Autor: ADmCMv

Knieen gehört zur Körpersprache. Diese verrät mehr, als wir ahnen, wenn jemand z.B. seine Arme verschränkt oder seine Lippen zusammenkneift.

Wer nicht knieen will, bleibt in einem Zwiespalt zwischen Leib und Seele stecken. Er will ein selbstbewußter, aufrecht stehender Mensch sein. Der Hofknicks etwa ist nicht nur ein Zeichen der Ehrerbietung, sondern auch der Unterordnung. Wer ihn öffentlich vollzieht, erkennt den höheren Herrscher an. Und das Auf­blicken gehört zum Innersten des Menschen.
Im kirchlichen Raum zeigt die Kniebeuge vor dem Tabernakel die innere Anbetung, bevor jemand sich bequem in die Bank setzt. Gekniet wird auch, wenn die Meßdiener schellen, um zu besonderer Anbetung einzuladen, z.B. vor der Wandlungs-, Kommunion- und Segensstille.

Die äußere Haltung ist zugleich die innere Haltung. Deshalb ist der teilweise Verlust des Knieens existentiell bedrohend für den Glauben. JESUS kniet am Ölberg nieder vor Seinem Vater (Lk 22,41). Anders Satan: „Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.“ (Mt 4,3). 
Pfr. Winfried Pietrek
CM-Buch: Befreit im Namen JESU (2 €)

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Seit 2019 verschärfen sich weltweit die Angriffe – auch in Europa – auf Christen, Kirchen und kirchliche Einrichtungen. Laut des Hilfswerks Open Doors wurden 2019 rund 9.500 Kirchen und kirchliche Einrichtungen geschändet, attackiert, zerstört oder geschlossen. 2018 waren es 1.850 weltweit.
Die Zahl der registrierten Christen-Morde beläuft sich auf 2.983, bei einer höheren Dunkelziffer.

Immer ist die Verfolgung von Christen auch mit der Zerstörung der Kirchen und Friedhöfe verbunden, mit dem Verbot und Verbrennen katholischer Meßbücher und christlicher Literatur und dem Ersetzen christlicher Symbole – wie Kreuze – durch heidnische Zeichen.
Ziel ist die Auslöschung des christlichen Glaubens an die Auferstehung JESU CHRISTI und die hoffnungsbringende Gewißheit, daß es ein Leben nach dem Tod gibt.

Priester und Ordensleute sind besonders die Zielscheibe der Angriffe, denn sie sind – aufgrund ihrer Sendung und ihres Habits – nach außen hin sichtbare Zeichen des Übernatürlichen.
Schon die römischen Christenverfolgungen (1.-4. Jhdt. n. CHR.) drängten die ersten Christen in die unterirdischen Katakomben Roms. Hier aber überlebte der Glaube, so daß die Kirche seit jeher eine Kirche der Martyrer ist. Denn: „Die Pforten der Hölle werden MEINE Kirche nicht überwinden“ (Mt 16, 18), verheißt JESUS.

Christenverfolgung heute

Welches sind nun die Länder heute mit den brutalsten Chris­ten-Verfolgungen? An erster Stelle steht das atheistisch-kommunistische Nord-Korea. Dann kommen die muslimischen Staaten Afghanistan, Somalia, Libyen, Pakistan und Eritrea. Die Plätze sieben bis zehn nehmen der Sudan, der Jemen, der Iran und das hinduistisch-buddhistische Indien ein. Erstmals 2020 stehen auch die westafrikanischen Länder Burkina Faso und Kamerun auf dem Weltverfolgungsindex.

Nord-Korea 2021

Christen in Nord-Korea dürfen keine Kirchen bauen, noch öffentlich ihren Glauben bekennen. Christen gelten als Staatsfeinde, da sie nicht an die diesseitige Erlösungs-Ideologie des Kommunismus glauben, sondern an die Allmacht des dreieinen GOTTES.

Das kommunistische Manifest (1848) lehrte, daß es Menschen gelingen könne, das Paradies auf Erden zu schaffen, wenn die Reichen entmachtet, deren Eigentum verstaatlicht und unter allen Menschen aufgeteilt werde. Soziale Gerechtigkeit in einer klassenlosen Gesellschaft ist das Ziel – herbeigeführt durch Revolution und eine sozialistische Regierung.
Religion sei Unsinn, ein Betäubungsmittel für die Menschen, Opium für das Volk, wie sich Karl Marx ausdrückt.     
Dagegen begehren die Christen auf: JESUS hat nicht das Paradies auf Erden verheißen, sondern das Reich GOTTES, und zwar in den Herzen der Menschen beginnend, und sich im Leben nach dem Tod auf ewig konkretisierend: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“ (Joh 14, 6). Denn: „Keiner kommt zum VATER außer durch MICH!“ (Joh 14, 6).
Das freilich entzieht sich dem Machtbereich der kommunistischen Regierung Nord-Koreas, so daß sie jeden, der sich ihrer Diesseits-Ideologie widersetzt, brutal schikaniert. 2020 befinden sich laut Open Doors Zehntausende Christen in Straflagern, wo sie schwerste Zwangsarbeit leisten und gefoltert werden.         

Was will JESUS von uns?

Bei all dem ist der Haß auf Chris­ten vollkommen irrational, da JESUS selbst den Frieden lehrt und nichts als Gutes getan hat: „Selig die Friedfertigen, denn sie werden GOTT schauen!“ „Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren!“ –

JESUS ermahnt immer wieder: „Liebet eure Feinde!“ (Mt 5, 44), „Segnet alle, die euch verfolgen!“ (Mt 5,44) Um unseren Seelenfrieden zu erhalten, dürfen wir uns niemals rächen, sondern müssen ständig lieben. Das ist die Botschaft JESU.  GOTT allein sollen wir das Gericht überlassen, denn nur ER kennt die Herzen und Absichten der Menschen:
„Richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden!“ (Lk 6,37) Sr. Maria Anja

CM-Buch: Selig die Verfolgten (5 €)

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Offener Brief an Herrn Bischof Georg Bätzing, Limburg, Vorsitzenden der Deutschen Bischofs-Konferenz (DBK)

Taufe genügt nicht zur Erstkommunion

Hochwürdiger Herr Bischof,

als DBK-Vorsitzender halten Sie daran fest:
Die Taufe sei die einzige Voraussetzung für den Kommunion-Empfang. Das ist nicht katholisch!
Der Kommunikant muß in der tradierten kath. Lehre unterrichtet sein und die kath. Lehre für wahr halten. JESUS hat Seine Lehre Seiner Apostel-Gemeinschaft anvertraut, und schon das Neue Testament ist aus der Urkirche hervorgegangen.
Anders allerdings Martin Luther: „Wer aus der Taufe gekrochen, ist Pfarrer, Bischof und Papst zugleich.“ Auch das ist nicht katholisch.
Interkommunion, welche Sie befürworten, ist nicht möglich, da Protestanten ein anderes Eucharistie-Verständnis haben. JESUS hat eigens Apostel berufen und gesondert belehrt, und das Amtspriestertum ist nicht dem „allgemeinen Priestertum“ gleichzusetzen.
In Ihrem ökumenischen Papier wird auch der Glaube an die bleibende Gegenwart CHRISTI übergangen. Opfer-Aussagen sollen aus den Meßtexten entfernt werden. Damit würde sich die Kirche in Deutschland aus der Gemeinschaft der Weltkirche herauslösen.
Bitte nehmen Sie Ihre Hirten-Aufgabe wahr!

Mit dem Versprechen des Gebetes! Die bestürzte KURIER-RedaktionCM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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Nachdem im Oktober ein Mann in der Nähe von Paris auf offener Straße durch einen Muslim brutal ermordet wird, weil er Mohammed-Karikaturen im Unterricht zeigte, verschärft Frankreichs Ministerpräsident Macron den Ton:
Ab Sommer 2021 soll Home-Schooling verboten werden, um fundamentalistische Erziehung in den Koran-Schulen zu stoppen.

Das Gesetz hierzu muß jedoch noch vom Parlament formuliert und beschlossen werden. Klar ist den Franzosen, daß eine weitere Radikalisierung und Brutalisierung im Land verhindert werden muß.

Problematisch ist jedoch die Rechtslage in Frankreich: Seit 1881 ist Blasphemie – GOTTES-Lästerung – keine Straftat mehr. Das gilt für Lästerungen gegen JESUS CHRISTUS genauso wie gegen den muslimischen Allah – staatliche Bestrafung ist nicht vorgesehen. Damit ent-christlicht sich jedoch Frankreich immer weiter.

Notwendig ist ein klares Bekenntnis der Kirchen zu der Ehrfurcht vor GOTT und den 10 Geboten. Diese müssen katholische Parteien auch im Parlament vom Staat einfordern. Rosenkranz, hl. Meßopfer und intensives Gebet sind die primären Mit­tel im Kampf gegen Islam, Anarchie und Gewalt.
Denn: „Wer MICH vor den Menschen be­kennt, zu dem werde auch ICH MICH vor MEINEM VA­TER be­kennen!“ (Mt 10,32)   Klaus Jerusalem

CM-Broschüre: Der Prophet Allahs (2 €)

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Die CM ist zwar klein im Vergleich zu anderen Organisationen, doch sie hat großartige Leser und Spender.

2017 konnten 42 Häuschen (28 qm), je 2.300 €, für obdachlose Christen und deren Familien in Süd-Indien gebaut werden. Verantwortlich für die Planung und den Bau vor Ort ist unsere Rosenkranz-Priester-Bruderschaft (Rosarian Society) in Bangalore.

Selbst tief fromm, halten die Priester und Schwestern der Rosarier täglich Anbetung und hl. Messe. Auf dem Motorrad dann Seelsorge in den Gemeinden – trotz Corona – und der Bau von Häuschen für die Ärmsten. Helfen Sie durch ihre Spende mit, Leben zu retten.

Sie können sicher sein, daß ihre Hilfe ankommt.
Spenden-Konto: Vereinigung zum Schutz schwacher und hilfloser Menschen, Volksbank Lippstadt      
DE11 4166 0124 0759 0015 00

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Als der muslimische Junge – der Name ist aus Sicherheitsgründen weggelassen – mit 12 Jahren wieder in die USA kommt, spuckt er auf jede Kirche. Von Telefon-Pfosten schaut er weg, weil sie die Form eines Kreuzes bilden.

Da hört er eine Predigt im Fernsehen. Plötzlich steht JESUS vor ihm. „Ich weiß, daß es JESUS ist, und daß ER GOTTES Sohn ist.“
Als ihn sein Vater fragt: „Wir sind Muslime oder?“ antwortet er mutig: „Nein, Papa, ich bin kein Muslim mehr.“
Erst fliegt ein Schuh nach ihm, dann wirft der Papa seinen Sohn ganz aus dem Haus.
Der Junge berichtet: „Ich ziehe zu meiner katholischen Mutter nach Nevada und gehe mit ihr in die Kirche. Mein Leben ist voller Wunder, Freude, Friede und Liebe GOTTES. Warum war ich 6 Jahre lang Muslim? Die Wahrheit hat mich gefunden.
Helga Ehrenpreis

CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

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Mehr als 9 Millionen Infizierte hat Indien, etwa 132.000 Erkrankte sind daran gestorben. Jetzt haben sich auch sieben unserer Rosenkranz-Priester (ROSARIAN SOCIETY) bei ihrer Seelsorge-Tätigkeit in den Gemeinden angesteckt und bitten um Hilfe.

Ordens-General Pater Justin bittet um Geld für Medikamente und die hohen Krankenhaus-Kosten. Wir selbst kennen die ROSARIER seit vielen Jahren und unterstützen ihre zwölf Konvente in Indien und Sri Lanka seit Mitte der 1970er Jahre.
Wir stehen in ständigem Kontakt mit unserem Ordens-General und wissen, daß Ihre Spenden vor Ort ankommen und zu 100% im Sinne der Spende genutzt werden.

Spenden-Konto:
Vereinigung zum Schutz schwacher und hilfloser Menschen, Volksbank Lippstadt.
IBAN: DE25-4166-0124-0749-7005-00.
BIC: GENODEM1LPS.
Stichwort: Hilfe gegen CORONA. 

Vergelt´s GOTT!  
Spendenquittungen stellen wir auf Wunsch aus.

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Esoterik, ein griechisches Wort, bedeutet „okkultes Geheim-Wissen“ eines „Innen-Kreises“, zu dem nur Eingeweihte Zugang haben.

Heute versteht man unter Esoterik eine Vielzahl antichristlicher Heilslehren, die – wie die Fänge einer Krake – alle Lebensbereiche durchgreifen, vor allem die Medizin. Nach esoterischer Zielsetzung soll sie die Gesellschaft „transformieren“, umformen. Über esoterische Therapien sollen die Menschen an ein esoterisches Lebensgefühl gewöhnt und abhängig gemacht werden. Diese Art Medizin umfaßt ein Sammelsurium exzentrischer und heidnischer Diagnose- und Therapie-Verfahren, die sich von der „Schulmedizin“, der an Hochschulen gelehrten „wissenschaftlichen Medizin“, abgrenzen als „alternativ“, „komplementär“, „naturheilkundliche“ oder „ganzheitliche“ Heilverfahren.

Der von Esoterikern verkündete „Jesus Christus“ ist nicht der Sohn GOTTES, sondern ein falscher Messias, ein „universaler Christus“, „die größte, je auf diesem Planeten inkarnierte Seele“, „Sonnengeist“ oder ein anderer Name für „Heil-Energie“.

Hilfesuchende begeben sich in Gefahr, wenn sie sich esoterisch ausgerichteten Heilern, Heilpraktikern, Psychologen, Psychotherapeuten, sog. „Naturärzten“ anvertrauen.
Das gilt vor allem für Therapeuten, die sich „Christen“ nennen und esoterische Praktiken mit seriösen Heilverfahren verbinden: Elemente anti-christlicher Weltanschauungen und Religionen mischen sie mit christlichen Glaubens-Inhalten und fügen sie bunt zusammen. Um esoterisch ausgerichtete Therapien beurteilen zu können, ist ein Grundwissen ihres spirituellen Hintergrundes aus Hinduismus, Buddhismus, Taoismus, Schamanismus, Spiritismus, un­umgänglich.          
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Achtmal politische Wahlen 2021 in Deutschland.
Der KURIER ist aber keine Partei-Zeitung. Wir kämpfen für ein Deutschland und Europa nach GOTTES GEBOTEN, parteiunabhängig.

Jeder muß seine Stimme selbst verantworten.
Fragen SIE Ihren Wahlkandidaten!
Wer irgendwie gegen GOTT ist, ist nicht wählbar.
Wer bleibt dann noch übrig? Einzelne wenige Tapfere. Politik, eine schwache Hilfe, die irdischen Verhältnisse ein wenig zu ordnen.

„Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden leidet an seiner Seele?“ (Mk 8,36)

CM-Buch: Sternstunden des Glaubens (5 €)

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Hieronymus Jaegen war ein heiligmäßiger Bankdirektor, der vor 100 Jahren in Trier starb. Für seinen Beichtvater schrieb er eines seiner beiden Bücher über das geheimnisvolle Leben mit GOTT. Darin berichtet er einmal, wie JESUS ihm eine Antwort gibt.

Jaegen fragt IHN in einem inneren Zwiegespräch:
„Wie wird wohl mein Tod sein?“ – „In einem Kusse Meines Mundes werde ICH dich von dieser Erde nehmen.“ – „Wie kommst DU dazu, mir dieses Geheimnis zu verraten?“ – „Weil du MICH in deinem Buch verherrlicht hast!“

Wenn JESUS einem Glaubensbuch solche Bedeutung beimißt, welcher Segen muß dann von einem verschenkten Buch ausgehen!

CM-Buch: Sternstunden des Glaubens (5 €)

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