Monat: Februar 2019

Jeder von uns ist ein Abraham. Der „Vater des Glaubens“ lebt uns vor, daß wir uns auf die Verheißungen GOTTES immer verlassen können. Glauben wir Seiner Verheißung!

Beten wir täglich den Rosenkranz, wie es die GOTTES-Mutter in Fatima (1917) und Lourdes (1858) gefordert hat? Beten wir ihn für den Frieden – den inneren und äußeren! Beten wir ihn für den Sieg über den Islam und andere Irrlehren! Halten wir Stand im Guten, im Gebet, im Vertrauen, denn GOTT sorgt. Welcher Zusammenhalt zwischen den Christen, die zu uns zur Hl. Messe kommen: Fahrten von einer Stunde nehmen unsere Gemeindemitglieder auf sich, um die Sakramente zu empfangen. Großherzige Fahrgemeinschaften haben sich gebildet. Finanzielle Unterstützung von Notleidenden existiert.

Wer nicht mehr am Berufsleben teilnehmen kann oder durch eine schwere Krankheit ans Bett gefesselt ist, der kann zum Beter werden. Den Himmel bestürmen um Frieden und Re-Christianisierung. Wer seine Schmerzen und Einsamkeit in gottergebener Ruhe und Liebe trägt, macht viele Verfehlungen und Sünden gut und betet damit den GOTTES-Frieden herbei. Wer sich freut über die Geburt eines Kindes, eine neue Arbeitsstelle, einen Ehepartner, der schenke GOTT seine Freude, damit ER sie allen zugutekommen lasse. So baut sich das GOTTES-Reich auf, auch in den aussichtslosen Situationen wird das Reich GOTTES wachsen wie ein Senfkorn (Mt 13, 31): „Glaubt nur, denn ICH bin bei EUCH alle Tage, bis ans Ende der Welt!“ (Mt 28, 20), verheißt JESUS, und ER wird Sein Versprechen wahrmachen wie damals JAHWE seine Verheißung an Abraham wahr machte.
K.G.

Neu: CM-Flugblatt: Wie bete ich den Rosenkranz?

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Erstaunlich schnell entwickelt sich ein Baby in seinen ersten Lebenstagen.

MIT 22 TAGEN beginnt das Herz des ungeborenen Kindes zu schlagen. Zu diesem Zeitpunkt erfährt die Mutter durch Ausbleiben der Regelblutung, daß sie schwanger ist. Das Kind hat nach seiner Wanderung durch den Eileiter die Gebärmutter erreicht und nistet sich darin ein (Nidation).

MIT 28 TAGEN ist der winzige Mensch etwa 4,2 mm groß: Alle Organsysteme sind angelegt.

MIT 6 WOCHEN nimmt das Baby bereits erste Informationen aus seiner Umgebung auf: Seine Lage in der Gebärmutter, den Druck auf den Körper, die Temperaturunterschiede. Das Kind, in seiner Hockstellung gemessen, ist etwa 12 mm groß.

MIT 7 Wochen sind alle Organe herausgebildet. Es entwickelt sich nichts Neues mehr. Das Kind ist 21 mm groß. Es braucht nur noch Nahrung und Zeit, um zu wachsen und zu reifen.

MIT 8 WOCHEN hat das Baby im Mutterleib seine eigenen unverwechselbaren Fingerabdrücke, die es sein ganzes Leben behalten wird. Von diesem Alter an nennt man einen ungeborenen Menschen „Fötus“ oder „Kleinstkind“.

MIT 9 WOCHEN ist das Kleinstkind körperlich voll ausgebildet. Es versucht zu greifen. Um Störungen zu vermeiden, kann es den Kopf wegdrehen. Die Finger zeigen zarte Fingernägel. Hände, Arme und Beine werden bewegt. Bei Berührung der Wangen und Lippen zuckt das Kind, als wolle es lächeln.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €)

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Jeder hat Versuchungen. Das gehört zum Menschsein. Schon die ersten Menschen im Paradies ließen sich weglocken von GOTT.

Drei Haupt-Ursachen für Versuchungen gibt es: Eigenliebe (Egoismus), Versuchungen durch Mitmenschen oder durch Satan selbst. Wenn der eigene Vorteil ins Wanken gerät, neigt der eine zu Zorn, der andere zu Ungeduld, der Dritte nimmt sich das Gewünschte unerlaubt. Andere wieder werden leicht neidisch, wenn ein Mitmensch etwas besitzt, was sie selbst nicht haben, oder wenn er klüger oder beliebter ist als sie selbst. Dann gibt es denjenigen, der sich durch Unkeuschheit an sich oder seinem Partner versündigt. Oft ist die Sehnsucht nach mehr Geld die Ursache für Habgier, Geiz oder Diebstahl. Manchmal ist auch Feigheit im Spiel oder Bequemlichkeit, die jemanden etwas Gutes unterlassen und Böses tun läßt. Häufig ist es Geschwätz oder Genuß-Sucht, die das Maß und den Anstand beiseiteschieben lassen, um die inneren ungeordneten Triebe auszuleben. Wieder andere haben zuviel Angst und verpassen eine segensreiche GOTTES-Beziehung und Lebensfreude durch ständiges Grübeln und übertriebene Vorsorge für die Zukunft.

Auch JESUS wird versucht

Satan kommt dreimal in der Wüste, als JESUS 40 Tage fastet, bevor ER seine Sendung als Wanderprediger antritt. Wiederholt schicken Pharisäer später Schüler zu dem GOTT-Menschen, oder sie kommen selbst – allein oder in Begleitung von Herodes-Anhängern – um JESUS in eine Falle zu locken. ER soll als Aufrührer und Hochstapler „entlarvt“ werden. So z. B. als sie ihn fragen, ob die Menschen dem Kaiser Steuern zahlen müßten oder nicht. Geschickt antwortet JESUS: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und GOTT, was GOTTES ist“ (Mk 12, 17). Gültig bis heute. Die Versucher können dem nichts entgegensetzen und ziehen machtlos ab. Geld faßt JESUS nicht an. Den Versucher in der Wüste und Petrus, der JESU Opfertod verhindern will, weist ER barsch zurück: „Weiche von mir, Satan!“ (Mt 16, 23)

Die Antwort JESU

Wahrhaftigkeit in der Nachahmung JESU, Treue im Gebet und zu den Sakramenten, keine falsche Rücksichtnahme sind auch die Wege aus der Versuchung für uns. Ähnlich wie JESUS dem Geld konsequent aus dem Weg geht, gilt es für Seine Nachfolger, die nächste Gelegenheit für eine Sünde zu meiden. Sei es durch das Meiden „schlechter Gesellschaft“, um nicht zum Zorn gereizt oder zur Unkeuschheit verführt zu werden. Oder, um einer falschen Traurigkeit und Resignation vorzubeugen: „Ich werde ja doch nie besser!“, schnell ein vertrauensvolles Stoßgebet an GOTT senden mit der Bitte um Hilfe: „DU bist allmächtig!“, „Wenn einer helfen kann, dann bist DU es, HERR!“ – Wo der ganze Tagesablauf ins Gebet eingebettet ist, bei dem singt die Seele ständig zu GOTT und wird zu einer sprudelnden Quelle des Glücks. Viele Christen beten den „Angelus“ dreimal am Tag und täglich den Rosenkranz, in den sie alle Sorgen hineinlegen können. Gewinnbringend ist auch das Singen von Lobpreis-Liedern auf GOTTES Größe und Liebe. Und immer wieder das JESUS-Gebet mit Liebe sprechen: „Herr, ich vertraue auf Dich!“
Sr. Maria Anja
CM-Buch: Vom Saulus zum Paulus (5
E)

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So die Erfahrung aller Christen, die den heiligen Joseph in Arbeits- und Geldangelegenheiten um Hilfe anrufen.

Gedenktag ist der 19. März. Zu­sätzlich erhebt Pius XII. (1956) den 1. Mai zum Festtag „Joseph, der Arbeiter“. Dadurch wird der auf das Dritte Reich zurückgehende „Tag der Arbeit“ christlich geprägt.

Der schweigende Heilige

Die Bibel überliefert kein einziges Wort aus dem Mund des heiligen Joseph. Der Mann des Schweigens ist durch seine enge GOTT-Verbundenheit in der Stille des Herzens und durch seine geradlinige Pflichterfüllung in seinem Beruf als Zimmermann und treusorgender Familienvater heilig geworden. Stille ist die Voraussetzung, die Stimme GOTTES zu hören: So hört Joseph im Traum einen Engel zu ihm sprechen und ihn vor der Verfolgung durch König Herodes warnen, der alle Neugeborenen in Bethlehem ermorden läßt. Angst hat der weltliche König vor dem angekündigten „Messias der Juden“. Joseph nimmt die Warnung ernst und bringt das JESUS-Kind und seine Mutter Maria in Ägypten in Sicherheit, bis die Verfolgungs-Welle vorüber ist. Auch die Ehe mit Maria ist Frucht seines inneren Gebets: Er weiß nicht, daß der Engel Gabriel seiner Verlobten die Überschattung mit dem HEILIGEN GEIST angekündigt hat, durch die Maria schwanger wird und zur Mutter des GOTT-Menschen. Als er die Schwangere sieht, will er sie heimlich verlassen, da er einen Seitensprung seiner Verlobten darin erblickt. Auch jetzt hört er im Traum einen Engel, der ihm erklärt: Das Kind ist von GOTT, ist heilig, und er solle es als solches zusammen mit seiner Verlobten annehmen. Joseph ge­horcht.

Rechtschaffenheit vor GOTT

Joseph ist gerecht (Mt 1, 9), gott ergeben, herzensrein und gut. Gleichzeitig ist er bescheiden, denn immer weiß sich Joseph nur als der „Pflegevater“ des GOTT-Menschen. Da JESUS GOTT und Mensch ist, ist der eigentliche Va­ter JESU der allmächtige JAHWE des Alten Testaments. Erst als Joseph stirbt, verläßt JESUS im Alter von 30 Jahren die Zimmermanns-Werkstatt in Na­za­reth, um seiner Sendung als Wanderprediger und Erlöser der Menschheit am Kreuz nachzugehen.

In den Kirchen wird der heilige Joseph immer dargestellt mit den drei Charakteristika: Das JESUS-Kind im Arm als Ausdruck seiner Vaterliebe, mit einer weißen Lilie als Zeichen seiner Reinheit und GOTT-Verbundenheit und mit Zimmermanns-Werkzeugen als vorbildlicher Arbeiter. 1479 führt der Franziskaner-Papst Sixtus IV. sein Fest in der Kirche ein, 1621 wird der Josephstag ein gebotener Feiertag, 1729 kommt sein Name in die Allerheiligen-Litanei.
Sr. Maria Anja
CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Offener Brief an bekennende Christen

Danke, Todesmutige!

Neun Jahre lang ist Asia Bibi – 51, kath. Pakistanerin, Mutter von 5 Kindern – zum Tod durch Erhängen von der muslimischen Regierung verurteilt. Wegen angeblicher Lästerung des Islam. Jüngst wird Asia Bibi freigesprochen.
Die Familie will ausreisen. Stop! Prämien sind auf ihren Kopf ausgesetzt.
Wegen Protesten gegen das Urteil  ein neuer Prozeß.
Bibis islamischer Anwalt flüchtet aus Pakistan. Bedroht sind auch die drei muslimischen Richter, die den Freispruch verantworten.
Zwei frühere prominente islamische Anwälte wurden ermordet:
Gouverneur Salmaan Taseer und Minderheiten-Minister Shahbaz Bhatti.
Letzterer durch seinen Leibwächter, der danach gehängt wurde. Heute heißt eine Moschee nach dem Leibwächter.
Danke allen Todesmutigen, die Asia Bibi helfen und für Gerechtigkeit eintreten! JESUS verheißt: „Was ihr dem geringsten Meiner Brüder getan, habt ihr Mir getan“ (Mt 25,40).  Ihre KURIER-Redaktion

CM-Broschüre „Islamischer Terror“ (2 € / 10 Stück 20 €, portofrei)

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Mittels digitaler Datenerfassung und eines Punkte-Systems bzgl. des „Wohlverhaltens“ jedes Bürgers soll dies geschehen.

Ab 2020 wird dieses „Social Ranking“ in der Hauptstadt Peking eingeführt. Jeder dort Lebende ist betroffen. Wer auffällt, wird durch „Punkte“ abgemahnt und gesellschaftlich ausgegrenzt. Dies beginnt beim unpünktlichen Bezahlen z. B. von einer Rechnung. „Mildere Strafen“ sind die Einschränkung der Reisefreiheit und das Ende der Berufskarriere. „Umerziehungslager“ gibt es für „Unbelehrbare“. In der Provinzhauptstadt Jinan ist das „Zwölfpunktekonto“ derzeit im Test. Wer hier seinen Hund nicht an die Leine nimmt, dem wird er von den Behörden weggenommen.

CM-Flugblatt: Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten.

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Traditionsorientierte kath. Untergrund-Gemeinden werden im Bistum Mindong zwangsvereinigt mit staatlich erlaubten kath. Kirchengemeinden: Eine Folge des vom Vatikan und der kommunistischen Regierung in China unterzeichneten Konkordats Ende letzten Jahres.

Mindong hat die meisten kath. Priester in der Untergrund-Kirche, die an der jahrhunderte-alten Lehre JESU und an der klassischen Liturgie der Kirche festhalten und dafür vom Staat unter Strafe gestellt sind. Kirchengebäude der Untergrund-Priester werden weggenommen, einzelne Geistliche verschleppt. Wer nicht der staatlichen „Patriotischen Vereinigung“ beitreten will, muß mit Gefängnis oder Tod rechnen. Es gibt in China zur Zeit etwa 30 Untergrund-Bischöfe – alle nicht von der kommunistischen Regierung anerkannt. Rom rechtfertigt sein Konkordat mit den Kommunisten in China so: „Dialog ist ein Risiko. Aber ich ziehe dieses Risiko der sicheren Niederlage vor, nicht miteinander zu reden.“ Das mutige Festhalten aber an der unverfälschten Lehre JESU ist das Kennzeichen aller Martyrer durch alle Jahrhunderte. Hat Rom diese Glaubenswahrheit vergessen?
CM-Verteilblatt: Missa Tridentina

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Was? Im Februar? Ein immerwährender Kalender ist stets aktuell. So wie die Namens- und Geburtstage, die SIE dort eintragen können, um IHRE Termine nicht zu vergessen.

Für Beter sind auch die Heimkehr-Tage ihrer lieben Verstorbenen zu GOTT bedeutsam: Auch sie finden hier ihren Platz.  Oder: Der Hochzeitstag. Der Weihetag. Wer seine Lieben nicht vergißt, der wird auch von ihnen nicht vergessen. Wir brauchen eine solche Gedächtnis-Stütze im Trubel unserer Zeit. Dazwischen im illustrierten CM-Kalender mit dem Titel „Mit GOTT durch den Tag“:

Verse des CM-Verse-Schmieds Pfr. Winfried Pietrek und Texte von Sr. M. Anja Henkel.
Neu: CM-Kalender (5 €), DIN-A4, zum Aufhängen, auch als Geschenk geeignet.

EPSON MFP image
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Das kommunistische China ist 2019 der wichtigste Handelspartner Deutschlands – auch wenn dort der Bibelverkauf verboten ist. 5.000 Eisenbahnzüge bewegen sich zwischen China und Europa während eines Jahres.

Sie erinnern an die alten Kamel-Karawanen, die vom 3. Jhdt. v. CHR. bis zum 13. Jhdt. n. CHR. auf der 6.400 km langen „Seidenstraße“ entlangzogen. Chinesische Seide aus dem 6. Jhdt. v. CHR. findet sich schon im keltischen Fürstengrab auf der deutschen Henneburg bei Sigmaringen. Auf dem Rückweg gingen Glas, Wolle, Gold und Silber in Richtung China. Kaiser Justinian I. läßt 565 n. CHR. Seidenraupen nach Europa schmuggeln, um den wertvollen Stoff selbst produzieren zu können, was dann aber erst Jahrhunderte später gelingt. Heute geht es nicht mehr um Seide, sondern um andere Handelsgüter. Wird das kommunistische China trotz seiner Angst vor dem wachsenden Christentum im Land eine neue „Seidenstraße“ zulassen?
Ja, aus wirtschaftlichen Zwängen für seine 1,4 Milliarden Einwohner. Heute nehmen aber auch Opium und Heroin den Weg nach Europa – und NATO-Lkws den Weg nach Afghanistan.
K.R.

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