Autor: ADmCMv

Das deutsche Berufsausbildungs-System widerspricht den Wünschen und dem kulturellen Hintergrund der meisten Asylanten. Das zeigt die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

2018 schildert das IW das Auseinanderklaffen von deutschen Schulen und den Bildungs-Systemen in den sechs Hauptherkunfts-Ländern der Asylsucher: Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea, Iran und Somalia. Schulische Ausbildung hat in diesen Kulturen geringes Ansehen. „Learning by doing“ – „Lernen durch Tun“ – ist die Devise dort. Eine duale Berufsausbildung wie an den deutschen Berufs-Schulen ist unbekannt. Hinzu kommen fehlende Sprachkenntnisse der Immigranten.  Nur schwer vermittelbar ist den jungen Asylanten, daß sie hierzulande mehrere Jahre eine Berufsschule regelmäßig besuchen und fachliche Prüfungen machen müssen.

„Moscheen in Deutschland“ (5 €)

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Schutzwälle gegen Flüchtlingsströme und IS-Terror reichen nicht aus: Der Mensch kann sich nicht selbst erlösen.

Am 12. April 1912 geht die Titanic im Nord-Atlantik unter: Sie galt als „Wunder der Technik“ und unsinkbar, kollidierte aber mit einem Eisberg. Damit endet der Traum, mit Wissenschaft und Technik die Welt im Griff zu haben. 1945 sterben Zehntausende von Menschen beim Luftangriff der Briten und Amerikaner auf Dresden. Damit wird die NS-Ideologie widerlegt: Der deutsche „Arier“ ist nicht Herr über andere Völker. Ebenfalls im April muß Amerika eingestehen, daß der Weltraum nicht durch Menschen beherrschbar ist: Am 13. 4.1970 explodiert Apollo 13 auf dem Mond. Am 9.4.2003 stürzt die Hussein-Statue in Bagdad durch US-Truppen. D.h. auch islamische Staaten sind besiegbar.

„Wenn einer helfen kann, dann bist DU es, HERR!“ Menschliches Denken und Kalkül können weder eine dauerhaft gerechte Welt schaffen, noch ewiges Glück. Das allein kann GOTT. Hierzu braucht es Gebet und eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt im Leben: Demut und Liebe
Günter Annen

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Die Gleichheits-Idee hat ihren Ursprung in der freimaurerischen Unabhängigkeits-Erklärung der Vereinigten Staaten (1776). Dort heißt es, man erachte es als selbstverständlich, „daß alle Menschen gleich geschaffen sind.“

Die Gleichheits-Ideologie

Nun gibt es aber nichts Falscheres als den Gleichheits-Satz. Um ihn aber zu retten, interpretiert man ihn so: Die Menschen sind zwar nicht gleich geschaffen, können und müssen aber alle gleich gemacht werden. Natürlich ist auch das falsch. Trotzdem geht man ans Werk.

Die berufliche Gleichmacherei

Traditionell ordnet man der Frau die sozialen Berufe zu, dem Mann die sachlichen. Denn die Frau ist auf Personen bezogen, der Mann auf Sachen. Das zeigt sich schon beim Säugling. Doch heute sagt ein egalitärer Feminismus: „Was die Männer können, können die Frauen auch.“ Eine Folge davon ist der Geburten-Rückgang.

Und so machen Frauen als Politikerinnen ihre Gegner nieder, überwachen als Betriebsleiterinnen ihre Mitarbeiter, jagen als Polizistinnen Verbrechern nach, reparieren als Mechanikerinnen Autos usw. Das bedeutet aber: Die Frau wird immer mehr zum Mann. Sie entfremdet sich ihrem Wesen und gerät in Widerspruch zu sich selbst. Und die Männer verlieren zunehmend Interesse an ihr. Die Falschheit des egalitären Feminismus besteht darin, daß er ein verkappter Maskulinismus ist. Ein wahrer Feminismus kann nur fordern: „Rettet die Frau vor der Ver-Männlichung und gebt ihr das Ur-Eigene zurück: Die Mütterlichkeit!“

Die körperlich-geschlechtliche Gleichmacherei

Heute behaupten manche Leute: „Alle Menschen sind von Geburt an geschlechtlich gleich, d.h. neutral. Zu Mann oder Frau wird man nur durch die Erziehung oder eine spätere Um-Orientierung.“ Den Kindern sagt man: „Du bist ein Mädchen, aber du kannst ein Junge werden.“ Oder: „Du bist ein Junge, aber du kannst ein Mädchen werden.“ Dadurch wird die Selbst- und Fremd-Wahrnehmung der Kinder schwer gestört und das Denken verwirrt. Man sagt den Kindern auch, Sex sei für alle da, auch für Kinder, und die Liebe sei nichts weiter als Sex, Männer dürften Männer heiraten und Frauen Frauen.

Alle sexuellen Praktiken seien gleich-wertig, keine dürfe den anderen vorgezogen werden. Ein unglaublicher Unsinn. Zum Beweis für ihre sonderbare Ansicht führen die Genderisten Menschen an, die nicht wissen, ob sie männlich oder weiblich sind und bei denen auch die körperliche Ausstattung nicht eindeutig ist. Diese Menschen sind aber seltene Ausnahmen.

Die Gender-Forscher tragen Ausnahme-Fälle aus der ganzen Welt zusammen, um zu beweisen, daß das Geschlecht menschen-ge­macht sei und nicht natur-gegeben. Sie beweisen aber nur, daß sie es nicht beweisen können.

Die geistig-seelische Gleichmacherei

Allein zur Vernichtung der Individuen und zru Herstellung der Gleichheit hat man die Kita erfunden, als Fabrik des neuen Menschen. Die Kinder gehen alle verschieden in die Kita hinein, kommen aber gleich wieder heraus. Die Menschen-Macher können ihre Opfer gar nicht früh genug in iher Gewalt bekommen. Und so können schon Säuglinge bei ihnen abgegeben werden. Das Ziel der Fabrikanten ist die Austauschbarkeit: Alle können das Gleiche, wissen das Gleiche, lieben das Gleiche, hassen das Gleiche, verachten das Gleiche, glauben das Gleiche.          
Der Schöpfer hat die Menschen alle verschieden gemacht, sie wollen alle gleichmachen. Auch die Völker mit ihren verschiedenen Kulturen sollen vernichtet werden, denn sie sind kollektive Individuen, damit die soziale Landschaft immer mehr einem gepflegten Rasen gleicht.

Fazit

Die Gleichmacherei ist ein Aufstand gegen den Schöpfer und seine Schöpfungs-Ordnung und ein Verbrechen an den Menschen, wie es kaum größer gedacht werden kann. Wenn alle Menschen gleich sind, muß das geistig-seelische Leben zum Stillstand kommen. Das aber ist der Tod.
Werner J. Mertensacker

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Er gehört zu den 14 Nothelfern. Viele Reisende tragen sein Bild auf ihrem Schlüssel-Anhänger.

Geschichtlich steht fest, daß Christophorus in Kleinasien während der Christenverfolgung unter Kaiser Decius (250 n. CHR.) starb. Er gehört zu den Martyrern, welche die römischen Soldaten mehrfach zu töten suchten, weil sie auf wunderbare Weise immer wieder die tödlichen Angriffe überlebten. Schon 450 steht Christophorus im Martyrologium des Kirchenvaters Hieronymus. Angerufen wird er seitdem als Helfer gegen einen plötzlichen, unbußfertigen Tod.

Bekannt ist heute besonders die Darstellung des Christophorus mit dem JESUS-Kind auf dem Arm, während er einen Fluß durchschreitet. Diese geht auf auf die Legenda aurea zurück, die später mit dem Martyrer von Kleinasien verschmilzt: Der Kanaaniter Christophorus, ein Heide, hat den Herzens-Wunsch, den „mächtigsten Herrscher der Welt zu suchen und diesem zu dienen“. Er findet diesen König. Dieser wiederum ist dankbar für einen so kräftigen Mann wie Christophorus und behält ihn bei sich. Als eines Tages ein Gaukler an den Hof des Königs kommt, schlägt der Monarch ein Kreuzzeichen. Neugierig fragt Christophorus nach dessen Bedeutung. Als der König ihm erklärt, daß er durch das Kreuzzeichen den Teufel vertreiben wolle, springt Christophorus entrüstet auf und verläßt den König: „Du bist ja doch nicht der mächtigste Mann der Welt! Du hast Angst vor dem Teufel! Der ist also mächtiger als Du!“ Jetzt wandert der junge Mann durch die Wüste, um den Teufel zu finden und diesem zu dienen.

Gesagt, getan. Als aber sein neuer Herr eines Tages an einem Kreuz vorbeikommt, kehrt er abrupt um. Wieder fragt Christophorus verwirrt: „Warum meidest Du das Kreuz?“ Die Antwort Satans: „Ich fürchte das Kreuz, seit JESUS CHRISTUS daran gehangen hat.“ Enttäuscht quittiert Christophorus erneut den Dienst.

Er wird Fährmann an einem Fluß: Jeden Vorübergehenden trägt er auf seinen starken Schultern an das andere Ufer – in der Hoffnung, einmal „den mächtigsten Mann der Welt“ zu finden, wenn dieser vorbeikommt. Als er ein kleines Kind auf seinen Schultern trägt, ist es so schwer, daß er meint, unter der Last zusammenzubrechen. „Es ist, als ob ich die ganze Welt auf meinen Schultern trage!“ ruft er am anderen Ufer aus. „Christophorus“, antwortet das Kind, „Du hast mehr getragen als die Welt, Du hast den Schöpfer der Welt getragen: Ich bin der König JESUS CHRISTUS.“ Seitdem trägt er den Namen Christophorus, CHRISTUS-Träger. Jeden 24. Juli denkt die Kirche noch heute an den Heiligen.
Sr. Maria Anja

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Immer wieder bedanken sich Leser für den Einsatz unserer gemeinnützigen Vereinigung. Was sind unsere Ziele, und was tun wir?

Die CM arbeitet, betet und kämpft für ein christliches Deutschland und Europa.

GOTTES Gebote haben Vorrang: Das Kreuz in der Öffentlichkeit als Bekenntnis zu JESUS CHRISTUS.
Lebensschutz für Ungeborene, Alte und Kranke. Verwirklichung der 10 Gebote in Staat und Familie: Verteidigung der christlichen Leitkultur gegen Islamisierung durch die Verbreitung des KURIER und zahlreicher Bücher, Broschüren und Flugblätter, die ständig aktualisiert werden.

Wir setzen uns dafür ein, daß die christlichen Glaubenswahrheiten wieder stärker Bestandteil der deutschen Gesellschaft und Kultur werden. Danke den vielen Mehrfach-Beziehern und -Verteilern des KURIER!
Die CM existiert, weil viele KURIER-Leser zugleich Mitglieder sind

Bitte fördern auch Sie die CM!
Erbitten Sie auch den neuen Mitglieder-Ausweis bei der KURIER-Redaktion, und werden Sie CM-Mitglied!
Pfr. Winfried Pietrek

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Weil es zwischen Christentum und Islam keine Gemeinsamkeiten gibt, kann es auch zwischen einem Christen und einem Muslim in der Ehe keine Gemeinsamkeit geben.

Der Islam wurde vom „Propheten“ Mohammed (520 – 632 n. CHR.) als anti-christliche Religion gegründet. Der Koran – das für jeden Muslim verbindliche Wort Allahs – bedroht die Christen mit Verfolgung, Höllenstrafen und Tod. Deshalb ist auch das Eheverständnis gegensätzlich: Christliche Ehen werden vor GOTT geschlossen und sind gültig bis zum Tod. Denn: „Was GOTT verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen“ (Mt 19, 6). Eine Scheidung und Wiederverheiratung ist ausgeschlossen. Denn: „Jeder, der seine Frau entläßt und eine andere heiratet, bricht die Ehe. Und wer eine vom Mann Geschiedene heiratet, bricht die Ehe.“ (Lk 16, 18). Nach islamischem Verständnis dagegen sind Verstoßung und Scheidung legitim. Der Koran erlaubt bis zu vier Frauen gleichzeitig. Liebe in christlichem Verständnis als Voraussetzung einer Ehe kennt der Muslim nicht.

CM-Büchlein: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €).

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Abenteuer Kirchengeschichte
von Pfr. Winfried Pietrek / Sr. Maria Anja Henkel

Kaiser Konstantin siegt mit 40.000 Soldaten gegen die Übermacht von 100.000. Seie Soldaten tragen das CHRISRUS.Zeichen XP auf Helmen und Schildern.
Konstantin d. Große schreibt seinen Sieg 312 n. Chr. CHRISTUS zu und beendet die Christenverfolgungen im Römischen Reich. Der Siegeszug der Kirche in Europa beginnt.

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Ungerechtigkeit empört schon ein Kind. Tief in jedem steckt das Verlangen, gerecht behandelt zu werden. Es durchzieht die Schöpfung. Schon ein Hund knurrt, wenn jemand an seinen Knochen will. Unser gesundes Verlangen ist, daß auch anderen Gerechtigkeit zuteil wird.

Gesunde Selbstliebe ist lebensnotwendig: Ein klares Selbstwert-Bewußtsein! JESUS fordert es im zweiten Hauptgebot, das dem ersten, der Gottes-liebe, gleich ist: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!

Wer sich oder ein anderes Spiegelbild der ewigen Gerechtigkeit geringschätzt, lehnt damit den Schöpfer selbst ab. Leider läßt die Erbschuld-Armut uns nie völlig gerecht sein. Viel Böses geschieht aus Schwäche. Jeder braucht Barmherzigkeit. Wer kann schon ermessen, ob jemand günstigere Start-Bedingungen hatte? Oder wieviel Hilfe uns selbst geschenkt ist? Jeder der bisher etwa 100 Mil­liarden Menschen ist eine kostbare Leihgabe für 30, 50 oder 80 Jahre.

JESUS selbst ist die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für uns Menschen. ER geht nicht nur beispielhaft voran, sondern hat die Kirche als Seine Gemeinschaft begründet, uns beides zu schenken. Sonst wäre die Welt von ihrem satanischen Fürsten längst erwürgt, wie es jährlich 50 Millionen noch nicht geborenen Spiegelbildern GOTTES ergeht und vielen mehr für alle Ewigkeit.

Wessen Herz nicht stumpf geworden ist angesichts der Flut weltweiter Ungerechtigkeiten, der greift ein. Der begreift, daß Talent, Besitz, Zeit, Glaube, Liebeskraft, Gesundheit, Familie, Gebetsfähigkeit nicht nur für ihn selbst geschenkt sind. Ein Werkzeug, das nur im Winkel liegt, rostet und wird stumpf. Überlegen wir z.B. ernsthaft, ob wir monatlich vier KURIERE (evtl. gratis) erbitten sollten, um sie gezielt weiterzugeben. Ohne die Leser, die sich selbst nie schonen, manche Demütigungen auf sich nehmen, aber unverdrossen den KURIER ausbreiten, wäre die Redaktion hilflos. Das große Danke dafür wird GOTT selbst sprechen. Doch schon hier jedem, der apostolisch handelt, ein herzliches „GOTT vergelt’s!“.

Da sich nichts ohne GOTTES Geist bewegt, sprechen wir bitte manchmal das JESUS-Wort „Dein Reich komme!“ fürs Presse-Apostolat. Bloße Jammerer gibt’s genug. Lassen Sie uns eingreifen! Der Hunger nach Gerechtigkeit wird nicht kampflos gestillt.
Pfr. Winfried Pietrek

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Bis heute ist es Christen in vielen islamischen Ländern verboten, neue Kirchen oder Klöster zu bauen.

Restaurierungen alter Gebäude aus der vor-islamischen Zeit sind nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Bis heute werden Kirchen und Klöster von Muslimen geplündert, mutwillig in Brand gesteckt, zerstört oder geschändet.
Seit den Eroberungskriegen Mohammeds werden Kirchen in Moscheen oder Ställe umgewandelt. Bekanntes Beispiel ist die Hagia Sophia in Istanbul. Im gesamten Islam sind Glocken verboten. Bis heute dürfen keine öffentlichen christlichen Begräbnisse oder Feierlichkeiten abgehalten werden. Christliche Friedhöfe werden geschändet oder eingeebnet. Die Zurschaustellung von Kreuzen, Fahnen, Ikonen und anderen Kultgegenständen ist verboten. Gottesdienste müssen lautlos vollzogen werden (Auszug aus dem CM-Büchlein: Allahs Krieg gegen die Christen. Christenverfolgung in Geschichte und Gegenwart. 2 €). – Sagen wir ein klares Nein zu Islamisierung! Stärken wir unsere christliche Identität in Deutschland!

9 versch. Islam-Bücher (20 €)

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Wie Flüchtlinge sich einleben

Arabisches Fernsehen prägt weiter das Leitbild der Asylsuchenden. An Demokratie sind sie nicht gewöhnt.

Dies stellt der irakische Flüchtlings-Helfer Laith Mtity (29) fest. Der kath. Theologe ist in Weinheim an der Bergstraße angestellt und betreut 800 Flüchtlinge. „Deutsch-Kurse allein bringen es nicht!“, so Mtity. „Acht Stunden verpflichtendes Programm täglich sind nötig.“ Sonst haben sie später keine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt.

Flugblatt „Allah ist nicht GOTT“


Kreuz-Revolution in Bayern

Im Eingang von Staats-Gebäuden hängt ab Juni 2018 ein Kreuz: Sinnbild christlicher Kultur. Die Mehrheit in Bayern bejaht diesen Weg.Greifen auch SIE ein in diese Kreuz-Revolution mit dem neuen CM-Flugblatt! Bruder Konrad von Altötting (* 1818): „Das Kreuz ist mein Buch!“


Ist „Geschlechter-Gerechtigkeit“
praktizierbar?

Der Prozent-Satz von weiblichen Abschlüssen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sinkt.

So die Studie in England 2018. Mädchen und Jungen seien zwar ähnlich begabt, doch das Interesse der Mädchen ist beim Lesen, bei Jungen mehr im Fach Mathematik. In ärmeren Ländern studieren mehr Frauen die MINT-Fächer, um sozial aufzusteigen. In reicheren westlichen Gesellschaften jedoch sinkt der Frauen-Anteil in diesen Studienfächern, weil junge Frauen lieber ihre Neigungen ausleben als ihre Talente zu nutzen.


China mit Präsident auf Lebenszeit

Xi Jinping  ist ab 2018 lebenslang Staats- und Partei-Chef. Wie ein König. Das beschloß der „Volks-Kongreß“.

Xi hat „Kontroll-Wahn“ gegenüber Christen und versucht, das gesamte Leben in China kommunistisch zu prägen und zu überwachen. Gegner werden verfolgt und hart bestraft. Umso stärker aber wächst die Zahl der Christen. Besonders im Untergrund. Heimlicher Widerstand auch in der technischen Elite des Landes: „Freiheit im goldenen Käfig“ ist ihr nicht genug.


Beltrame, der sein Leben hinhält

Ganz Frankreich schaut bewundernd auf Oberstleutnant Arnaud Beltrame (44), † März 2018: Ermordet durch den Terroristen Radou­ane Lakdim.

Beltrame – Jahrgangsbester in der Militärschule, dann Polizei-Offizier – läßt sich bei einem Überfall für eine weibliche Geisel austauschen. Der tiefgläubige Katholik, der regelmäßig an Exerzitien teilnahm, kommt bei dem Geisel-Drama ums Leben. Seine tapfere Verlobte betont im Trauerbrief: „Mit großer Hoffnung erwarte ich die Feier der Auferstehung mit ihm.“ Die kirchliche Trauung war für den 9. Juni 2018 angesetzt. CHRISTUS besiegt Trauer und Angst.


Afghanistan ohne Frieden

Die 30 Millionen Afghanen können von ihren 300.000 Soldaten und den 12.400 NATO-Helfern nicht ausreichend geschützt werden. Islamische Ideologie überdröhnt alles.

Eine Million Binnen-Flüchtlinge, 11.500 tote Zivilisten (2017), ein Drittel von ihnen Kinder. Die 970 deutschen Soldaten bilden einheimische Sicherheitskräfte aus. Doch solange der Koran Muslime zu Haß verpflichtet, werden die Taliban weiter vorrücken. Sie beherrschen 11% des Landes und wühlen in weiteren 30%.

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