Monat: Februar 2019

Barino Barsoum (34) ist sich sicher, Christentum und Islam sind unvereinbar. Er läßt sich taufen und warnt vor der Gewaltbereitschaft des Islam:

„Im Koran ist Gewalt nicht nur in einzelnen Versen zu finden, sondern systematisch angelegt. Menschen, die den Islam verlassen, werden getötet. Auch auf Ehebruch, räuberischer Er­pressung und vielen anderen Vergehen gilt die Todesstrafe. Im Christentum haben die Jünger JESU nie das Schwert erhoben. Im Gegenteil: Sie wurden für ihren Glauben verfolgt, und viele wurden getötet.“
CM-Broschüre: Muslime, die zu CHRISTUS fanden (2 €).

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Täglich ereignet sich in hunderttausenden katholischen Kirchen etwas Göttliches:
Das hl. Meßopfer.
Das ist das wichtigste Ereignis jedes Tages weltweit, auch wenn es in den Nachrichten fast nie erwähnt wird.

Was ist „göttlich“ an diesem Ereignis?
Es ist vom GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS persönlich eingesetzt. Brot und Wein verwandelt ER in Seinen Leib und Sein Blut. Dies ist Sein Testament bis heute. Und zwar in direkter Selbst-Aufopferung: Einen Tag später, am Kar-Freitag, wird ER am Kreuz hingerichtet und vergießt Sein unschuldiges Blut zur Sühne für die Sünden der Welt. JESUS verspricht: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ (Joh 6, 51)

Der GOTT-Mensch hat als einziger die Vollmacht, selbst über Seine totale Lebens-Hingabe zu bestimmen. IHM gehört alles Leben, ja ER ist selbst das Leben und dessen Ursprung. Aus eigener Kraft ersteht ER drei Tage später vom Tode auf. Das Grab ist leer. Seine Jünger sehen IHN, sprechen mit IHM, ER sendet sie aus und gibt ihnen die Vollmacht, Sünden zu vergeben und allen Menschen die frohe Botschaft vom ewigen Leben zu verkünden.

Als Antwort auf die Reformation erklärt das Konzil von Trient (1545-1563) diese ewige Glaubenswahrheit verbindlich für die ganze katholische Welt: Jedes Meßopfer ist Sühneopfer und göttlich aufgrund der Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut CHRISTI (Transsubstantiation).
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Broschüre:
Was trennt die Konfessionen? (10 Verteil-Exemplare 20 €, portofrei)

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Die Hauptstadt Nord-Koreas hieß einst „Jerusalem des Ostens“. Hier lebten Tausende von Katholiken.
Heute existiert eine einzige katholische Kirche im Land: Ihr Kreuz überragt den Dachgiebel.

Sonntags kommen 150 bis 200 Personen zur Andacht, alle älter als 60. Einen ständigen Priester haben sie nicht. Getauft wird gegenseitig. Wenn gelegentlich ausländische Priester kommen, um das hl. Meßopfer zu feiern, lassen sie hl. Hostien zurück. Staatliche Stellen zeigen eine Bibel vor, die von der Kim-Il-sung-Universität „übersetzt“ ist: So die täuschende Aussage der Regierung in einem Land mit intensiver Christenverfolgung.
CM-Notgebets-Zettel für verfolgte Christen

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Alte Soldaten verlangen höhere Renten, Lkw-Fahrer niedrigere Gebühren. Ein-Kind-Eltern protestieren gegen verfälschte Impfstoffe. Muslime suchen den Abriß von Moscheen zu stoppen. Christen wandern ab in die Untergrund-Kirche.

Der auf Lebenszeit „gewählte“ kommunistische Präsident Xi Jingping (65) macht China zum totalitären Überwachungsstaat.
Bis 2020 sollen mehr als 600 Mio staatliche Kameras aufgestellt sein, auch vor Kirchen. Staatliches „Wohlverhalten“ ist gefordert und wird über die Vergabe von „Punkten“ kontrolliert – so wie in Deutschland Autofahrer in der Flensburger Sünder-Kartei landen können. China kann bereits erste „Erfolge“ verzeichnen: Schon heute halten erstmals chinesische Autos vor Zebrastreifen. Aber die drastischen Geld-Bußen schaden inzwischen der Volkswirtschaft.
Ein Journalist mit zu wenigen „Wohlgefälligkeits“-Punkten darf z. B. keinen Flug mehr buchen, kein Grundstück mehr kaufen oder nicht mehr sein Kind auf eine Privatschule schicken.
Mitten im kommenden digitalen Überwachungsstaat geht jedoch die Untergrundkirche ihren Weg wahrer Freiheit in CHRISTUS.
CM-Buch: Kirche im 21. Jhd. (2 € / 10 Expl. 20 €, portofrei)

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Reporter Billy Six (37), uns freundschaftlich verbunden, ist seit 17.11.18 im Gefängnis El He­licoide/Caracas/Venezuela.
Krank. Medikamente und An­waltkontakte verweigert. Fälschlich beschuldigt. Beten wir für ihn! Schreiben wir ihm!

Hier weitere Infos

Schreiben Sie an die Botschaft:
Schillstr. 10
10785 Berlin
Embajada:
Teléfono: +49 (0)30 8322400
Fax: +49 (0) 30 832240 20
Email: embavenez.berlin@botschaft-venezuela.de
Consulado:
Teléfono: +49 (0)30 83224031
Fax: +49 (0) 30 832240 20
Email: pasaporte@botschaft-venezuela.de

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Jeden Sonntag nach der Feier des heiligen Meßopfers bietet unser Pfarrer den Einzelsegen an. Warum? Haben nicht alle gerade erst den gemeinsamen Schluß-Segen empfangen?

Der Einzelsegen durch Handauflegung hat ein stärkeres persönliches Element:
Die Zuwendung GOTTES wird stärker erfahren. Üblich ist der Einzelsegen besonders auch als Primiz-Segen eines neu geweihten Priesters. Besondere Gnaden der Freude und des Friedens sind damit verbunden, denn durch die Hand des Priesters segnet GOTT selbst.

Biblische Wurzeln

Schon 1700 v. CHR. empfängt Jakob das Erstgeburts-Recht durch die Handauflegung und den Segen seines Vaters. Wie wichtig ihm dieser Segen war, zeigt sein Kampf mit seinem Bruder Esau, der die Handauflegung gegen einen Teller Linsen-Suppe eintauscht und nachher über diesen billigen Verkauf trauert. 1200 v. CHR. legt Mose seinem Nachfolger Josua die Hände auf und segnet damit dessen anstehendes Amt. Auch die Leviten im AT werden durch Handauflegung für den Tempel-Dienst geweiht. JESUS selbst segnet die Kinder auf diese Weise. Bevor Paulus und Barnabas zur ersten Missions-Reise aufbrechen, sprechen die Apostel über sie den Segen, während sie ihnen die Hände auflegen. Auf dieselbe Art empfängt der Priester bis heute die Priesterweihe von seinem Bischof.

GOTT segnet

JESUS segnet Kinder, Kranke, Seine Apostel und bei Seiner Himmelfahrt die ganze Welt. GOTT rettet durch Segen. ER macht alles heil im HEILIGEN GEIST – wenn der Mensch IHM nur genug Raum läßt. „Frieden hinterlasse ICH euch“, sind JESU Abschieds-Worte. So sollen auch Seine Nachfolger, die Priester und Bischöfe, segnen und zum Segen für die Menschen werden. Aber auch jeder einzelne Gläubige soll zum Segen werden und im HEILIGEN GEIST seine Mitmenschen und die Welt segnen. Die Eltern, z. B. wenn sie ihr Kind zu Bett bringen oder auf den Weg in die Schule schicken. Die Ehe-Leute am Beginn und Ende jedes Tages. Segnen trägt zum Frieden bei, wenn wir Menschen, die uns wehtun, segnen, anstatt ihnen zu drohen und sie zu beschimpfen. GOTT möchte, daß Abraham zum Segen wird: Genauso sind wir selbst aufgerufen, zum Segen für die Welt zu werden.
Sr. Maria Anja

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Die türkische Regierung gibt 2018/19 Hunderte von Millionen Dollar für den Bau von Moscheen aus. Langfristig sollen sie der „Förderung des Islam in der ganzen Welt“ dienen.

Besonders nicht-islamische Länder sind das Ziel der gezielten Missionierung. Die christlichen „Ungläubigen“ sollen dafür gewonnen werden, Muslime zu werden.
Die am 29. September in Köln von dem türkischen Präsidenten Erdogan eröffnete Mo­schee hat Platz für 1.200 Allah-Gläubige. Auf dem 17.000 qm Areal gibt es außerdem ein Einkaufszentrum, Seminarräume, eine Bibliothek und Büros. Deutschland hat nach Frankreich die zweitgrößte muslimische Bevölkerung in West-Europa. Die Ditib, der türkische Verband, der die Kölner Moschee baute, betreibt 2019 mehr als 900 Moscheen in Deutschland.
Gleichzeitig kämpft Erdogan in der Türkei scharf gegen Christen und das historisch-christliche Erbe: Das Halki-Seminar zur Ausbildung der christlich-orthodoxen Geistlichkeit, wurde geschlossen. Dadurch kann das Patriarchat von Konstantinopel nicht mehr Geistliche und auch keinen Patriarchen mehr stellen. Nachwuchs-Priester müssen in Griechenland studieren. Hauptproblem ist, daß das Ökumenische Patriarchat in der Türkei keine Rechtsperson ist und damit nicht gegen die Schikanen vor Gericht klagen kann.
CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €)

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Damit hat der zweite Kanton der Schweiz ein striktes Verhüllungs-Verbot für Muslime vorgeschrieben. Vorangegangen war damit das Tessin.

Im Volksmund wird die neue Regelung auch „Burka-Verbot“ genannt. Muslime verstehen unter Burka im engen Sinn die Vollverschleierung, mit der sogar die Augen verdeckt werden. In den beiden schweizer Kantonen ist jedoch auch die Verhüllung durch Nikab – einer Gesichtsvermummung mit Sehschlitz – und der Tschador – mit ovalen Öffungen für Augen, Nase und Mund – verboten. Im Referendum sprachen sich 65% der Schweizer in St. Gallen für das Verhüllungs-Verbot aus. Der Kanton liegt im Norden der Schweiz und hat etwa 500.000 Einwohner.
CM-Verteil-Broschüre: Der Prophet Allahs (2 € / 10 Stück 20 € und 1 Expl. gratis)

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Aufblasbare Gummi-Moscheen mit Halbmond auf der Rundkuppel und mit Minaretten dienen in arabischen Ländern bei Familien-Ausflügen zum Allah-Gebet.

Für 2018 stellt die Regierung Nord-Zyperns mehr Gelder zum Bau von Koran-Schulen bereit als für das öffentliche Schulwesen. Bis Herbst 2017 sind in Nord-Zypern 212 Kirchen in Moscheen umgewandelt worden.

58% sind gegen den Doppel-Paß, 64% der Deutschen gegen weitere EU-Verhandlungen mit der Türkei.

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Für einen Vorsatz ist es nie zu spät. Auch im Februar nicht für 2019.
Warum aber halten viele nicht durch?

– „Ich bin nett zu meiner Frau.“
– „Ich rauche nicht mehr.“
– „Mein Gewicht muß runter.“
– „Ich bete jeden Tag 5 Minuten.“
– „Ich bin freundlicher zu anderen.“

Ein Vorsatz kostet Kraft, Mut, Energie und Durchhalte-Vermögen. Das aber gelingt ohne JESUS, der uns dazu die Kraft gibt, nicht. IHN müssen wir immer wieder ins Boot holen, auch wenn Stürme einsetzen. Nur so werden unsere Vorsätze dauerhaftes Lebens-Programm.

CM-Buch: Ein Mann, ein Wort – Mutmacher zur Treue (5 €). Und: Die Treue (5 €)

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