Autor: ADmCMv

Kurz nach Benedikt XVI. e.m. (†31.12.22) wird auch sein Freund, Kardinal George Pell (81), heimgerufen (10.01.23). Der australische Kardinal hinterläßt zu den Vorbereitungs-Papieren für die römische Bischofs-Synode (Okt. 23 bis 2024) eine scharfe Verurteilung des Synodalen Weges in Deutschland.

Er nennt ihn ein „giftiges Trugbild“, das kirchlicher Lehre in mo­ralischen Fragen und der ka­tholischen Lehre und der katholischen Tradition widerspricht. Den Leiter der Synode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, bezeichnet Pell offen als „ungeeignet“.
Das Schweigen des Papstes Franziskus zum „Synodalen Weg“ in Deutschland verurteilt er, ebenso die Verfolgung der Traditionalisten. 2019-2020 hatte der australische Staat diesen mutigen und frommen Kardinal wegen angeb­licher Verwicklung in Mißbrauchs-Skandale 404 Tage lang ins Gefängnis gesperrt. Mußte ihn allerdings dann wieder freilassen, da sich seine Unschuld herausgestellt hatte. Während seines Gefängnis-Aufenthaltes verfaßte Pell ein Tagebuch, welches inzwischen in 3 Bänden erschienen ist. Der erste Band davon war das letzte Buch, welches Benedikt vor seinem Tod las.
Buch: Massenmord durch Organtransplatation (5 €)

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Die Tradition des 12. bis 15. Jahrhunderts ist von mehr als 300.000 Pilgern jährlich wieder entdeckt worden: Der Weg nach Santiago de Compostela in Compostella mit den Reliquien des 1. Martyrer-Apostels Jakobus des Älteren (†43 n. CHR.).

Jakobus gehört zu den 12 Aposteln. König Herodes ließ ihn töten (Apg 12,2). Danach kamen die Reliquien nach Santiago de Compostella in Spanien. Muslime eroberten zwar in den ersten nach-christlichen Jahrhunderten Santiago, doch entdeckten sie das Jakobus-Grab mit seinen Reliquien nicht. Bis ins 8. Jahrhundert be­setzten Muslime Spanien, doch danach wurde Santiago zum zentralen Pilger-Ort Europas. Heute wächst die Zahl der Jakobus-Pilger wieder, doch leider hat der Zeitgeist dabei Eingang gefunden: Einzelne lassen sich im Pilger-Ort tätowieren, damit ihre Wallfahrt ihnen lebenslang „unter die Haut“ geht. Doch beim Pilgern geht es nicht zuerst um eine körperliche Erfahrung, sondern um die Be­gegnung der Seele mit GOTT.

Buch: Athos. Berg der Herausforderung (10 €)

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Über tausend Mal erscheint die Gottesmutter vier Mädchen (11 und 12 Jahre alt) im nordspanischen Garabandal (1961-1965) und ruft zu Buße und Umkehr auf. Ansonsten folgt ein weltweites Strafgericht, bei welchem Millionen von Menschen umkommen werden. Ein Wunder wird GOTT wirken, um die Menschen zurück zu GOTT zu führen, und zwar „nach einer wichtigen Synode.“

In Rom hat der amtierende Papst Franziskus die weltweite Bi­schofs-Synode, die über den Synodalen Weg beraten soll, bis Okto­ber 2024 verlängert. Das zweite Seherkind Mari Loli fügt eine weitere Botschaft der Gottesmutter hinzu:
„Auf alle Fälle wird die Warnung kommen, wenn die Heilige Messe nicht mehr öffentlich gefeiert werden kann.“
Nach der Warnung mit der Seelenschau jedes Einzelnen wird das große Wunder von Garabandal innerhalb eines Jahres stattfinden. Das Seherkind Conchita wird es ankündigen. Sie ist heute 73 Jahre alt und lebt in den USA. Was will die Gottesmutter? „Wir sollen viele Opfer bringen, viel Buße tun. Wir sollen oft das heilige Altarsakrament besuchen. Vor allem aber sollen wir gut sein. Wenn nicht, wird ein Strafgericht über uns hereinbrechen. Der Kelch ist bereits daran, sich zu füllen.“
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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Der Vorsitzende der Deutschen Bischofs-Konferenz Georg Bätzing, Limburg, setzt – trotz eines Nein aus Rom – einen „Synodalen Rat“ in seinem Bistum als Entscheidungs-Gremium ein. Er will den „Synodalen Weg“ eigenmächtig fortsetzen.

Fünf deutsche Bischöfe (Woelki, Voderholzer, Meier, Oster, Han­ke) fragen in Rom an, ob das richtig ist. Die Antwort Ende Januar 2023 lautet Nein. Dennoch spaltet Bätzing sich ab von der katho­lischen Weltkirche.
CM-Buch: Kleine Papstgeschichte (10 €)

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Pater Pio (†1968) schreibt an Conchita (12), eines der Seherkinder von Garabandal: „Sie glauben euch nicht und euren Gesprächen mit der Weißen Dame, aber sie werden glauben, wenn es zu spät ist.“

Der Kapuziner-Pater Pio – stigmatisierter Mystiker in Süd-Italien – hält die Visionen der Kinder von Garabandal für echt: „Betet und ermutigt andere, auch zu beten, denn diese Welt steht am Anfang des Untergangs.“
Er schreibt italienisch an die 12jährige Conchita, doch sie kennt weder den Pater, noch spricht sie italienisch. Ein Seminarist übersetzt den Brief und erklärt ihr, wer Pater Pio ist. Conchita erhält auch von Pater Pio nach seinem Tod dessen Rosenkranz und einen Handschuh (der ein Wundmal be­deckte) sowie den Schleier, der nach seinem Tod sein Gesicht verhüllte.
Dazu die diktierte Botschaft: „Ich bete zur allerseligsten Jungfrau, daß sie dich tröstet und zur Heiligkeit führt. Ich segne dich von ganzem Herzen!“
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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Wer von einer guten Beichte kommt, kennt das Gefühl, befreit zu sein. Er brauchte und konnte sich nicht selbst erlösen, weiß sich aber im Auftrag JESU freigesprochen von aller Schuld. Auf den Priester dabei kann keiner verzichten, denn wir Menschen le­ben in Beziehungen, sprich: Liebe. Sie bietet Schutz vor uns selbst.

In den USA existieren Studien, die zeigen: Glauben bekräftigt Gesundheit. Wer betet, schaut von sich selbst weg auf GOTT. Dieser gleicht unseren Mangel an Liebe aus und heilt den, der IHN beständig anspricht und sich GOTTES Willen einfügt. Das kann auch die Krankheit sein.

Der stärkste Schutz ist bei GOTT. Was auch immer wir anstellen – ER liebt uns. Einzige Bedingung: Um Seine Vergebung bitten, sich also selbst zurücknehmen, stärker für andere und für GOTT da sein. Dann wird der gute GOTT uns langsam verwandeln.             
Pfr. W. Pietrek

Buch: Wunder und Rätsel der Hl. Schrift (20 €)

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67,5 Millionen Engländer umfaßt das Staatsgebiet, benannt nach dem germanischen Stamm der Angeln, welche die Inseln dereinst besiedelten. Heute leidet die Insel durch den Brexit, der sie immer weiter von Europa entfernt.

Die Krönung von Charles III. ist im Mai 2023. Notdürftig ist es dem Land gelungen, die Staats-Krise zu überwinden und unter Premier Sishi Sunak (42) seit Ende 2022 eine neue, halbwegs stabile Regierung zu bilden. Lebensmittelknappheit und Versorgungs-Krise aber bleiben. Jeder 5. „Engländer“ ist eingewandert, vor allem aus den großen ehemaligen Kolonien wie Indien. Einer davon ist der Premier und seine Gattin, beide Hindus, mit Eltern aus Indien und Afrika. 4 Mio. Muslime (6,5%) hat England zur Zeit. In Birmingham ist inzwischen fast jeder Dritte ein Muslim. Offiziell bekennen sich mehr als 5.000 Engländer zum Satanismus. Erstaunlich, daß trotz Jahrhunderte langer Katholiken-Verfolgung durch die Anglikanische Staatskirche heute fast jeder zehnte Engländer katholisch ist. Mitgeholfen haben dabei viele eingewanderte, katholische Polen und afrikanische Katholiken. Was zur Folge hat, daß jetzt auch ein Mitglied der Königsfamilie einen Katholiken heiraten darf, ohne von der Thronfolge ausgeschlossen zu werden.
Buch: Im Glanz der Krone (je 15 €):
Sissi / Herzogin Viktoria Luise
Kaiser Karl I. / Karl d. Gr.

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Die ehemalige Sowjetrepublik darf heute von Russen ohne Visum aufgesucht werden. Doch Georgien ist ein selbstständiges Land, regiert von der pro-russische Parteien „Georgischer Traum“, finanziert von Milliardär Iwanischwil.

3,7 Mio Einwohner hat Georgien. Sein Name geht auf den hl. Georg zurück. Derzeit ist es das belieb­teste Land für flüchtende Russen, die nicht zum Kriegsdienst eingezogen werden wollen. Etwa 100.000 Russen kamen 2022 nach Georgien – ohne ein Visum vorlegen zu müssen – um dem Militärdienst zu entgehen. Ein Fünftel des Staatsgebietes ist inzwischen durch Rußland besetzt. Die Russifizierung Georgiens schreitet schnell voran. Es ist das Land, in dem einst Josef Stalin geboren wurde.
Buch: Die Revolution entläßt ihre Kinder (15 €)
Ge­schichte der Sowjet-Wirtschaft (10 €)

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In Häusern von Geistlichen und Klöstern der Ukrainisch-Orthodoxen-Kirche fanden 2022 Hausdurchsuchungen statt. Ergebnislos. 2023 soll ein Gesetz die UOK insgesamt verbieten.

Hintergrund: Einzelne Gläubige der Ukrainisch-Orthodoxen-Kirche sind Anhänger Putins, weil die UOK bis 2022 dem Moskauer Patriarchen unterstand. Doch dann erklärte sie im Zuge des Angriffes Rußlands auf die Ukraine ihre Unabhängigkeit. Der ukrainische Präsident Selenskyi aber hat derzeit Angst vor einer Unterwanderung der UOK und ordnete daher gewaltsame Durchsuchungen an. Und das obwohl die Mehrheit der Priester ihre Loyalität gegenüber dem Selenskyi-Staat erklärt hatte. Im Januar 2023 legt der Präsident sogar dem Ukrainischen Parlament einen Gesetzes-Entwurf vor, welcher die Ukrainisch-Orthodoxe-Kirche vollständig verbieten soll. Ein Verstoß gegen Religionsfreiheit! Buch: Martin Luther und die Folgen (10 €)

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