Zeichen des Martyriums). Dazu steht in lateinischer Schrift „Friede sei mit dir, Filumena“. Auch eine zerbrochene Urne mit Blutspuren steht da. Der Name Philomena bedeutet: „Mutig Liebende“. Drei Philomena-Visionäre berichteten, daß die Martyrerin starb, weil sie sich – als Tochter eines Königs – weigerte, den Christenfeind Kaiser Diokletian zu heiraten. Dieser ließ sie aus verschmähter Liebe töten.

Zahlreiche Wunder sind im Laufe der Kirchengeschichte auf ihre Fürsprache hin geschehen, z.B. bei dem Pfarrer von Ars (†1859), dessen Lieblingsheilige sie war. Als er 1843 sterbenskrank daniederliegt, ruft er die Fürsprache von Philomena an und wird geheilt. Am Ortseingang stellt er ihre Statue auf, und in einer eigens angebauten Seitenkapelle seiner Pfarrkirche lädt er zur Verehrung von Philomena ein. Ihr schreibt er zahlreiche Gebetserhörungen zu.

Die Überreste der hl. Philomena wurden mit kirchlicher Erlaubnis 1805 ins Städtchen Magnano bei Neapel übertragen. An beiden Orten ereignen sich zahlreiche dokumentierte Wunder. 1818 wird der spätere Papst Pius IX. beim Besuch dieser Kapelle geheilt. 1835 besucht sie die todkranke Französin Pauline Jaricot (†1862) und wird augenblicklich geheilt, sie, die später den ersten Weltmissionsverein und den „Lebendigen Rosenkranz“ be­gründet und heute seliggesprochen ist.           
Sr. M. Anja
Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (10 €)

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Im Sommer 2024 pilgerten 200 Engländer der kath. Tradition zu dem berühmten Wallfahrts-Ort Walsingham.

56 Meilen lang war der Weg. Unterwegs feierten sie die missa tridentina.

Ähnlich die jährlichen Wallfahrten der kath. Tradition in Frankreich. Jedes Jahr sind es etwa 20.000 Pilger, die von Paris nach Chartres betend wandern. Unterschiedliche Organisationen der kath. Tradition bieten diese Chartres-Wallfahrten an. Besonders Jugendliche und junge Familien lieben die missa tridentina und pilgern mit.

Buch: Der Ritus der Priesterweihe in der klassischen Liturgie (10 €)

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Drei Repräsentanten des „Instituts CHRISTUS König und Hoherpriester“, das die missa tridentina feiert, wurden im Herbst 2024 von Franziskus empfangen.

Dabei betonte Papst Franziskus zweimal, daß sie weiterhin die hl. Messe in der klassischen Liturgie feiern dürften, wie es in den Statuten des Instituts festgelegt sei. Dasselbe hatte er bereits 2022 der Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) erlaubt.
Trotz der Bestimmungen seines Motu proprio „Custodes Traditionales“ von 2021, das die Feier der missa tridentina in allen Pfarrkirchen weltweit unter solch harte Auflagen stellt, daß sie kaum noch gefeiert werden darf, wenn der Ortsbischof und die Glaubenskongregation sie 1:1 umsetzen.
Doch sowohl die FSSP in Wigratzbad als auch das Institut Christus König (56290 Mörsdorf, Tommerweg 5) sind Institutionen päpstlichen Rechts, so daß der Papst Ausnahmen gewähren kann.
Der Delegation des Institutes Christus König sagte er 2024 ermutigend, sie sollten „weiterhin mit ihrer eigenen Berufung der Kirche dienen“. Obendrein lud er sie ein, ihn „mit allen Mitgliedern“ – auch den Schwestern der Anbetung im Institut – demnächst erneut zu besuchen.

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42.000 Ahmadiyya-Muslime versammelten sich im Sommer 2024 drei Tage lang in der Eifel, wofür sie 1.000 Zelte und 220 Großzelte aufbauten.

Sie blieben ungestört. Die Ahmadiyya sind Muslime, werden aber von den muslimischen Schiiten und Sunniten bekämpft, da sie als muslimische Sekte gelten. In Deutschland haben sie 50 Moscheen errichtet, sind juristisch den Kirchen gleichgestellt und unterstehen keiner staatlichen Rechtsaufsicht. Unter einem ihrer künftigen Kalifen streben sie eine weltweite Vorherrschaft des Islam an.
CM-Antiquariat: Reinigung der Erde (15 €)

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