Monat: Februar 2019

Die sozialistische Regierung unter Pedro Sanchez kündigt an, die Besitz-Rechte der 40.000 Sakralbauten zu überprüfen. Da viele Kirchen und Kapellen bereits Museen und Tourismus-Ziele seien, müßten die „Besitzverhältnisse neu geklärt werden.“

Die Rechtslage ist verworren. Die Regierung behält sich das Recht auf Enteignung vor. Säkularisierung und Wirtschaftskrise sowie zunehmende links-populistische Strömungen setzen die Kirche un­ter Druck. Hinzu kommen Bestrebungen von Muslimen, Kirchen aufzukaufen und in Moscheen umzuwandeln. Die Bischofs­kon­ferenz Spaniens sei „kooperati­onsbereit“, so ihr Sprecher José Maria Gil Tamayo. Verschwiegen dabei: Das Anwachsen der katholischen Tradition und das Fortleben des christlichen Glaubens.
CM-Verteil-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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Das fordert eine UN-Expertengruppe in Genf: Frauen hätten ein Recht auf die Ermordung ihrer Ungeborenen. Unterstützt von der Bewegung PRO CHOICE.

Dabei gibt es keine „Wahl“ – „choice“ – ob ein Kind im Mutterleib getötet wird oder nicht. Das Leben beginnt beim Verschmelzen von Ei- und Samenzelle. Ein Geschenk des Schöpfers. Wer dies beendet, wird zum Mörder. Aber bereits im September 2018 hat auch die weltweite Organisation „Planned Parenthood“ sich den Kampf für Kindestötung im Mutterleib auf die Fahnen geschrieben, indem sie die Ärztin Lea Wen (35) zur Präsidentin ernannt hat. 12 Mio Mitglieder zählt die Organisation zur Zeit.

CM-Flugblatt: Helft mir! Ich will leben!

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Ein Leben lang spürt die Frau die Folgen eines Baby-Mordes im Mutterleib. Beschönigende Aussagen von „Pro Familia“ oder „Planned Parenthood“ sind durch Studien widerlegt.

Frauen, die eine Schwangerschaft gewaltsam abbrachen, sind traumatisiert. So das „Journal of Child Psychology and Psychiatry (2006). Die Studie zeigt: 47% der 18jährigen erleiden eine schwere Depression, 22% der 25jährigen Frauen haben Angst-Attacken, 27% der 18jährigen Mütter hegen Selbstmord-Gedanken nach einer „Abtreibung“. Ähnlich die Studie im „Medical Science Monitor“ (2003): „Die Wahrscheinlichkeit, daß Frauen eine klinische Depression erlitten, war bei jenen, die ihre erste Schwangerschaft abgebrochen hatten, um 65% größer als bei jenen, die ihr Kind ausgetragen hatten.“ Ebenso warnen Ärzte aus England bereits 1996: „Unsere Daten zeigen jedoch deutlich, daß Frauen nach einer Abtreibung ein erhöhtes Risiko von Selbstmord haben“, erklären M. Gissle, E. Hemminki und J. Lonnqvist im „British Medical Journal“. Die deutsche Psychologin Dr. Maria Simon aus Würzburg kommt zu demselben Ergebnis: „Die möglichen psychischen Spätfolgen nach einer Abtreibung, deren Existenz circa 80% der befragten Frauen bejahen, sind viel gravierender als die körperlichen. Generell kann man sagen, daß nach einer Abtreibung als psychische Spätfolgen gehäuft auftreten: Reue- und Schuldgefühle, Selbstvorwürfe, Stimmungsschwankungen und Depressionen, unmotiviertes Weinen, Angstzustände und schreckhafte Träume.“
Sr. M. Anja

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2€)

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